Das 1968 von amerikanischen Soldaten verübte Massaker an vietnamesischen Zivilisten leitete die moralische Niederlage der USA in Vietnam ein. Als 1973 endlich das Waffenstillstandsabkommen mit Nordvietnam unterschrieben wurde, war für die USA ein Krieg zu Ende, der immer mehr zum Albtraum geworden war und schließlich in einem moralischen, militärischen und politischen Desaster endete.
Das sogenannte Tet-Fest, das Neujahrsfest, führte die Wende im Vietnamkrieg herbei. Die Vietcong starteten zusammen mit den nordvietnamesischen Truppen eine Großoffensive gegen die Amerikaner. Militärisch war es zwar ein Sieg für die USA, doch die öffentliche Unterstützung für den Krieg hatte ernste Risse bekommen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger präsentieren in ihrem Film "Tiere vor der Kamera" Neues von den Kanarischen Inseln: wilde Kanarienvögel, Rieseneidechsen und einzigartige Landschaften. Die Vielfalt reicht von Meer bis Hochgebirge, von Wüste bis Nebelwald, mit einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Vertraute Vögel wie Buchfink haben hier eigene Formen entwickelt, während exklusive Arten wie die Kanarische Rieseneidechse nur hier zu finden sind.
Skihase, Osterhase, Angsthase. Hasen sind alltäglich in unserem Sprachgebrauch, doch was wissen wir über sie? Ein Hasenleben führten Ernst Arendt und Hans Schweiger drei Monate lang in Schottland und bekamen Neues und Lustiges über die Langohren vor die Kamera. "Nach eineinhalb Monaten gehörten wir einfach zum Alltag der Schneehasen, sie gaben sich ganz ungezwungen vor unserer Kamera. Wir wollen sie nicht vermenschlichen aber Parallelen sind unübersehbar, da gibt es so einiges zum Schmunzeln.
"Hunde, wollt ihr ewig leben?" (1959) ist ein deutscher Kriegsfilm, in dem Oberleutnant Wisse 1942 nach Stalingrad versetzt wird. Während die deutschen Truppen von der Roten Armee eingekesselt werden, erkennen viele Soldaten die Aussichtslosigkeit. Wisse und seine Kameraden halten bis zur Kapitulation durch und werden anschließend in ein Kriegsgefangenenlager gebracht.
"08/15" (1954) ist der erste Teil einer Trilogie, die in einer Wehrmachts-Kaserne 1939 spielt. Die Soldaten der 3. Batterie leiden unter dem Drill von Hauptwachtmeister Schulz. Besonders der musikbegeisterte Kanonier Vierbein wird schikaniert. Sein Kamerad Asch hilft ihm, sich zu wehren und deckt die Missstände der Vorgesetzten auf. Der Film endet mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, während die Soldaten Hitlers Rede lauschen.
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Der Name Hitler steht als Synonym für Gewalt und Unmenschlichkeit, fanatischen Antisemitismus und pervertierten Nationalismus, für Krieg und Völkermord. Die Inkarnation des Bösen sei er gewesen, ein Monster der Geschichte, meinen viele Experten. Die Darstellung Hitlers als Mensch ist immer noch ein Tabu. Die Dokumentation bricht damit und versucht so die politischen Handlungen zu erklären.
Das Persönliche spielte in Hitlers Leben nur eine untergeordnete Rolle. Manche Experten sind überzeugt, dass aber gerade die Erkundung der privaten Seite wichtige Aufschlüsse über die politischen Handlungen des Despoten geben können. Die Dokumentation wagt diesen Versuch. Führende Historiker geben eine Einschätzung.
Die Dokumentation unternimmt den Versuch, dem Menschen Adolf Hitler auf die Spur zu kommen. Führende Wissenschaftler und Historiker geben ihre Einschätzung, allen voran der Hitler-Biograf Ian Kershaw. In den Jugendjahren Hitlers und der Zeit in Wien kennt sich die Bestsellerautorin Brigitte Hamann aus. Professor Hans-Joachim Neumann hat die Krankengeschichte des Diktators erforscht und entlarvt viele Legenden.
Wie war der Privatmensch Hitler? Heike Görtemaker hat die erste wissenschaftliche Biografie Eva Brauns geschrieben und analysiert das Privatleben des 'Führers'. In dieser Dokumentation gibt sie sowie eine Reihe anderer Wissenschaftler eine Einschätzung. Seltene und unveröffentlichte Dokumente, Fotos und Filmaufnahmen zeichnen ein Bild Adolf Hitlers jenseits der Propaganda, Aufnahmen von Schauplätzen illustrieren den Werdegang des Diktators.
Der Name Hitler steht als Synonym für Gewalt und Unmenschlichkeit, fanatischen Antisemitismus und pervertierten Nationalismus, für Krieg und Völkermord. Die Inkarnation des Bösen sei er gewesen, ein Monster der Geschichte, meinen viele Experten. Die Darstellung Hitlers als Mensch ist immer noch ein Tabu. Die Dokumentation bricht damit und versucht so die politischen Handlungen zu erklären.
Das Persönliche spielte in Hitlers Leben nur eine untergeordnete Rolle. Manche Experten sind überzeugt, dass aber gerade die Erkundung der privaten Seite wichtige Aufschlüsse über die politischen Handlungen des Despoten geben können. Die Dokumentation wagt diesen Versuch. Führende Historiker geben eine Einschätzung.