Tausende Filmrollen und Aufnahmen erzählen von der Grausamkeit des Regimes Adolf Hitlers sowie dem Leid der Bevölkerung. Sie dokumentieren, wie die US-Einheiten Dorf für Dorf, Stadt für Stadt eroberten und ein Land aus der Hölle befreiten. Die Dokumentation entführt in den Untergang des Dritten Reichs.
Unter dem Schutz der vorrückenden Truppen, drehten die Kameramänner des US-Signal Corps bewegende Bilder von Krieg und Frieden, von Sieg und Niederlage. Die Dokumentation zeigt die eindringlichsten Szenen vom Sieg an der "blutigen Ruhr" bis zum ersten Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen bei Torgau an der Elbe.
Nach den schweren Kämpfen der Amerikaner 1944 in den Ardennen und Hürthgenwald starteten die amerikanischen Truppen eine Großoffensive im Februar 1945, die das Ende des Dritten Reichs bedeuten sollte. Ob noch nicht veröffentlichte Szenen oder Armeeberichte und Tagebücher - die Dokumentation rekonstruiert die Geschehnisse des amerikanischen Vormarsches.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger zeigen uns den Roadrunner in voller Fahrt zur nächsten Fast-Food-Bude in Nordamerikas Wüsten. Von Arizona über Neu Mexiko bis zur blühenden Mojave-Wüste in Kalifornien führt die unterhaltsame Reise. Nachts kommen Buschratten und Kängururatten zum Lager, begleitet vom Ruf der Elfeneule. Gilamonster und blühende Kakteen vervollständigen das Bild. Trotz der Stacheln sammeln Arendt/Schweiger unterhaltsame Geschichten entlang des Kaktuswüsten-Highways.
Bären gehören zu den größten und stärksten Säugetieren überhaupt. Sie sind stammesgeschichtlich mit den Hunden verwandt und in den unterschiedlichsten Lebensräumen Amerikas und Eurasiens zu Hause. In der Regel gelten diese Giganten der Wildnis als genügsame, ruhige Zeitgenossen. Doch sie können auch anders. Von den weißen Eisbären des Polarkreises bis zu den pechschwarzen Malaienbären Südostasiens - "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren der Bären und begleitet sie durch ihren Alltag.
Katzenartige Raubtiere sind ebenso geschmeidige wie effektive Jäger, die in vielen Naturlandschaften der Erde an der Spitze der Nahrungskette stehen. "Helden der Evolution" konzentriert sich auf die eindrucksvollsten unter ihnen: Tiger, Löwen, Leoparden und Jaguare. In packenden Bildern zeigt die Reihe diese imposanten Großkatzen in Aktion. Dabei wird die ungeheure Kraft dieser Tiere deutlich, die sie mit Taktik und enormer Beweglichkeit einsetzen, um im täglichen Kampf ums Dasein zu bestehen.
Diese Folge spürt rund um den Globus einige unserer nächsten Verwandten auf. Primaten jeder Größe haben ihren Auftritt, vom Zwergseidenäffchen im Amazonasbecken bis hin zum imposanten Mandrill in den Tropen Afrikas. Hier dient Körperpflege der Friedensstiftung, Gähnen ist ein Zeichen der Aggression, und manche Affen heben in ihren Backentaschen einen Snack für später auf.
Ob watschelnd, hüpfend oder schwimmend, die 18 Vertreter der allseits beliebten Pinguinfamilie sind skurril und doch vornehm anzusehen. Die torpedoförmigen, flugunfähigen Seevögel im schwarz-weißen Frack sind treu ergebene Partner, aufopfernde Eltern und schlaue Jäger. Es ist ein spektakulärer Anblick, wenn sie sich zu Hunderttausenden in Kolonien zusammenfinden.
Arendt und Schweiger führen durch die nordamerikanische Prärie, bremsen für Bisonherden und beobachten Kraniche über dem Highway. Millionen Vögel ziehen im Frühling durch das Grasland, während entlang der Straße Präriehunde, Antilopen und Bison zu sehen sind. Die Fahrt bietet unterhaltsame Einblicke in die Tierwelt, kommentiert mit einem Augenzwinkern.
Arendt und Schweiger zeigen uns hautnahe Tiererlebnisse: nächtliche Besuche von Opossums und Stinktieren, tagsüber Bisons am Straßenrand. Mit Humor führen sie uns die Welt der Truthähne vor und erleben selbst Überraschungen. Feuer in der Prärie beeindruckt, aber ein alter Bison bleibt gelassen. Kleine Stars wie Schwalben an Ölpumpen und Präriehähne begeistern. Übermütige Bisonkälber geben eine Extra-Vorstellung entlang des Highways durch die Prärie.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien. Von Alice Springs stracks nach Osten durch die felsige Harts Range, dann immer weiter auf dem Plenty Highway bis nach Queensland und wieder zurück. Die 1.500 km sehen auf der Australienkarte nicht nach viel aus, sind aber voller Tier- und Landschaftserlebnisse. Ein Laubenvogel baut an seiner Renommier-Immobilie, Kakadus trinken im Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns heute mit durch Australien. Auf dem Stuart Highway nach Norden bis Darwin, ein kleiner Schlenker durch den Kakadu-Nationalpark und dann nach Osten ins Atherton Tableland, 4.000 km voller Tiererlebnisse. Am Wegrand: Wellensittiche, Zebrafinken, Babbler, Apostlebirds, nächtliche Flughunde, Krokodile, Papageienschwärme, Kraniche und Glücksschwalben. Die Kängurus mischen sich unter die Golfspieler und dann das Unmögliche, ein Känguru hoch oben im Baum.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.