Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - in der Schlacht um Stalingrad. Bis zum Sommer 1942 hat Hitler die Kontrolle über weite Teile Mittel- und Südeuropas erlangt und drängt nun seine Streitkräfte weiter in die Sowjetunion. Mit einem Sieg könnte er das Dritte Reich über die Wolga bis zum Ural ausweiten. Doch die Schlacht von Stalingrad wird zu einem entscheidenden Wendepunkt, denn das sowjetische Volk verteidigt sein Land eisern, außerdem sind die Deutschen der Kälte nicht gewachsen.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - D-Day. Die Alliierten arbeiten an einem Plan mit dem sie Hitlers Atlantikwall in Frankreich durchbrechen und die Nazis überraschen können. Ihre geplante Täuschungsoperation gehört zu den aufwendigsten des Krieges, einschließlich einer riesigen aufblasbaren Armee und Doppelagenten, die den Nazis falsche Informationen zukommen lassen. Der Plan geht auf: Über 160.000 Männer überqueren den Kanal, doch das ist erst der Anfang des heute noch bekannten D-Days.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger enthüllen das geheime Leben der Goldschakale in Griechenland, einem Land, das viele nur vom Urlaub kennen. Wochenlang lauschen sie dem Heulen der Schakale, um ihre besten Reviere zu finden, und leben dann vier Monate in ihrem LKW-Wohnmobil unter ihnen. Ein Highlight ist die Begegnung mit einer Schakalfamilie, die vor der Kamera spielt. Der Film bietet abwechslungsreiche Bilder von griechischer Landschaft und Kultur aus Tierfilmersicht, ohne gestellte Szenen mit zahmen Tieren.
Ernst Arendt und Hans Schweiger verbrachten einen Sommer damit, das Leben einer Bärenfamilie in Nordamerikas Wäldern zu dokumentieren. Die Bärin zeigte erstaunliches Vertrauen, indem sie ihnen und ihrem Jungen nahe kam. Der Film zeigt das heranwachsende Bärchen, das von seiner Mutter beschützt wird und spielerisch die Welt erkundet. Die Landschaft der Nordwälder wird in ästhetischen Bildern eingefangen. Trotz häufiger Fragen nach Gefahr erlebten die Tierfilmer keine bedrohlichen Situationen.
Mutige Helden der Meere bergen versunkene Schätze. Als Spezialisten für maritime Bergungen sind sie weltweit im Einsatz. Ob giftige Stoffe, versunkene Schätze oder Wracks - sie bergen alles. Dabei trotzen sie Sturm und Wellen und meistern anspruchsvolle Tauch- und Klettereinsätze.
Mutige Helden der Meere bergen versunkene Schätze. Als Spezialisten für maritime Bergungen sind sie weltweit im Einsatz. Ob giftige Stoffe, versunkene Schätze oder Wracks - sie bergen alles. Dabei trotzen sie Sturm und Wellen und meistern anspruchsvolle Tauch- und Klettereinsätze.
Mutige Helden der Meere bergen versunkene Schätze. Als Spezialisten für maritime Bergungen sind sie weltweit im Einsatz. Ob giftige Stoffe, versunkene Schätze oder Wracks - sie bergen alles. Dabei trotzen sie Sturm und Wellen und meistern anspruchsvolle Tauch- und Klettereinsätze.
Arendt und Schweiger fangen den Zauber des Eistauchers ein, dessen Ruf als "Stimme der Wildnis" unvergesslich bleibt. Im Film brechen die eleganten Vögel durch den Morgennebel auf den Seen und markieren ihre Brutreviere. Kämpfe und Verfolgungsjagden sind spektakulär, ebenso wie ihre Startabbrüche und Notlandungen. An Land brüten sie und kümmern sich liebevoll um ihre Küken, die bald ins Wasser hüpfen.
Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren in ihrem Film "Tiere vor der Kamera" Neues von den Kanarischen Inseln: wilde Kanarienvögel, Rieseneidechsen und einzigartige Landschaften. Die Vielfalt reicht von Meer bis Hochgebirge, von Wüste bis Nebelwald, mit einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Vertraute Vögel wie Buchfink haben hier eigene Formen entwickelt, während exklusive Arten wie die Kanarische Rieseneidechse nur hier zu finden sind.
"Kriegsgesetz" ist ein Schwarzweiß-Kriegsfilm aus dem Jahr 1961, produziert in Italien, Frankreich und Deutschland. Regie führte Bruno Paolinelli, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Giuseppe Berto schrieb. Der Film thematisiert die komplexen Beziehungen zwischen Liebe, Freiheit und Verrat im Kontext des Krieges und bietet eine eindringliche Erzählung über menschliche Konflikte und moralische Dilemmata.
"Hunde, wollt ihr ewig leben?" (1959) ist ein deutscher Kriegsfilm, in dem Oberleutnant Wisse 1942 nach Stalingrad versetzt wird. Während die deutschen Truppen von der Roten Armee eingekesselt werden, erkennen viele Soldaten die Aussichtslosigkeit. Wisse und seine Kameraden halten bis zur Kapitulation durch und werden anschließend in ein Kriegsgefangenenlager gebracht.
"Unternehmen Merkur - Die Schlacht um Kreta: Invasion" beleuchtet die deutsche Luftlandung auf Kreta im Mai 1941, die als erste große Luftinvasion der Geschichte gilt. Sie zeigt die strategische Bedeutung Kretas im Zweiten Weltkrieg und die Planung der Operation unter General Kurt Student. Trotz heftigen Widerstands durch britische, griechische und kretische Kräfte gelang den Deutschen die Eroberung, doch die hohen Verluste warfen Zweifel an der Effektivität solcher Luftlandeoperationen auf.
Die Dokumentation "Unternehmen Merkur - Die Schlacht um Kreta: Evakuierung" behandelt die dramatische Evakuierung der alliierten Truppen von Kreta im Mai 1941, nachdem die deutsche Luftlandeoperation die Insel eingenommen hatte. Trotz intensiver Kämpfe und hoher Verluste gelang es vielen Soldaten, sich nach Ägypten abzusetzen. Die Evakuierung war ein logistisches Meisterwerk, das unter extremen Bedingungen durchgeführt wurde und den Mut der Beteiligten hervorhebt.
Die Dokumenation beleuchtet die deutsche Invasion Kretas im Mai 1941. Die Dokumentation beschreibt die brutale Eroberung durch Fallschirmjäger und Gebirgsjäger, die den Widerstand der britischen und griechischen Truppen sowie der kretischen Zivilbevölkerung überwinden mussten. Sie zeigt die Herausforderungen und das harte Vorgehen der Besatzer sowie die Auswirkungen auf die Insel und ihre Bewohner. Historische Aufnahmen und Augenzeugenberichte verdeutlichen die dramatischen Ereignisse.
"Unternehmen Merkur - Die Schlacht um Kreta: Invasion" beleuchtet die deutsche Luftlandung auf Kreta im Mai 1941, die als erste große Luftinvasion der Geschichte gilt. Sie zeigt die strategische Bedeutung Kretas im Zweiten Weltkrieg und die Planung der Operation unter General Kurt Student. Trotz heftigen Widerstands durch britische, griechische und kretische Kräfte gelang den Deutschen die Eroberung, doch die hohen Verluste warfen Zweifel an der Effektivität solcher Luftlandeoperationen auf.
Die Dokumentation "Unternehmen Merkur - Die Schlacht um Kreta: Evakuierung" behandelt die dramatische Evakuierung der alliierten Truppen von Kreta im Mai 1941, nachdem die deutsche Luftlandeoperation die Insel eingenommen hatte. Trotz intensiver Kämpfe und hoher Verluste gelang es vielen Soldaten, sich nach Ägypten abzusetzen. Die Evakuierung war ein logistisches Meisterwerk, das unter extremen Bedingungen durchgeführt wurde und den Mut der Beteiligten hervorhebt.
Die Dokumenation beleuchtet die deutsche Invasion Kretas im Mai 1941. Die Dokumentation beschreibt die brutale Eroberung durch Fallschirmjäger und Gebirgsjäger, die den Widerstand der britischen und griechischen Truppen sowie der kretischen Zivilbevölkerung überwinden mussten. Sie zeigt die Herausforderungen und das harte Vorgehen der Besatzer sowie die Auswirkungen auf die Insel und ihre Bewohner. Historische Aufnahmen und Augenzeugenberichte verdeutlichen die dramatischen Ereignisse.
"Unternehmen Merkur - Die Schlacht um Kreta: Invasion" beleuchtet die deutsche Luftlandung auf Kreta im Mai 1941, die als erste große Luftinvasion der Geschichte gilt. Sie zeigt die strategische Bedeutung Kretas im Zweiten Weltkrieg und die Planung der Operation unter General Kurt Student. Trotz heftigen Widerstands durch britische, griechische und kretische Kräfte gelang den Deutschen die Eroberung, doch die hohen Verluste warfen Zweifel an der Effektivität solcher Luftlandeoperationen auf.