Die Schlacht um Okinawa im Frühjahr 1945 war eine der blutigsten des Pazifikkriegs. Die USA kämpften gegen die gut verteidigte japanische Garnison. Trotz heftigen Widerstands gelang es den Amerikanern, die Insel zu erobern. Die Schlacht markierte einen bedeutenden Wendepunkt, da sie den Alliierten einen strategischen Vorteil im Vormarsch auf das japanische Festland verschaffte und die Bereitschaft Japans zur Kapitulation zeigte.
Die Schlacht in der Philippinensee im Oktober 1944 war eine entscheidende Auseinandersetzung im Pazifikkrieg. Die US-Marine führte einen Luftangriff auf die japanische Flotte durch, um die Landung alliierter Truppen auf den Philippinen zu sichern. Obwohl die Japaner massive Verluste erlitten, entkamen viele ihrer Schiffe. Dennoch schwächte die Schlacht die japanische Marine erheblich und ebnete den Weg für die Befreiung der Philippinen und den Vormarsch der Alliierten im Pazifik.
Der Wettlauf nach Berlin war ein entscheidender Schritt im Zweiten Weltkrieg. Nach der Landung in der Normandie im Juni 1944 kämpften die Alliierten erbittert, um die deutschen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Im April 1945 begann der finale Angriff auf Berlin. Trotz des Widerstands der Wehrmacht erreichten die sowjetischen Truppen die Stadtgrenzen zuerst. Am 2. Mai 1945 kapitulierte Berlin, und der Weg zum Sieg im Wettlauf nach Berlin war geebnet.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Diese Dokumentation zeigt moderne Technologien im Untertagebau und deren Herausforderungen. Die Dokumentation "Männer und Maschinen: Power unter Tage" gewährt einen faszinierenden Einblick in die Welt des Untertagebaus. Sie zeigt, wie hochmoderne Maschinen und Technologien in Minen eingesetzt werden, um Rohstoffe effizient und sicher abzubauen. Die Zuschauer erleben die Herausforderungen, die bei der Arbeit unter der Erde entstehen, und die beeindruckenden Ingenieurleistungen, die nötig sind, um diese extremen Bedingungen zu meistern.
Die Doku "Kraftprotz im Hafen" zeigt leistungsstarke Maschinen und deren Rolle in der Hafenlogistik. Die Dokumentation "Männer und Maschinen: Kraftprotz im Hafen" zeigt leistungsstarke Maschinen in der Hafenlogistik, wie Containerkräne und Transportfahrzeuge, und beleuchtet deren Rolle bei der Effizienzsteigerung im Warenumschlag sowie die Herausforderungen, die dabei zu bewältigen sind.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger zeigen die heimische Erdkröte, um Vorurteile zu überwinden. Gedreht in den 70ern mit technischen Herausforderungen, enthüllt der Film die nächtlichen Aktivitäten und den Nutzen der Kröten. Trotz Verkehrsgefahr gibt es Wege, sie zu schützen, durch Verständnis für ihren Lebenszyklus.
Arendt und Schweiger erkunden die Herkunft von Eiderdaunen auf Island, wo Eiderenten ihre Brustdaunen für Nester verwenden. Isländische Bauern schützen und pflegen die Enten, um nach der Brutzeit die kostbaren Daunen zu sammeln. Der Film bietet eindrucksvolle Einblicke in Islands Natur und das Leben der Eiderenten, sowie die Arbeit von Arendt/Schweiger.
"08/15 - Teil 2" spielt im Winter 1942 an der Ostfront, wo Hauptmann Witterer, ohne Fronterfahrung, die Dritte Batterie in einen aussichtslosen Kampf gegen die Russen schickt, um einen Orden zu verdienen.
"Stahlgewitter" (1945) von Edward Dmytryk folgt Colonel Joseph Madden, der während des Rückzugs aus Bataan Guerilla-Kämpfer gegen die Japaner organisiert. Der Film zeigt den Überfall auf das Kriegsgefangenenlager Cabanatuan und Dalisay Delgado, die über Propaganda geheime Informationen an den Widerstand weitergibt.
Julius Streicher war eine zentrale Figur im nationalsozialistischen Deutschland und ein berüchtigter Judenhasser. Als Herausgeber des antisemitischen Hetzblatts "Der Stürmer" verbreitete er rassistische Propaganda und Hass gegen Juden. Seine Verleumdungen trugen zur Verschärfung des Antisemitismus bei und bereiteten den Boden für die Verfolgung und den Völkermord an den Juden während des Holocaust. Streicher wurde nach dem Krieg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.
Julius Streicher war eine zentrale Figur im nationalsozialistischen Deutschland und ein berüchtigter Judenhasser. Als Herausgeber des antisemitischen Hetzblatts "Der Stürmer" verbreitete er rassistische Propaganda und Hass gegen Juden. Seine Verleumdungen trugen zur Verschärfung des Antisemitismus bei und bereiteten den Boden für die Verfolgung und den Völkermord an den Juden während des Holocaust. Streicher wurde nach dem Krieg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.
Julius Streicher war eine zentrale Figur im nationalsozialistischen Deutschland und ein berüchtigter Judenhasser. Als Herausgeber des antisemitischen Hetzblatts "Der Stürmer" verbreitete er rassistische Propaganda und Hass gegen Juden. Seine Verleumdungen trugen zur Verschärfung des Antisemitismus bei und bereiteten den Boden für die Verfolgung und den Völkermord an den Juden während des Holocaust. Streicher wurde nach dem Krieg wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit hingerichtet.
Am 8. Mai 1945 unterzeichnete Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel in Berlin-Karlshorst die deutsche Kapitulation. Das Ende des "totalen Krieges" und des "Dritten Reiches" brachte gemischte Gefühle - Niederlage oder Befreiung? Die "Stunde null" brachte Erleichterung, doch Trauer und die Aussicht auf Jahre der Not prägten die Zeit nach dem Krieg.