In "Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland" wird die Heimatfront im Zweiten Weltkrieg beleuchtet. Die Dokumentation zeigt, wie die deutschen Städte unter dem verheerenden Bombardement der Alliierten litten. Sie wirft ein Licht auf die verzweifelten Bemühungen der Zivilbevölkerung, sich vor den Angriffen zu schützen, und die harte Realität des täglichen Lebens im Krieg.
"Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland - Operation Donnerschlag" beleuchtet die verheerende Bombardierung deutscher Städte durch die Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Die Dokumentation zeigt die Planung und Durchführung dieser Luftangriffe sowie ihre verheerenden Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung und die deutsche Kriegsführung.
"Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland - es begann in England" beleuchtet die Anfänge des Bombenkriegs im Zweiten Weltkrieg. Von den britischen Luftangriffen auf deutsche Städte bis hin zur Vergeltung der deutschen Luftwaffe in England werden die verheerenden Auswirkungen auf beide Seiten und der Beginn einer neuen Phase des totalen Krieges dargestellt.
anschl.: Danke - Roger Whittaker: Roger Whittaker war ein britischer Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer.
Roadrunner, es gibt ihn nicht nur als Comicfigur, es gibt ihn wirklich. Und rennen kann er so schnell und wendig, dass man fast vergisst, dass er als Vogel eigentlich fliegen müsste. In Südarizona, haben Arendt/Schweiger gefilmt, wie es bei Roadrunners so zugeht: Was macht er, um bei seiner Angebeteten zu landen? Wie wärmt er sich nach einer durchfrorenen Nacht auf? Vom Nestbau bis zum Ausfliegen waren Arendt/Schweiger mit ihrer Kamera dabei. Dramatischer Höhepunkt: Der Kampf mit einer Klapperschlange.
Unter den Raubtieren dieser Erde genießen Krokodile nicht gerade den besten Ruf. Sie gelten als kaltblütige und vor allem hinterhältige Killer. Dabei folgen sie nur ihren biologischen Bedürfnissen und tragen damit zum ökologischen Gleichgewicht ihres jeweiligen Lebensraums bei. "Helden der Evolution" begibt sich ins kaum erforschte Reich der unterschiedlichsten Panzerechsen. Zu den weltweit über 20 Arten gehören Nilkrokodile, amerikanische Alligatoren und Kaimane sowie die riesigen indischen Gaviale.
Elefanten sind die größten Landtiere der Erde. Die afrikanische Unterart kann bis zu vier Meter hoch werden und dabei ein Gewicht von ca. 7,5 Tonnen auf die Waage bringen. "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren dieser beeindruckenden Dickhäuter. Die Kamera begleitet Steppenelefanten durch die Savannen Afrikas und folgt ihren Verwandten in den asiatischen Dschungel. Auf diese Weise lernen die Zuschauer die Tiere genauer kennen und werden Zeuge ihrer sprichwörtlichen Gedächtnisleistungen.
Nilpferde und Nashörner zählen zu den größten und schwersten Landtieren, die es gibt. Früher wurden beide Arten gemeinsam mit den Elefanten unter dem Begriff "Dickhäuter" zusammengefasst - heute faszinieren sie ihre menschlichen Beobachter nicht zuletzt durch ihre offensichtlichen Unterschiede. In der afrikanischen Wildnis leben sie oft in unmittelbarer Nachbarschaft. "Helden der Evolution" zeigt Nilpferde und Nashörner in ihrer natürlichen Umgebung und widmet ihnen eine spannende Charakterstudie.
Rund 90 Antilopenarten gibt es auf der Erde. 70 davon sind in der Wildnis Afrikas zu Hause. So folgt die Kamera den schlanken Impalas und den hochbeinigen Leierantilopen. Sie hält außerdem die Wandungen der gigantischen Gnuherden fest, unter deren Hufen der Boden der Savanne erbebt. Dabei zeigen die Filmemacher diese und viele weitere faszinierende Antilopen in ihrer ganzen Vielfalt und nicht zuletzt ihrer bezaubernden Grazie und Eleganz.
In Südarizona ersetzen Riesenkakteen die Bäume. Spechte meißeln Höhlen, Greifvögel bauen Horste. Die trockene Landschaft beheimatet erstaunliche Tiere wie Wüstenschildkröten, Krötenechsen und das beeindruckende Gilamonster. Einige Tiere meiden die Hitze des Tages und aktivieren sich nachts, darunter der Kaktuskauz, die Colorado-Kröte und Känguruhratten. Die Kakteenblüte lockt bunte Vögel an, ein Farbenrausch für die Kamera.
Ernst Arendt und Hans Schweiger verfolgten die Singschwäne von Deutschland bis nach Island, wo sie im Frühling ihre Brutsaison verbringen. Die raue und urige Natur der Sageninsel bildet eine passende Kulisse für ihren eleganten Anblick. Während eines Sommers begleiteten die Tierfilmer die Schwäne an einem abgelegenen See in der Tundra, dokumentierten ihr Brüten und das Aufziehen der Jungen. Ihre Bilder zeugen von ästhetischer Schönheit.
Der Tasmanische Teufel, es gibt ihn nicht nur als Comicfigur, es gibt ihn wirklich. Schlimmes wird ihm nachgesagt, viele Geschichten ranken sich um ihn. Wir wollten uns selber ein Bild machen. Jetzt stehen wir im nächtlichen, tasmanischen Wald. Der Vollmond lässt schemenhaft die Umrisse der Bäume ahnen, vor uns Spotscheinwerfer und Kamera schussbereit. Ein leises Rascheln, es kommt langsam näher. Ein Schnüffeln in der Dunkelheit. - Licht, Kamera und vor uns, der leibhaftige Tasmanische Teufel.
Ernst Arendt und Hans Schweiger erlebten in Neuseelands Bergen den Schabernack der Keas hautnah. Die neugierigen Papageien stahlen Scheibenwischer und kauten auf Gummimanschetten. Trotzdem versuchten die Filmer, den Humor nicht zu verlieren. Die Keas spielten mit der Ausrüstung, hüpften auf Kameras herum und machten sich sogar am LKW zu schaffen. Der Film zeigt unterhaltsam, wie diese intelligenten Vögel in einem ungewöhnlichen Lebensraum überleben und dabei noch Zeit für Spiel und Schabernack haben.
Er ist so hoch wie ein sechsstöckiges Haus, fast so breit wie ein Fußballfeld und seine vier Triebwerke könnten eine Kleinstadt mit Strom versorgen: der Airbus A380. Bevor er in Serie ging, wurde der Superjumbo in Extremumgebungen getestet. Heute wird er häufig für Langstreckenflüge eingesetzt. Die Reportage begleitet Pilotin Kerstin F. auf dem 13.000 Kilometer langen Flug von Frankfurt am Main nach Johannesburg.
Rund 1.500 Starts und Landungen täglich und 59 Mio. Passagiere im Jahr: Der Flughafen Frankfurt/Main ist der drittgrößte Airport Europas. Die Liste seiner Superlative ist lang: Der Flughafen ist der größte Arbeitgeber in der Region, mehr als 68.000 Menschen sind hier beschäftigt. Im Bereich Fracht ist er die Nummer eins in Europa. Ca. 70.000 Menschen steigen hier täglich ein, aus und um. Damit sie sicher und pünktlich reisen, arbeiten Zehntausende Menschen hinter den Kulissen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Hitlers monumentale Bauten - Die Dokumentation zeigt die Architektur im Nationalsozialismus Gigantische Bauten, die alle herkömmlichen Dimensionen sprengen sollten: Hitlers Größenwahn spiegelt sich auch in seinen architektonischen Plänen. Schon damals zeugten die Entwürfe vom Realitätsverlust des Diktators. München war die deutsche Stadt, der er sich immer besonders verbunden fühlte. Hier begann die NS-Bewegung, hier wurden Partei, SA und SS gegründet.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.