anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger filmten drei Monate lang Guanakos in Patagonien. Der Höhepunkt: die Geburt eines jungen Guanako und sein Aufwachsen unter Spielgefährten. Junghengste kämpfen, Herdenchefs jagen. Die Anden bieten grandiose Kulissen, während der starke Wind Patagoniens alles prägt. Neben Guanakos treten Soldatenstärlinge, eine Fuchsfamilie und ein Stinktier auf.
Der Film von Arendt und Schweiger zeigt die faszinierende Welt der Rauchschwalben, die oft übersehen wird. Er beleuchtet ihr Verhalten beim Nestbau, Brutpflege und sogar beim Baden im Flug. Trotz ihrer jahrtausendealten Verbindung zum Menschen sind sie heute durch Umweltgifte und Wohnraummangel bedroht. Im Allgäu verfolgen die Filmer ihre Rückkehr im Frühling, begleiten sie durch den Sommer auf Bauernhöfen und nehmen Abschied, wenn sie sich im Herbst für den Zug nach Afrika sammeln.
Anonyme Briefe warnen Larosière vor dem Mord an einer Frauenrechtlerin. Anonyme Briefe warnen Kommissar Larosière vor einem bevorstehenden Mord an einer wohlhabenden Frauenrechtlerin. Um ein feministisches Wochenende zu infiltrieren, verkleidet sich Inspektor Lampion als Frau. Doch trotz seiner High Heels gelingt es ihm nicht, den Verbrecher daran zu hindern, zuzuschlagen. Der Countdown läuft und die Gefahr wird immer größer, während Larosière und Lampion versuchen, das Leben der engagierten Suffragette zu retten.
Royan, ihr Sohn Hapi und Nick suchen Mamosis' Grab, doch Schiller und Colonel Nogo entführen Hapi. In Teil 2 setzen Royan, die Witwe des Ägyptologen Duraid, ihr Abenteuer fort und sucht mit ihrem Sohn Hapi und dem Draufgänger Nick nach dem Grabmal des Pharaos Mamosis. Ihre Reise führt sie zu einem alten koptischen Kloster im äthiopischen Busch, wo sie den Sarkophag mit der Mumie Mamosis entdecken. Doch der gefährliche Schiller und sein brutaler Handlanger Colonel Nogo setzen alles daran, die Forscher zu stoppen, und entführen schließlich den kleinen Hapi.
Ein Film über unterirdische Stollensysteme, in denen die Nationalsozialisten ganze Fabrikanlagen versteckten, um ihre Rüstungsproduktion sicher zu stellen. Zu Wort kommen Zeitzeugen und Historiker.
Unterwelten - über tief in der Erde verborgene Geheimnisse und Schätze Es war eines der gigantischsten Bauvorhaben der Menschheitsgeschichte. Überall im "Dritten Reich" und den von Deutschland besetzten Gebieten wurden 1944 ganze Fabrikanlagen in unterirdische Stollensysteme verlegt, um sie dem Bombenhagel der Alliierten zu entziehen. Sklavenarbeiter mussten bis Kriegsende unter unmenschlichen Bedingungen kilometerlange Tunnel in Berge graben.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.
Ein Film über unterirdische Stollensysteme, in denen die Nationalsozialisten ganze Fabrikanlagen versteckten, um ihre Rüstungsproduktion sicher zu stellen. Zu Wort kommen Zeitzeugen und Historiker.
Unterwelten - über tief in der Erde verborgene Geheimnisse und Schätze Es war eines der gigantischsten Bauvorhaben der Menschheitsgeschichte. Überall im "Dritten Reich" und den von Deutschland besetzten Gebieten wurden 1944 ganze Fabrikanlagen in unterirdische Stollensysteme verlegt, um sie dem Bombenhagel der Alliierten zu entziehen. Sklavenarbeiter mussten bis Kriegsende unter unmenschlichen Bedingungen kilometerlange Tunnel in Berge graben.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.