Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren eine faszinierende Mischung aus Vogelwelt und Showbusiness. Mit einem Augenzwinkern vergleichen sie schillernde Vögel mit Sängern und Popstars, während sie auf ihrer Castingtour durch Europa einige der berühmtesten gefiederten Stars vorstellen. Von der majestätischen Nachtigall bis zum schrägen Kuckuck bieten sie einen amüsanten Einblick in das Unterhaltungsgeschäft der Natur.
Die meisten Säugetiere leben an Land. Doch es gibt Arten, die sich im Laufe der Evolution perfekt an das Leben im Wasser angepasst haben. Wale und Delphine aber auch Robben, Otter und Seekühe haben ihr Zuhause im Ozean. Sogar der Eisbär, das größte lebende Landraubtier, gilt unter bestimmten Umständen als Meeressäuger. "Helden der Evolution" stürzt sich mit den tierischen Protagonisten in die Fluten und dokumentiert ihre unterschiedlichen Überlebenskonzepte über und unter der Wasseroberfläche.
Schildkröten mögen langsam sein - langweilig sind sie auf keinen Fall. "Helden der Evolution" taucht ein in die geheimnisvolle Welt dieser besonderen Reptilien, die seit mehr als 220 Millionen Jahren die Erde bevölkern. Die rund 300 heute existierenden Arten haben sich perfekt an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Sie leben an Land sowie in Flüssen und Meeren. Auch hinsichtlich Musterung oder Größe gibt es viele Variationen. Doch allen gemeinsam ist der Panzer. Er macht sie zu Ikonen des Tierreichs.
Unter den Raubtieren dieser Erde genießen Krokodile nicht gerade den besten Ruf. Sie gelten als kaltblütige und vor allem hinterhältige Killer. Dabei folgen sie nur ihren biologischen Bedürfnissen und tragen damit zum ökologischen Gleichgewicht ihres jeweiligen Lebensraums bei. "Helden der Evolution" begibt sich ins kaum erforschte Reich der unterschiedlichsten Panzerechsen. Zu den weltweit über 20 Arten gehören Nilkrokodile, amerikanische Alligatoren und Kaimane sowie die riesigen indischen Gaviale.
Elefanten sind die größten Landtiere der Erde. Die afrikanische Unterart kann bis zu vier Meter hoch werden und dabei ein Gewicht von ca. 7,5 Tonnen auf die Waage bringen. "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren dieser beeindruckenden Dickhäuter. Die Kamera begleitet Steppenelefanten durch die Savannen Afrikas und folgt ihren Verwandten in den asiatischen Dschungel. Auf diese Weise lernen die Zuschauer die Tiere genauer kennen und werden Zeuge ihrer sprichwörtlichen Gedächtnisleistungen.
Ernst Arendt und Hans Schweiger erleben die "Saga vom Vogel in der Hand" in Lappland. Sie überwintern in den Bergen am Eismeer, erleben Dunkelheit, Schnee und Stürme. Mit der Schneeschmelze kehrt der Mornellregenpfeifer zurück. Die erste Begegnung ist flüchtig, doch nach zwei Wochen vertraut er den Filmemachern und brütet in Arendts Händen. Es ist ein bewegender Moment der Versöhnung von Mensch und Natur.
Der Alaska Highway, eine nordamerikanische Legende, erstreckt sich über 2300 km durch die Wildnis. Ernst Arendt und Hans Schweiger entführen uns auf eine Reise voller Tierleben durch die traumhafte nordische Landschaft Alaskas. Sommer und Winter erkundeten sie den Highway in ihrem Unimog-Wohnmobil, teilten ihn mit Bison, Caribou und Bären. Wildtiere nutzen die Schneise für ihre Wanderungen, brüten unter Brücken, während einsame Winterfahrten von Nordlichtern, Schneemassen und Wildtierbegegnungen geprägt sind.
Der Dalton Highway im Winter ist eine Herausforderung für LKW-Fahrer von Fairbanks nach Prudhoe Bay. Arendt und Schweiger erkunden die winterliche Wildnis, leben unter Moschusochsen, Eisfüchsen und Schneehühnern. Sie staunen über deren Überlebenskunst in Kälte und Stürmen und beobachten Caribou, Gänseschwärme und Kleinvögel.
Der Dalton Highway ist im Sommer eine Herausforderung. Über 670 km führt die raue Schotterstraße von Fairbanks in die hohe Arktis zu den Ölfeldern von Prudhoe Bay. Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns mit auf eine erlebnisreiche Reise über das Brooksgebirge im kurzen arktischen Sommer. Die Tundra wird zum Blumengarten, während Arendt/Schweiger Moschusochsen, Caribou, Grizzlybären und Erdhörnchen filmen. Erleben Sie mit ihnen die Schönheit dieser einzigartigen Landschaft.
Teil Eins eines Dokumentarfilms indem Malcolm Douglas Wege und Praktiken aufzeigt, die man beim Überleben im australischen Outback gut gebrauchen kann. Auf seiner Route ostwärts quer durch das australische Festland erklärt er, wie man Wasser findet, Feuer macht, einen Unterschlupf findet und sich verschiedene Nahrungsquellen beschafft. Auch zeigt er die möglichen Gefahren auf, die einem in dieser unwirklichen Wildnis über den Weg laufen können.
Teil Zwei eines Dokumentarfilms indem Malcolm Douglas Wege und Praktiken aufzeigt, die man beim Überleben im australischen Outback gut gebrauchen kann. Auf seiner Route ostwärts quer durch das australische Festland erklärt er, wie man Wasser findet, Feuer macht, einen Unterschlupf findet und sich verschiedene Nahrungsquellen beschafft. Auch zeigt er die möglichen Gefahren auf, die einem in dieser unwirklichen Wildnis über den Weg laufen können.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.
Von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings bis hin zu den Aussagen über die Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, in der Dokumentation [ ...] kommen Experten und der noch letzte lebende Zeitzeuge zu Wort. 218 Verhandlungstage dauerten die aufwendigen "Nürnberger Prozesse", die das Verbrechen der Nazis erneut aufrollten.
Zu den Angeklagten der "Nürnberger Prozesse" gehörten unter anderem Reichsmarschall Hermann Göring, Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop, Rüstungsminister Albert Speer, Judenhetzer Julius Streicher und SS-Sicherheitschef Ernst Kaltenbrunner. Die Dokumentation zeigt das geschichtliche Großereignis, das im Oktober 1946 in einem Hauptprozess mit der Verkündung von 12 Todesurteilen endete.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.
Von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings bis hin zu den Aussagen über die Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, in der Dokumentation [ ...] kommen Experten und der noch letzte lebende Zeitzeuge zu Wort. 218 Verhandlungstage dauerten die aufwendigen "Nürnberger Prozesse", die das Verbrechen der Nazis erneut aufrollten.