Die Schlacht in der Philippinensee im Oktober 1944 war eine entscheidende Auseinandersetzung im Pazifikkrieg. Die US-Marine führte einen Luftangriff auf die japanische Flotte durch, um die Landung alliierter Truppen auf den Philippinen zu sichern. Obwohl die Japaner massive Verluste erlitten, entkamen viele ihrer Schiffe. Dennoch schwächte die Schlacht die japanische Marine erheblich und ebnete den Weg für die Befreiung der Philippinen und den Vormarsch der Alliierten im Pazifik.
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Der Tasmanische Teufel, es gibt ihn nicht nur als Comicfigur, es gibt ihn wirklich. Schlimmes wird ihm nachgesagt, viele Geschichten ranken sich um ihn. Wir wollten uns selber ein Bild machen. Jetzt stehen wir im nächtlichen, tasmanischen Wald. Der Vollmond lässt schemenhaft die Umrisse der Bäume ahnen, vor uns Spotscheinwerfer und Kamera schussbereit. Ein leises Rascheln, es kommt langsam näher. Ein Schnüffeln in der Dunkelheit. - Licht, Kamera und vor uns, der leibhaftige Tasmanische Teufel.
Ernst Arendt und Hans Schweiger erlebten in Neuseelands Bergen den Schabernack der Keas hautnah. Die neugierigen Papageien stahlen Scheibenwischer und kauten auf Gummimanschetten. Trotzdem versuchten die Filmer, den Humor nicht zu verlieren. Die Keas spielten mit der Ausrüstung, hüpften auf Kameras herum und machten sich sogar am LKW zu schaffen. Der Film zeigt unterhaltsam, wie diese intelligenten Vögel in einem ungewöhnlichen Lebensraum überleben und dabei noch Zeit für Spiel und Schabernack haben.
Der erste Teil eines Dokumnetarfilms indem sich Malcolm Douglas nach Kakadu im Northern Territory und von dort aus weiter zu den Kimberleys begibt. Auf der dreimonatigen Fahrt durch den Norden und Westen Australiens zum Ende der Regenzeit, leben Malcolm Doglas und sein Begleiter im Kakadu-Nationalpark, erfreuen sich an der einzigartigen Landschaft, besuchen nahegelegene Farmen und die Mitchell-Fälle auf dem Mitchell-Plateau in einem kaum besuchten Teil Kimberleys.
Der zweite Teil eines Dokumnetarfilms indem sich Malcolm Douglas nach Kakadu im Northern Territory und von dort aus weiter zu den Kimberleys begibt. Auf der dreimonatigen Fahrt durch den Norden und Westen Australiens zum Ende der Regenzeit, leben Malcolm Doglas und sein Begleiter im Kakadu-Nationalpark, erfreuen sich an der einzigartigen Landschaft, besuchen nahegelegene Farmen und die Mitchell-Fälle auf dem Mitchell-Plateau in einem kaum besuchten Teil Kimberleys.
Ein Helikopter der US-Küstenwache fliegt zur Glacier Bay, wo ein Ausflugsschiff auf Grund gelaufen ist. 84 Passagiere werden auf ein Kreuzfahrtschiff evakuiert. Die Küstenwache liefert zudem eine Pumpe, da es Wassereinbruch gab. Auch Brooks Crawford und seine Crew rücken mit einem Hubschrauber aus: Sie kümmern sich um eine verletzte Frau, die bei einem Sturz mehrere Rippen gebrochen hat, und sorgen für ihre medizinische Versorgung.
Christopher Castro überprüft im Hubschrauber der Küstenwache die Gurte seines Kollegen David White. Der Rettungsschwimmer wird auf einen Fischtrawler abgeseilt, wo ein Seemann mit der Hand in eine hydraulische Winde geraten ist - seine Finger sind zerquetscht. Die Retter bringen den Verletzten per Korb in den Helikopter. Auch am Harbor Mountain ist schnelle Hilfe gefragt: Eine Bergführerin hat sich bei einem Sturz auf Felsen die Hüfte gebrochen
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Nach dem Einmarsch von Hitlers Truppen in Polen erklären Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Als Ablenkungsmanöver beginnt die Wehrmacht den Westfeldzug und marschiert in die Niederlande, Belgien und Luxemburg ein. Dabei kommen die Soldaten schnell voran und erreichen nach zehn Tagen die Atlantikküste. Die Alliierten sitzen in der Falle - die Operation "Dynamo" ist ihre letzte Möglichkeit den deutschen Soldaten zu entkommen.
Nach der Niederlage Frankreichs 1940 scheint die nationalsozialistische Kriegsmaschinerie unaufhaltsam zu sein. In seinem Wahn versuchte Hitler, mit geplanten Luftangriffen die Kapitulation Großbritanniens zu erzwingen. Sein Ziel war es, durch die Vernichtung der Royal Air Force die Herrschaft über den britischen Luftraum zu erringen. Die Dokumentation blickt auf den Kampf der militärischen Giganten am Himmel über England.
Als Japan den sich ausbreitenden Krieg in Europa nutzt, um im Pazifik zu expandieren, stoppt Amerika alle Ölexporte. Durch das Embargo sieht sich der japanischen Admiral Yamamoto dazu gezwungen, seine gesamte Flotte knapp 6.500 Kilometer über den Pazifik zu schicken, um die amerikanische Pazifikflotte in einem Überraschungsangriff auszuschalten. Damit setzt der Oberkommandierende der Kaiserlichen Marine den Startschuss für den Krieg im Pazifik.
Der Überraschungsangriff der Japaner auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor war ein voller Erfolg: Die Pazifikflotte der Vereinigten Staaten liegt in Trümmern. Admiral Chester Nimitz der US Navy wird beauftragt, das Blatt der Amerikaner wieder zu wenden, da die Japaner es auf die für den Nachschub wichtigen Midwayinseln abgesehen haben. Schließlich kommt es dort zum entscheidenden Showdown der beiden Streitkräfte.
Nach dem Einmarsch von Hitlers Truppen in Polen erklären Großbritannien und Frankreich Deutschland den Krieg. Als Ablenkungsmanöver beginnt die Wehrmacht den Westfeldzug und marschiert in die Niederlande, Belgien und Luxemburg ein. Dabei kommen die Soldaten schnell voran und erreichen nach zehn Tagen die Atlantikküste. Die Alliierten sitzen in der Falle - die Operation "Dynamo" ist ihre letzte Möglichkeit den deutschen Soldaten zu entkommen.
Nach der Niederlage Frankreichs 1940 scheint die nationalsozialistische Kriegsmaschinerie unaufhaltsam zu sein. In seinem Wahn versuchte Hitler, mit geplanten Luftangriffen die Kapitulation Großbritanniens zu erzwingen. Sein Ziel war es, durch die Vernichtung der Royal Air Force die Herrschaft über den britischen Luftraum zu erringen. Die Dokumentation blickt auf den Kampf der militärischen Giganten am Himmel über England.