Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - die Befreiung von Buchenwald. Die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg ermöglichte Hitler, einen Sündenbock zu kreieren: die Juden. Als 1944 die ersten Lager von den Russen befreit wurden, weigerten sich Weltmedien, die grausamen Bilder zu veröffentlichen. Die Geschichten über Gaskammern und Öfen seien sowjetische Propaganda. Erst im April 1945, als die Amerikaner das Lager Buchenwald befreiten, wurde dem Rest der Welt klar, was das Hitler-Regime getan hatte.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - Hiroshima. Die letzten Stunden des Zweiten Weltkrieges veränderten den Lauf der Geschichte und das Leben von über 130.000 Menschen. Der Krieg zwischen Amerika und Japan wurde immer brutaler, eine Kapitulation schien für beide Seiten undenkbar. Zum ersten und bislang einzigen Mal warfen die USA im August 1945 zwei Atombomben über Japan ab. Noch heute streiten Historiker darüber, wer den Pazifikkrieg zu verantworten hatte.
Im Herbst 1962 steht die Sowjetunion kurz davor, Nuklearraketen auf Kuba zu stationieren. Die USA halten dagegen. Eine direkte Konfrontation der beiden Atommächte scheint unausweichlich. Dass aus dem kalten Krieg dann doch kein heißer Krieg wird, ist nicht zuletzt einem Mann zu verdanken, dessen Rolle lange im Dunkeln blieb: Oleg Penkowski. "Geheime Helden" erzählt seine unglaubliche Geschichte. Fest steht: Penkowski rettete die Welt, indem er als Doppelagent den Dritten Weltkrieg verhinderte.
Am 29. August 1949 zündet die Sowjetunion in Kasachstan ihre erste Atombombe. Seit den amerikanischen Angriffen auf Hiroshima und Nagasaki sind gerade einmal vier Jahre vergangen. Wie konnten die Russen derartig schnell nachziehen? Die Antwort ist einfach: Spionage. KGB-Agenten ist es tatsächlich gelungen, den innersten Zirkel der entsprechenden US-Laboratorien zu unterwandern. "Geheime Helden" erzählt, was damals passierte und wie die USA ihrerseits die Geheimcodes der UdSSR entschlüsselten.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
"Der Fuchs von Paris" (1957) spielt im besetzten Frankreich 1944 und folgt Hauptmann Fürstenwerth, der nach einem Einsatz an der Ostfront nach Paris kommt. Dort wird er in die Pläne seines Onkels, General Quade, verwickelt, der mit der Résistance zusammenarbeiten möchte. Während Fürstenwerth sich in die Französin Yvonne verliebt, wird er zum Spielball zwischen den Fronten und muss letztlich einen hohen Preis für seine Loyalität zahlen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Diane wird von ihrem Onkel gefangen, um ihren Vater zu finden, während Rashid und Neil ihn retten. In Teil 2 wird Diane Shannon auf der Suche nach dem geheimnisvollen "Turm der Erstgeborenen" von ihrem skrupellosen Onkel Michael gefangen genommen, der als räuberischer Nomadenführer Zadik die Wüste durchstreift. Um ihre Freiheit zu erlangen, muss sie ihren verschollenen Vater John ausliefern, der Zadik zu einem sagenhaften Schatz führen soll. Währenddessen versuchen Dianes Geliebter Rashid und der Astrophysiker Neil Hogan, John zu retten.
Guilford verkauft Waffen an Raska, während Sandokan flieht. In dieser Folge spinnt Guilford weiterhin Intrigen, verkauft heimlich Waffen an Raska und sorgt dafür, dass Lord Henry Parker nichts bemerkt, während Sandokan und Dora vor den Engländern fliehen, doch die Maharani wird erneut gefangen genommen, und James macht Sandokan für Doras Verschwinden verantwortlich.
Duraid findet Papyrusrollen, während Schiller ihn tötet. Im ersten Teil von "Die siebente Papyrusrolle" entdecken Duraid, Royan und Nick beim Grab von Pharao Mamosis sieben Papyrusrollen. Die Aufzeichnungen des Sklaven Taita zerfallen, und die Forscher müssen sie rekonstruieren, während der Multimillionär Schiller Duraid tötet, um die Rollen zu stehlen.
"U 47 - Kapitänleutnant Prien" (1958) ist ein deutscher Kriegsfilm von Harald Reinl, der die fiktiven Erlebnisse des U-Boot-Kommandanten Günther Prien während des Zweiten Weltkriegs zeigt. Der Film thematisiert seine gefährliche Mission im britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow und seine moralischen Zweifel im Angesicht des Krieges. Prien wird als Held gefeiert, doch die Tragik seines Schicksals offenbart sich, als U 47 versenkt wird.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.
Die "Operation Market Garden" im September 1944 gehört zu den blutigsten militärischen Unternehmungen der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges. Eigentlich sollten ihre Truppen dabei von den Niederlanden aus den Rhein überqueren und bis ins Ruhrgebiet vorstoßen. Doch nicht zuletzt aufgrund grober Planungsfehler erleben sie eine schwere Niederlage. In "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" erinnern sich Veteranen an die verheerende Schlacht um die Brücke von Arnheim.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?