Zu keiner anderen Zeit und an keinem anderen Ort wurden derart viele Vernichtungsmittel eingesetzt wie im Vietnamkrieg. Die Dokumentation zeigt die Hintergründe der Tragödie in Südostasien. Es ist die Zeit des Kalten Krieges und die amerikanischen Soldaten haben ein klares Ziel: den Vormarsch des Kommunismus zu stoppen.
Anstatt rasch zu siegen, wird die mächtigste Militärmaschinerie des Westens im Kampf gegen Nordvietnams Guerilla-Kämpfer immer tiefer in einen Dschungelkrieg hineingezogen. Die alltäglichen Fernsehbilder tragen die Gewalt bis in die Wohnzimmer der Amerikaner und führen schließlich zu den größten Antikriegsdemonstrationen, die die USA jemals erlebt haben.
Das sogenannte Tet-Fest, das Neujahrsfest, führte die Wende im Vietnamkrieg herbei. Die Vietcong starteten zusammen mit den nordvietnamesischen Truppen eine Großoffensive gegen die Amerikaner. Militärisch war es zwar ein Sieg für die USA, doch die öffentliche Unterstützung für den Krieg hatte ernste Risse bekommen.
Das 1968 von amerikanischen Soldaten an vietnamesischen Zivilisten verübte Massaker gehört zu den grausamsten der modernen Kriegsgeschichte und wurde zum Sinnbild des schmutzigen Krieges. Mittlerweile scheint klar zu sein, dass My Lai im Vietnamkrieg kein Einzelfall war.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Männer und Maschinen zeigt die riesgigen Braunkohle-Förderanlagen im Einsatz. In dieser Folge von Männer und Maschinen werden die Braunkohle-Förderanlagen genauer betrachtet, die sich seit nunmehr fast 100 Jahren durch die Landschaft fressen. Diese Monster, die eigentlich aus mehreren miteinander verkoppelte Aggregaten bestehen, zählen zu den größten Arbeitsmaschinen der Welt.
Männer und Maschinen stellt den "Beast of the East" vor, Deutschlands größtem Abrissbagger. Männer und Maschinen zeigen in dieser Folge die Zerstörungskraft des "Beast of the East", Deutschlands größtem Abrissbagger. Der Zerstörer des Modelltyps Hitachi ZX870 XXL Demolition kann selbst in 50 Metern Höhe Wände kontrolliert abbrechen und bringt hier zum Beispiel eine Brücke in Bayern Stück für Stück zum Einsturz, bis nichts mehr davon übrig ist.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger beobachten den hektischen Sommer der Eisfüchse am nördlichsten Ende Alaskas. Mit einer Ondergenehmigung fahren sie entlang der Trans-Alaska-Pipeline nach Prudhoe Bay und dokumentieren das quirlige Treiben der Fuchsfamilien sowie anderer Tundra-Bewohner während der kurzen schneefreien Zeit.
Kanada, wildes raues Land, und doch gibt es Gebiete mit so buntem Vogelleben, dass es an die Tropen erinnert. Arendt/Schweiger waren einen Sommer lang in diesem Ausnahme-Kanada, an den kleinen Prärie-Seen. Die auffallend gefärbten Brillenstärlinge spielen die Hauptrolle: Im Schilf bilden sie Brutkolonien. Balz, Revierstreitigkeiten, Flechten der kunstvollen Nester im Schilf bis hin zur Aufzucht der Jungen sind eine lebhafte Story.
"Unruhige Nacht" (1958) ist ein Kriegsdrama von Falk Harnack, das die letzten Stunden des zum Tode verurteilten Deserteurs Fedor Baranowski zeigt. Der protestantische Kriegspfarrer Brunner begleitet ihn und kämpft mit seinem Gewissen zwischen moralischen Bedenken und dem Gehorsam gegenüber dem Unrechtsregime. Die Geschichte thematisiert die Ohnmacht des Einzelnen und endet tragisch mit der Hinrichtung Baranowskis.
Rund 90 Antilopenarten gibt es auf der Erde. 70 davon sind in der Wildnis Afrikas zu Hause. So folgt die Kamera den schlanken Impalas und den hochbeinigen Leierantilopen. Sie hält außerdem die Wandungen der gigantischen Gnuherden fest, unter deren Hufen der Boden der Savanne erbebt. Dabei zeigen die Filmemacher diese und viele weitere faszinierende Antilopen in ihrer ganzen Vielfalt und nicht zuletzt ihrer bezaubernden Grazie und Eleganz.
Bären gehören zu den größten und stärksten Säugetieren überhaupt. Sie sind stammesgeschichtlich mit den Hunden verwandt und in den unterschiedlichsten Lebensräumen Amerikas und Eurasiens zu Hause. In der Regel gelten diese Giganten der Wildnis als genügsame, ruhige Zeitgenossen. Doch sie können auch anders. Von den weißen Eisbären des Polarkreises bis zu den pechschwarzen Malaienbären Südostasiens - "Helden der Evolution" begibt sich auf die Spuren der Bären und begleitet sie durch ihren Alltag.
Im Jahr 1943 begann der Weg zum Sieg im Italienfeldzug, als die Alliierten die Insel Sizilien eroberten. Sie kämpften sich dann auf dem italienischen Festland vor, aber das Terrain und die deutschen Verteidigungsstellungen machten den Fortschritt langsam. Erst im Juni 1944 gelang es den Alliierten, Rom zu befreien. Doch der harte Widerstand der Deutschen dauerte an, bis schließlich im Mai 1945 die Kapitulation erfolgte und der Weg zum Sieg im Italienfeldzug vollendet wurde.
Die Befreiung von Paris im August 1944 markierte einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Nach jahrelanger Besatzung durch die Deutschen stand die Stadt unter Belagerung. Doch mit einer kombinierten Anstrengung von französischem Widerstand, alliierten Truppen und einer Aufstandsbewegung der Pariser Bevölkerung wurde die deutsche Besatzung schließlich besiegt. Die symbolträchtige Befreiung von Paris festigte den Glauben an einen bevorstehenden Sieg über das nationalsozialistische Regime.
Die Schlacht um Iwojima im Februar 1945 war ein entscheidender Wendepunkt im Pazifikkrieg. Die US-Marineinfanterie landete auf der kleinen Insel, um die japanischen Verteidiger zu bekämpfen. Trotz des extremen Geländes und des erbitterten Widerstands gelang es den Amerikanern, die Insel zu erobern. Die Einnahme von Iwojima stellte einen wichtigen strategischen Erfolg dar, da sie als Luftstützpunkt für die geplante Invasion Japans dienen sollte.
Der Wettlauf nach Berlin war ein entscheidender Schritt im Zweiten Weltkrieg. Nach der Landung in der Normandie im Juni 1944 kämpften die Alliierten erbittert, um die deutschen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Im April 1945 begann der finale Angriff auf Berlin. Trotz des Widerstands der Wehrmacht erreichten die sowjetischen Truppen die Stadtgrenzen zuerst. Am 2. Mai 1945 kapitulierte Berlin, und der Weg zum Sieg im Wettlauf nach Berlin war geebnet.
Im Jahr 1943 begann der Weg zum Sieg im Italienfeldzug, als die Alliierten die Insel Sizilien eroberten. Sie kämpften sich dann auf dem italienischen Festland vor, aber das Terrain und die deutschen Verteidigungsstellungen machten den Fortschritt langsam. Erst im Juni 1944 gelang es den Alliierten, Rom zu befreien. Doch der harte Widerstand der Deutschen dauerte an, bis schließlich im Mai 1945 die Kapitulation erfolgte und der Weg zum Sieg im Italienfeldzug vollendet wurde.
Die Befreiung von Paris im August 1944 markierte einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Nach jahrelanger Besatzung durch die Deutschen stand die Stadt unter Belagerung. Doch mit einer kombinierten Anstrengung von französischem Widerstand, alliierten Truppen und einer Aufstandsbewegung der Pariser Bevölkerung wurde die deutsche Besatzung schließlich besiegt. Die symbolträchtige Befreiung von Paris festigte den Glauben an einen bevorstehenden Sieg über das nationalsozialistische Regime.
Die Schlacht um Iwojima im Februar 1945 war ein entscheidender Wendepunkt im Pazifikkrieg. Die US-Marineinfanterie landete auf der kleinen Insel, um die japanischen Verteidiger zu bekämpfen. Trotz des extremen Geländes und des erbitterten Widerstands gelang es den Amerikanern, die Insel zu erobern. Die Einnahme von Iwojima stellte einen wichtigen strategischen Erfolg dar, da sie als Luftstützpunkt für die geplante Invasion Japans dienen sollte.