Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
Ein persönlicher Bericht über die tragischen Kämpfe, die sich in den tiefen Schluchten der Dolomiten abspielten und von den Männern das fast Unmögliche verlangten: Das Graben der Tunnel durch massiven Granit bei eisigem Wetter.
Die größte Mine, die an der italienischen Front gesprengt wurde, zerstörte buchstäblich die halbe Bergflanke dieses strategischen Punktes in den Dolomiten. In dieser Folge werden die Schützengräben und Stollen erkundet und Nachfahren der Österreicher und Italiener interviewt, die unter und über diesem tückischen Terrain kämpften.
Während des Ersten Weltkrieges tobte in Frankreich und Belgien ein aussichtsloser Stellungskrieg. Über vier lange Jahre starben täglich 6.000 Menschen an der 750 Kilometer langen Westfront zwischen der Schweizer Grenze und dem belgischen Küstenort Nieuwpoort. Auch 100 Jahre nach Ausbruch der Kämpfe ziehen sich die Spuren, die sie hinterlassen haben, wie eine gigantische Narbe durch die Landschaft, das Leben und das Land. Reporter begeben sich auf Spurensuche in Europa.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Rund 90 Antilopenarten gibt es auf der Erde. 70 davon sind in der Wildnis Afrikas zu Hause. So folgt die Kamera den schlanken Impalas und den hochbeinigen Leierantilopen. Sie hält außerdem die Wandungen der gigantischen Gnuherden fest, unter deren Hufen der Boden der Savanne erbebt. Dabei zeigen die Filmemacher diese und viele weitere faszinierende Antilopen in ihrer ganzen Vielfalt und nicht zuletzt ihrer bezaubernden Grazie und Eleganz.
Bären gehören zu den größten und stärksten Säugetieren überhaupt. Sie sind stammesgeschichtlich mit den Hunden verwandt und in den unterschiedlichsten Lebensräumen Amerikas und Eurasiens zu Hause. In der Regel gelten diese Giganten der Wildnis als genügsame, ruhige Zeitgenossen. Doch sie können auch anders. Von den weißen Eisbären des Polarkreises bis zu den pechschwarzen Malaienbären Südostasiens - "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren der Bären und begleitet sie durch ihren Alltag.
Katzenartige Raubtiere sind ebenso geschmeidige wie effektive Jäger, die in vielen Naturlandschaften der Erde an der Spitze der Nahrungskette stehen. "Helden der Evolution" konzentriert sich auf die eindrucksvollsten unter ihnen: Tiger, Löwen, Leoparden und Jaguare. In packenden Bildern zeigt die Reihe diese imposanten Großkatzen in Aktion. Dabei wird die ungeheure Kraft dieser Tiere deutlich, die sie mit Taktik und enormer Beweglichkeit einsetzen, um im täglichen Kampf ums Dasein zu bestehen.
Bradley Mayhew wandert eine Woche entlang der Monti Lattari an der Amalfiküste. Von Positano startet er mit seiner Wanderpartnerin Anna Naclerio den "Sentiero degli Dei", einen spektakulären Pfad entlang der Steilküste. Die Reise führt durch die Geschichte von Amalfi, von Fischerdörfern über Papierherstellung bis zur traditionellen Limoncello-Produktion. In Ravello erkundet er Adelspaläste und Gärten, bevor die letzte Etappe nach Vietri sul Mare führt, wo er das authentische Italien erlebt.
Bradley Mayhew erkundet Irlands Grafschaft Kerry, verbindet den Dingle-Weg mit dem Kerry-Weg, erlebt steile Klippen und hohe Berge. Unterwegs trifft er auf historische Stätten, Menschen mit authentischer Lebensweise und erfährt von der komplexen Geschichte Irlands. Von Blennerville bis Killarney entdeckt er Windmühlen, Küstengebirge, frühchristliche Bauwerke und das einstige Kloster auf Skellig Michael. Die Wanderung durch den Südwesten Irlands führt zu einer Erkundung von Natur und Kultur.
Der Lechweg führt Bradley Mayhew durch drei Regionen, beginnend im Lechquellengebirge bis ins Allgäu. Begleitet von Sandra Strolz, einer Lechtalerin, erkundet er die Alpenkultur und -geschichte. Auf den Spuren der Walser erleben sie traditionelle Almwirtschaft, Bergkäseherstellung und Lüftlmalerei. Die Wanderung führt vorbei an Edelweißplantagen, Mooren und Burgen. Der Lech formt beeindruckende Kieselbänke und endet in Füssen.Die Tour verbindet Natur und Kultur zu einer hochalpinen Unterhaltung.
Teil Zwei eines Dokumentarfilms indem Malcolm Douglas Wege und Praktiken aufzeigt, die man beim Überleben im australischen Outback gut gebrauchen kann. Auf seiner Route ostwärts quer durch das australische Festland erklärt er, wie man Wasser findet, Feuer macht, einen Unterschlupf findet und sich verschiedene Nahrungsquellen beschafft. Auch zeigt er die möglichen Gefahren auf, die einem in dieser unwirklichen Wildnis über den Weg laufen können.
Erster Teil eines Dokumentarfilms indem Malcolm Douglas die Geschäftigkeit der Straßen Sydneys gegen die Einsamkeit des australischen Buschs eintauscht. Auf seiner Tour über die Oodnadatta Straße nach Alice Springs, durch die Simpsonwüste nach Birdsville und von dort aus über den Birdsville-Track nordwärts und weiter den Strzelecki-Track entlang, durchquert er halb Australien, trifft interessante Menschen, genießt die Szenerie und erlebt viele spannende Abenteuer.
Zweiter Teil eines Dokumentarfilms indem Malcolm Douglas die Geschäftigkeit der Straßen Sydneys gegen die Einsamkeit des australischen Buschs eintauscht. Auf seiner Tour über die Oodnadatta Straße nach Alice Springs, durch die Simpsonwüste nach Birdsville und von dort aus über den Birdsville-Track nordwärts und weiter den Strzelecki-Track entlang, durchquert er halb Australien, trifft interessante Menschen, genießt die Szenerie und erlebt viele spannende Abenteuer.
"Von Natur aus wild" beobachtet Wildtiere bei einer ihrer wichtigsten Missionen - der Brut und Aufzucht ihrer Jungen. Um das Überleben ihrer Spezies zu sichern, ist der Fortpflanzungsdrang tief in der DNA eines jeden Tieres verwurzelt. Ob Raub- oder Beutetier - für jede Art ist es die größte Herausforderung des Lebens, ihre Nachkommen zu schützen. Vor extremen Witterungsbedingungen, vor hungrigen Jägern oder dem unmittelbar drohenden Hungertod. Dies ist ihre Überlebensmission.
"Natürliche Verführer" beobachtet Tiere und ihre verschiedenartigen Strategien zur Partnersuche. Nur wer sich von der Masse abhebt, erreicht das oberste Ziel: die Art zu erhalten. Meist ist es Imponiergehabe, wenn es darum geht, die geeignete Gefährtin zu finden. Aber in der Natur gibt es bei der Liebeswerbung unzählige Techniken: Tanzen, Singen, Präsente für die Angebetete oder alle Nebenbuhler verprügeln - selbst tödliche Jäger können da erstaunlich charmante Liebhaber sein...
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.