Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
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Der Tasmanische Teufel, es gibt ihn nicht nur als Comicfigur, es gibt ihn wirklich. Schlimmes wird ihm nachgesagt, viele Geschichten ranken sich um ihn. Wir wollten uns selber ein Bild machen. Jetzt stehen wir im nächtlichen, tasmanischen Wald. Der Vollmond lässt schemenhaft die Umrisse der Bäume ahnen, vor uns Spotscheinwerfer und Kamera schussbereit. Ein leises Rascheln, es kommt langsam näher. Ein Schnüffeln in der Dunkelheit. - Licht, Kamera und vor uns, der leibhaftige Tasmanische Teufel.
Ernst Arendt und Hans Schweiger erlebten in Neuseelands Bergen den Schabernack der Keas hautnah. Die neugierigen Papageien stahlen Scheibenwischer und kauten auf Gummimanschetten. Trotzdem versuchten die Filmer, den Humor nicht zu verlieren. Die Keas spielten mit der Ausrüstung, hüpften auf Kameras herum und machten sich sogar am LKW zu schaffen. Der Film zeigt unterhaltsam, wie diese intelligenten Vögel in einem ungewöhnlichen Lebensraum überleben und dabei noch Zeit für Spiel und Schabernack haben.
In diesem Dokumentarfilm taucht der Unterwasserforscher und Naturfilmer Ben Cropp mit seinem Team in das große Barriereriff, das größte Korallenriff der Welt, vor der Nordostküste Australiens ab. Sein Ziel ist es, über den Verlauf von vierundzwanzig Stunden, die Vorgänge im Riff zu beobachten, um so den Tageszyklus dieses einmaligen Naturwunders und deren Bewohner genauer zu erforschen und mehr über die Geheimnisse dieses einmaligen Lebensraums zu erfahren.
In diesem Dokumentarfilm erzählt Unterwasserforscher und Abenteurer Ben Cropp von seiner Suche nach dem Wrack eines legendären Schiffs des späten achtzehnten Jahrhunderts. Die Pandora, die 1791 im Great Barrier Reef vor der Nordküste Australiens gesunken ist, nachdem sie die Meuterer der Bounty in Tahiti in Gewahrsam genommen hatte.
Heftiger Wind, hohe Wellen und schwindelerregende Höhen stellen das Rettungsteam vor große Herausforderungen. Trotz dieser extremen Bedingungen setzen die Einsatzkräfte alles daran, die Besatzung eines stark beschädigten Fischereibootes zu retten. Mit Mut, Ausdauer und Präzision kämpfen sie gegen Naturgewalten, um Menschenleben zu schützen. Ein Einsatz, der den Rettern körperlich wie mental alles abverlangt
Vor der Küste Sitkas sucht die Coast Guard aus der Luft nach zwei vermissten Fischern. Zeitgleich steht einem frisch ernannten Rettungsschwimmer seine erste Mission bevor. Die Bedingungen auf See sind herausfordernd, und der Einsatz stellt für den Neuling eine echte Bewährungsprobe dar. Mit großer Anspannung und Einsatzbereitschaft stellt sich das Team der schwierigen Rettungsaktion - in der Hoffnung, die Vermissten rechtzeitig zu finden.
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Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. 872 Tage bleibt die Stadt von den Deutschen eingeschlossen. Verzweiflung, Hunger und Kannibalismus sind die Folge. Erst als Hilfslieferungen über den Ladogasee die Stadt erreichen, entspannt sich im Frühjahr 1942 die Lage, doch entgegen den Beteuerungen der sowjetischen Propaganda gelingt es auch weiterhin nicht, alle Menschen in Leningrad satt zu machen.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Weit über eine Million Menschen kommen in dieser Zeit ums Leben. Es ist eine unglaubliche Geschichte von Heldenmut und menschlichem Versagen - und eines der schlimmsten deutschen Kriegsverbrechen während des Zweiten Weltkriegs. Der unbeugsame Wille und die Leidensfähigkeit der Bevölkerung der Stadt Peters des Großen sind bis heute ein Mythos.
Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.