Die erste Folge skizziert Hitlers persönliche Entwicklung von seiner Kindheit bis zum Aufstieg zum Führer der NSDAP. Sie beleuchtet seine Zeit in Wien, den Ersten Weltkrieg, die Entstehung von "Mein Kampf" und seine Machtübernahme als Reichskanzler. Hitler propagierte eine ultranationalistische und antisemitische Ideologie, die zur Grundlage seiner Herrschaft wurde.
Teil zwei beginnt mit Hitlers Ernennung zum Reichskanzler im Januar 1933. Kurz darauf ordnet er die Aufrüstung der Wehrmacht an, um seinen aggressiven Expansionskurs zu verfolgen. Sein Weltanschauungskrieg richtet sich gegen den Kommunismus und die jüdische Bevölkerung. Am 1. September 1939 überfällt die Wehrmacht Polen, was den Zweiten Weltkrieg auslöst.
Ein Film über unterirdische Stollensysteme, in denen die Nationalsozialisten ganze Fabrikanlagen versteckten, um ihre Rüstungsproduktion sicher zu stellen. Zu Wort kommen Zeitzeugen und Historiker.
Unterwelten - über tief in der Erde verborgene Geheimnisse und Schätze Es war eines der gigantischsten Bauvorhaben der Menschheitsgeschichte. Überall im "Dritten Reich" und den von Deutschland besetzten Gebieten wurden 1944 ganze Fabrikanlagen in unterirdische Stollensysteme verlegt, um sie dem Bombenhagel der Alliierten zu entziehen. Sklavenarbeiter mussten bis Kriegsende unter unmenschlichen Bedingungen kilometerlange Tunnel in Berge graben.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ob watschelnd, hüpfend oder schwimmend, die 18 Vertreter der allseits beliebten Pinguinfamilie sind skurril und doch vornehm anzusehen. Die torpedoförmigen, flugunfähigen Seevögel im schwarz-weißen Frack sind treu ergebene Partner, aufopfernde Eltern und schlaue Jäger. Es ist ein spektakulärer Anblick, wenn sie sich zu Hunderttausenden in Kolonien zusammenfinden.
Von Mythen umrankt und beladen mit Vorurteilen: Die Gruppe der "kaltblütigen" Reptilien umfasst Tausende von Spezies, die sich kriechend, schlängelnd oder schwimmend fortbewegen. Nach den Krokodilen, Meeres- und Landschildkröten sind nun Schlangen, Eidechsen und die geheimnisvollen Brückenechsen Neuseelands interessant. Ein Ausflug in die Welt der Teufel, Vipern, Monster und Drachen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger verbrachten einen Sommer damit, das Leben einer Bärenfamilie in Nordamerikas Wäldern zu dokumentieren. Die Bärin zeigte erstaunliches Vertrauen, indem sie ihnen und ihrem Jungen nahe kam. Der Film zeigt das heranwachsende Bärchen, das von seiner Mutter beschützt wird und spielerisch die Welt erkundet. Die Landschaft der Nordwälder wird in ästhetischen Bildern eingefangen. Trotz häufiger Fragen nach Gefahr erlebten die Tierfilmer keine bedrohlichen Situationen.
Arendt und Schweiger fangen den Zauber des Eistauchers ein, dessen Ruf als "Stimme der Wildnis" unvergesslich bleibt. Im Film brechen die eleganten Vögel durch den Morgennebel auf den Seen und markieren ihre Brutreviere. Kämpfe und Verfolgungsjagden sind spektakulär, ebenso wie ihre Startabbrüche und Notlandungen. An Land brüten sie und kümmern sich liebevoll um ihre Küken, die bald ins Wasser hüpfen.
Inspektor Larosière jagt einen Serienmörder, der seine Taten mit Briefen ankündigt. In "Das Mörder-ABC" geht es um einen Serienmörder, der seine Verbrechen mit Briefen ankündigt, die mit "ABC" unterzeichnet sind und Datum sowie Ort des nächsten Mordes nennen. Inspektor Larosière (Antoine Duléry) und sein naiver Student Inspektor Lampion (Marius Colucci) stehen vor einer teuflischen Herausforderung. Trotz aller Anstrengungen sind sie machtlos, den Mörder zu stoppen. Für den Täter zählt nur ein bestimmtes Opfer; die anderen dienen lediglich als Ablenkung.
Desmond Jordan entdeckt ein Geheimnis, wird blind und sein Sohn Philip sucht ihn in Afrika. In "Das Geheimnis und die toten Augen" entdeckt Desmond Jordan die goldene Pforte, die das Geheimnis des Berges birgt. Um ihn zu schützen, betäubt Anthea, die ihn liebt, ihn und setzt ihn in der Wüste aus. Jordan erwacht blind und kämpft sich durch die Wüste, bis er Sholomons Oase erreicht, wo er liebevoll gepflegt wird. Sein Sohn Philip reist nach Afrika und trifft Orso. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem verschollenen Desmond und decken dabei dunkle Geheimnisse auf.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.