Hitlers Aufstieg zur Macht und die fatale Ideologie, die Deutschland ins Verderben führte. Der zweite Teil der Dokureihe beleuchtet den Aufstieg Adolf Hitlers und den Weg in den Zweiten Weltkrieg. Die Dokumentation zeigt, wie politische Manipulation und Propaganda zur Machtergreifung führten und wie Hitlers Ideologie die Welt in den Abgrund zog. Historische Aufnahmen und Expertenanalysen bieten einen tiefen Einblick in die Geschehnisse, die Europa veränderten.
Teil 3 der Dokumentation über Hitlers Aufstieg, Macht und den Niedergang des NS-Regimes. Der Aufstieg Adolf Hitlers zum Diktator wird beleuchtet. Von der Machtübernahme 1933 bis zu den ersten Jahren des NS-Regimes zeichnet der Film die verhängnisvolle Entwicklung nach. Gezeigt wird, wie Hitlers Ideologie und politische Entscheidungen Deutschland und die Welt in die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs führten. Interviews und historische Aufnahmen geben einen tiefen Einblick in diese düstere Zeit.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger führen durch die Rocky Mountains, bremsen für Bisonherden und zeigen faszinierende Tierbeobachtungen entlang des Highways. Die Reise vom Yellowstone Nationalpark bis ins Hochgebirge auf über 4.000 Meter Höhe offenbart Wölfe beim Jagen, Wasseramseln beim Nestbau und Bären im Konflikt mit Wölfen. Die Fahrt ist lehrreich und amüsant, mit Augenzwinkern kommentiert.
Arendt und Schweiger zeigen uns den Roadrunner in voller Fahrt zur nächsten Fast-Food-Bude in Nordamerikas Wüsten. Von Arizona über Neu Mexiko bis zur blühenden Mojave-Wüste in Kalifornien führt die unterhaltsame Reise. Nachts kommen Buschratten und Kängururatten zum Lager, begleitet vom Ruf der Elfeneule. Gilamonster und blühende Kakteen vervollständigen das Bild. Trotz der Stacheln sammeln Arendt/Schweiger unterhaltsame Geschichten entlang des Kaktuswüsten-Highways.
Ein Kriegsabenteuerfilm von Umberto Lenzi. Im Januar 1943 durchquert ein als Engländer getarntes deutsches Kommando unter Hauptmann Schöller die nordafrikanische Wüste. Ihr Auftrag: die Staatsmänner der Alliierten - Churchill, Roosevelt, de Gaulle und Stalin - während einer Konferenz in Casablanca zu töten. Doch das Unternehmen scheitert, als sie in einen Hinterhalt geraten. Bis auf Wolf überleben die Männer nicht.
"Der Teufel spielte Balalaika" ist ein deutsches Kriegsdrama von 1961 mit Götz George. Der Schwarzweißfilm spielt 1950 in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager in Sibirien, wo Leutnant Fusow die Gefangenen drangsaliert. Der jüdische Offizier Seidenwar und seine Frau Elena versuchen, den Gefangenen zu helfen. Als ein Fluchtplan verraten wird, wird Peter Joost, ein Mitgefangener, fälschlicherweise verdächtigt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.