In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger führen durch Nordamerika, wo Stau von Hirschen verursacht wird und Bergschafe Trucks stoppen. Sie zeigen kuriose Tierverhalten wie Hirsche auf Zebrastreifen und die tumultartige Hirschbrunft in Touristenorten. Neben herrlichen Landschaften werden Bären beim Winterspeckessen und Murmeltiere beim Matratzensammeln gezeigt. Die Reise bietet amüsante Einblicke in das Tierverhalten auf Straßen.
Arendt und Schweiger führen durch die Rocky Mountains, bremsen für Bisonherden und zeigen faszinierende Tierbeobachtungen entlang des Highways. Die Reise vom Yellowstone Nationalpark bis ins Hochgebirge auf über 4.000 Meter Höhe offenbart Wölfe beim Jagen, Wasseramseln beim Nestbau und Bären im Konflikt mit Wölfen. Die Fahrt ist lehrreich und amüsant, mit Augenzwinkern kommentiert.
"Haie und kleine Fische" (1957) von Frank Wisbar basiert auf Wolfgang Otts Roman über den U-Boot-Krieg. Der Film folgt den Seekadetten Hans Teichmann und seinen Freunden auf dem Minensuchboot Albatros. Nach schweren Kämpfen und persönlichen Verlusten meldet sich Teichmann zum U-Boot-Einsatz. Das U-Boot wird versenkt, und nur acht Männer, darunter Teichmann, überleben den Kampf ums Überleben.
"Der Stern von Afrika" ist ein deutscher Kriegsfilm von 1957, der das Leben des Jagdfliegers Hans-Joachim "Jochen" Marseille im Zweiten Weltkrieg thematisiert. Der draufgängerische Fähnrich wird zum erfolgreichsten Jagdflieger in Nordafrika, erlebt jedoch zahlreiche Verluste und Zweifel an seinem Einsatz. Nach einer Romanze mit der Lehrerin Brigitte stirbt er tragisch bei einem Flugzeugabsturz.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Nach den schweren Kämpfen der Amerikaner 1944 in den Ardennen und Hürthgenwald starteten die amerikanischen Truppen eine Großoffensive im Februar 1945, die das Ende des Dritten Reichs bedeuten sollte. Ob noch nicht veröffentlichte Szenen oder Armeeberichte und Tagebücher - die Dokumentation rekonstruiert die Geschehnisse des amerikanischen Vormarsches.
Begleitet von 40 Kameramännern des US-Signal Corps begannen die amerikanischen Truppen ihren Einsatz. Sie befreiten Deutschland aus dem Hitler-Regime der Nazis. In der Dokumentation werden die atemberaubenden Aufnahmen zum Untergang des Nazideutschlands der 40er Jahre gezeigt.
Tausende Filmrollen und Aufnahmen erzählen von der Grausamkeit des Regimes Adolf Hitlers sowie dem Leid der Bevölkerung. Sie dokumentieren, wie die US-Einheiten Dorf für Dorf, Stadt für Stadt eroberten und ein Land aus der Hölle befreiten. Die Dokumentation entführt in den Untergang des Dritten Reichs.
Unter dem Schutz der vorrückenden Truppen, drehten die Kameramänner des US-Signal Corps bewegende Bilder von Krieg und Frieden, von Sieg und Niederlage. Die Dokumentation zeigt die eindringlichsten Szenen vom Sieg an der "blutigen Ruhr" bis zum ersten Zusammentreffen amerikanischer und sowjetischer Truppen bei Torgau an der Elbe.
Nach den schweren Kämpfen der Amerikaner 1944 in den Ardennen und Hürthgenwald starteten die amerikanischen Truppen eine Großoffensive im Februar 1945, die das Ende des Dritten Reichs bedeuten sollte. Ob noch nicht veröffentlichte Szenen oder Armeeberichte und Tagebücher - die Dokumentation rekonstruiert die Geschehnisse des amerikanischen Vormarsches.
Begleitet von 40 Kameramännern des US-Signal Corps begannen die amerikanischen Truppen ihren Einsatz. Sie befreiten Deutschland aus dem Hitler-Regime der Nazis. In der Dokumentation werden die atemberaubenden Aufnahmen zum Untergang des Nazideutschlands der 40er Jahre gezeigt.