Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Auf in die Tiefe zu den Oktopussen, den Chamäleons der Meere. Diese Folge geht den Geheimnissen der achtarmigen Kraken auf den Grund und zeigt auch ihre nächsten Verwandten: Kalmare, Sepien und Nautilus. Dieses Meeresquartett faszinierender Weichtiere bildet die Gruppe der Kopffüßer. Sie sind agil, hochintelligent und bisweilen tödlich, wie dieser Ausflug in ihre Unterwasserwelt zeigt.
Hunde in freier Wildbahn: Diese Folge zeigt die Gruppe der Canidae in ihrer ganzen Vielfalt, von heulenden Wölfen über schlaue Füchse und jaulende Kojoten bis hin zu ihren weniger bekannten Verwandten, den Marderhunden, Mähnenwölfen und Rothunden. Ihr vielfältiges Verhalten kann in einem Moment beängstigend und imposant, aber schon im nächsten putzig und liebenswert wirken.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In den 70er Jahren starteten Ernst Arendt und Hans Schweiger ein ehrgeiziges Projekt: Sie wollten die bekanntesten heimischen Vögel in bester Bild- und Tonqualität präsentieren. Trotz der damaligen technischen Herausforderungen gelang es ihnen nach zwei Jahren harter Arbeit, die richtigen Geräte zu finden und improvisieren, um den Gesang ihrer gefiederten Stars authentisch einzufangen.
Arendt und Schweiger zeigen in "Tiere vor der Kamera" das wahre Verhalten von Gänsegeiern. Ihre Expedition führt sie von den Alpen bis nach Südspanien, wo sie das Privatleben der Geier in felsigen Klüften festhalten. Geier sind liebevolle Eltern, die sogar Schatten spenden. Interessant ist ihr Verhalten bei der Nahrungsaufnahme, ohne feste Rangordnung. Ihr majestätischer Flug über die weite Landschaft Südspaniens ist von berückender Schönheit.
Lampion erholt sich auf dem Land doch eine Krähe schickt beleidigende Briefe und vergiftet eine Dame Emile Lampion, nach einer Verletzung bei einem Polizeieinsatz zur Rekonvaleszenz aufs Land geschickt, entdeckt, dass das reizende Städtchen nicht so ruhig ist. Eine Krähe überschwemmt die Einwohner mit anonymen Briefen, die deren unschöne Sitten anprangern was Larosière und Lampion amüsiert. Doch als die charmante alte Dame Emilie Dubreuil beim Teetrinken vergiftet zusammenbricht verwandelt sich der Spaß in Ernst. Die Krähe wird zur Bedrohung und der Spaßvogel hört auf zu krächzen, um zu töten.
"Sandokan und der Leopard" (1964) zeigt den Sohn des besiegten Brooke, der Rache an Sandokan sucht und Samoa entführt. Sandokan entkommt aus der Gefangenschaft, befreit Samoa und besiegt Brooke, der im Moor versinkt. Am Ende feiern Sandokan und Samoa ihre Hochzeit mit Yanez und ihren Freunden. Ray Danton überzeugt als mitfühlender Sandokan.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940 als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
Es war ein gespenstischer Anblick am 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit Geheul stießen Stukas auf die französischen Verteidiger hinab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940 als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940, als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
Es war ein gespenstischer Anblick an jenem 13. Mai 1940 als deutsche Panzereinheiten die französische Grenze bei Sedan erreichten. Mit ungeheurem Geheul stießen Stukkas auf die französischen Verteidiger herab, pausenlos feuerte die deutsche Artillerie. In nur drei Tagen sind Hitlers Armeen durch Luxemburg und Belgien gestürmt und werden binnen weniger Stunden Richtung Kanalküste vorrücken. Der Film dokumentiert in erschütternder Weise die Tragödie Frankreichs.
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