Ben Cropp klärt über eigensinnige Fortpflanzungsmethoden der Meeresbewohner auf. In diesem Dokumentarfilm zeigt Unterwasserforscher und Naturfilmer Ben Cropp die Eigenheiten auf, die so manche Meeresbewohner zum Zwecke der Fortpflanzung entwickelt haben. Die exotischen und erotischen Raffinessen der Meeresbewohner werden hierbei eindringlich erklärt. Ob nun tödliche Genitalien, Fische, die ihr Geschlecht wechseln oder liebevolle Seepferdchenväter, das Meer birgt so mancherlei Kuriosität.
Auf den Spuren der schwer fassbaren und selten gefilmten Kreaturen. Der Tigerhai ist für die meisten Haiangriffe in tropischen Gewässern auf der ganzen Welt verantwortlich. Der Schrecken von Haiangriffen wurde dramatisiert, seit der Mensch das Meer betreten hat. Während der Dreharbeiten tauchen wir mit dem erfahrenen Meeresforscher Ben Cropp in die Tiefen des Korallenmeeres, um diesen schwer fassbaren und selten gefilmten Kreaturen ganz nahe zu kommen.
Dies ist die Geschichte, wie eine einzigartige britische Tunnelbautechnik, die für den Schlamm in Flandern entwickelt wurde, eingesetzt wurde, um während des grausamen Grabenkriegs im Ypernbogen (Frontstellung in Belgien) strategisches Terrain zu gewinnen.
Die Erkundung neu entdeckter Festungen, Unterstände und Bunker erzählt die Geschichte der innovativen deutschen Technik, die die Verteidigungsanlagen resistent gegen massive Bombardierungen machte.
Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
Ein persönlicher Bericht über die tragischen Kämpfe, die sich in den tiefen Schluchten der Dolomiten abspielten und von den Männern das fast Unmögliche verlangten: Das Graben der Tunnel durch massiven Granit bei eisigem Wetter.
Während des Ersten Weltkrieges tobte in Frankreich und Belgien ein aussichtsloser Stellungskrieg. Über vier lange Jahre starben täglich 6.000 Menschen an der 750 Kilometer langen Westfront zwischen der Schweizer Grenze und dem belgischen Küstenort Nieuwpoort. Auch 100 Jahre nach Ausbruch der Kämpfe ziehen sich die Spuren, die sie hinterlassen haben, wie eine gigantische Narbe durch die Landschaft, das Leben und das Land. Reporter begeben sich auf Spurensuche in Europa.
Dies ist die Geschichte, wie eine einzigartige britische Tunnelbautechnik, die für den Schlamm in Flandern entwickelt wurde, eingesetzt wurde, um während des grausamen Grabenkriegs im Ypernbogen (Frontstellung in Belgien) strategisches Terrain zu gewinnen.
Die Erkundung neu entdeckter Festungen, Unterstände und Bunker erzählt die Geschichte der innovativen deutschen Technik, die die Verteidigungsanlagen resistent gegen massive Bombardierungen machte.
Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
Ein persönlicher Bericht über die tragischen Kämpfe, die sich in den tiefen Schluchten der Dolomiten abspielten und von den Männern das fast Unmögliche verlangten: Das Graben der Tunnel durch massiven Granit bei eisigem Wetter.