Vom 8. September 1941 bis zum 27. Januar 1944 dauert die Belagerung Leningrads durch die deutsche Wehrmacht. Die britische Historikerin Anna Reid beschreibt in ihrem Buch "Blockade" das Geschehen von 1941 und 1942 auf der Basis von NKWD-Akten und Zeitzeugenberichten umfassend und neu. Michael Kloft hat sie für diese Dokumentation ausführlich befragt. Co-Autorin Anna Sadovnikowa ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt St.Petersburg Zeitzeugen zu finden, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
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Ernst Arendt und Hans Schweiger erlebten in Neuseelands Bergen den Schabernack der Keas hautnah. Die neugierigen Papageien stahlen Scheibenwischer und kauten auf Gummimanschetten. Trotzdem versuchten die Filmer, den Humor nicht zu verlieren. Die Keas spielten mit der Ausrüstung, hüpften auf Kameras herum und machten sich sogar am LKW zu schaffen. Der Film zeigt unterhaltsam, wie diese intelligenten Vögel in einem ungewöhnlichen Lebensraum überleben und dabei noch Zeit für Spiel und Schabernack haben.
Der Kiwi ist nicht nur eine Frucht, sondern auch der Wappenvogel der Neuseeländer, obwohl ihn nur wenige je im Freiland gesehen haben. Ernst Arendt und Hans Schweiger hatten das seltene Vergnügen, den nächtlichen, flugunfähigen Kiwi vor der Kamera zu haben. Ihre Aufnahmen sind bis heute selten. Neuseeland beherbergt so abgelegene Gebiete, dass der Takahe für 50 Jahre als ausgestorben galt. Ein buntes Vogelvolk darunter: Tui, Makomako, Kaka, Sattelvogel, Gelbaugen-Pinguin und Austral-Tölpel.
In dieser Folge der Kurzdokumentationsreihe "Geheimnisvolles Australien" gibt Naturforscher und -filmer Ben Cropp einen eindrucksvollen Überblick über die Vielseitigkeit der tödlichen Gefahren auf und um den fünften Kontinent. Von unzähligen Haiarten, über giftige Kriechtiere, sowohl zur See als auch zu Lande, bis hin zu einem der tödlichsten Australier überhaupt. Ben Cropp zeigt wo der Tod lauert und wie man sich, wenn überhaupt, vor ihm schützen kann.
In dieser Folge der Kurzdokumentationsreihe "Geheimnisvolles Australien" erzählt Naturforscher und -filmer Ben Cropp von der aussterbenden Kultur der Aborigines. Er zeigt die alten Praktiken, Jagdrituale und Traditionen, die durch die Einwanderung der Europäer und die sich ausbreitende Zivilisation fast in Vergessenheit gerieten, nun aber der kommenden Generation erneut näher gebracht werden soll.
Die Faszination der australischen Regenwälder zeigt sich in dieser Reportage. Dort wo die Natur sich noch unbeeinflusst entfalten kann, findet man eine atemberaubende Vielfalt an Tiergattungen und Pflanzenarten. Der Wälderschutz hat auf die Bewohner Australiens ganz unterschiedliche Auswirkungen. Während die Aborigines in dem naturbelassenen Gebiet ihre Heilmittel gewinnen, schadet das Rodungsverbot dem regionalen Holzhandel enorm.
Der Zauber des Gefährlichen steht in dieser Reportage im Vordergrund. Seewasserkrokodile im Norden sind ebenso faszinierend wie gefährlich. Atemberaubende Bilder zeigen das Jagd- und Paarungsverhalten der spannenden Tiere in freier Wildbahn an Flussufern. Zudem besucht das Team eine Krokodilsfarm. Dort züchtet man die unter Jagdschutz stehende Gattung sowohl für den Artenerhalt als auch als Lieferant für edles Leder.
Eine hochschwangere Frau erleidet einen Herzinfarkt - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Wird die Coast Guard rechtzeitig eintreffen, um Leben zu retten? Gleichzeitig erreicht ein Notruf aus der eisigen Wildnis Alaskas die Rettungskräfte: Ein Jäger ist verletzt und kämpft ums Überleben. Zwei dramatische Einsätze, bei denen jede Sekunde zählt.
Ein manövrierunfähiges Schiff treibt in der stürmischen Beringsee. Während ein Teil des Rettungsteams zur Bergung ausrückt, bleibt der Rest an Land zurück, um ein intensives Überlebenstraining in der Wildnis zu absolvieren. Sie müssen mit extremen Bedingungen, begrenzten Ressourcen und der unberechenbaren Natur klarkommen - eine Herausforderung für Körper und Geist, während auf See ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Während des Zweiten Weltkriegs erlebte Deutschland den verheerenden Bombenkrieg, der durch alliierte Luftangriffe ausgelöst wurde. Brandbomben lösten Feuerstürme aus, die ganze Stadtviertel zerstörten und unzählige Menschenleben forderten. Besonders betroffen waren Städte wie Dresden und Hamburg. Die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
Der Feuersturm des Bombenkriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg war eine verheerende Phase, in der alliierte Luftstreitkräfte deutsche Städte bombardierten. Durch den Einsatz von Brandbomben entstanden Feuerstürme, die ganze Stadtviertel zerstörten und Tausende von Menschenleben forderten. Städte wie Dresden und Hamburg wurden besonders schwer getroffen, und die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
Während des Ersten Weltkrieges tobte in Frankreich und Belgien ein aussichtsloser Stellungskrieg. Über vier lange Jahre starben täglich 6.000 Menschen an der 750 Kilometer langen Westfront zwischen der Schweizer Grenze und dem belgischen Küstenort Nieuwpoort. Auch 100 Jahre nach Ausbruch der Kämpfe ziehen sich die Spuren, die sie hinterlassen haben, wie eine gigantische Narbe durch die Landschaft, das Leben und das Land. Reporter begeben sich auf Spurensuche in Europa.
Während des Zweiten Weltkriegs erlebte Deutschland den verheerenden Bombenkrieg, der durch alliierte Luftangriffe ausgelöst wurde. Brandbomben lösten Feuerstürme aus, die ganze Stadtviertel zerstörten und unzählige Menschenleben forderten. Besonders betroffen waren Städte wie Dresden und Hamburg. Die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
Der Feuersturm des Bombenkriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg war eine verheerende Phase, in der alliierte Luftstreitkräfte deutsche Städte bombardierten. Durch den Einsatz von Brandbomben entstanden Feuerstürme, die ganze Stadtviertel zerstörten und Tausende von Menschenleben forderten. Städte wie Dresden und Hamburg wurden besonders schwer getroffen, und die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
Während des Ersten Weltkrieges tobte in Frankreich und Belgien ein aussichtsloser Stellungskrieg. Über vier lange Jahre starben täglich 6.000 Menschen an der 750 Kilometer langen Westfront zwischen der Schweizer Grenze und dem belgischen Küstenort Nieuwpoort. Auch 100 Jahre nach Ausbruch der Kämpfe ziehen sich die Spuren, die sie hinterlassen haben, wie eine gigantische Narbe durch die Landschaft, das Leben und das Land. Reporter begeben sich auf Spurensuche in Europa.