"Als Feuer vom Himmel fiel - Der Bombenkrieg in Deutschland - Operation Gomoniha" beleuchtet die Strategie und Durchführung alliierter Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg. Diese Operation zielte darauf ab, die deutsche Industrie und Infrastruktur zu schwächen und den Widerstand der Zivilbevölkerung zu brechen. Die Dokumentation zeigt die verheerenden Auswirkungen dieser Angriffe auf die deutschen Städte und die Kriegsführung der Nazis.
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Arendt und Schweiger zeigen in "Tiere vor der Kamera" das wahre Verhalten von Gänsegeiern. Ihre Expedition führt sie von den Alpen bis nach Südspanien, wo sie das Privatleben der Geier in felsigen Klüften festhalten. Geier sind liebevolle Eltern, die sogar Schatten spenden. Interessant ist ihr Verhalten bei der Nahrungsaufnahme, ohne feste Rangordnung. Ihr majestätischer Flug über die weite Landschaft Südspaniens ist von berückender Schönheit.
Arendt und Schweiger zeigen die heimische Erdkröte, um Vorurteile zu überwinden. Gedreht in den 70ern mit technischen Herausforderungen, enthüllt der Film die nächtlichen Aktivitäten und den Nutzen der Kröten. Trotz Verkehrsgefahr gibt es Wege, sie zu schützen, durch Verständnis für ihren Lebenszyklus.
Malcolm Douglas fährt in diesem Dokumentarfilm geimeinsam mit seinem Begleiter auf dem Seeweg an der Küste des Nothern Territory von Australien 1000 Kilometer von Insel zu Insel. Ihr Ziel ist das Cape Wessel an der äußersten Spitze der Wessel - Inselgruppe. Sie durchqueren dabei Mangrovenwälder, treffen alte Freunde, Einheimische, und viele interessante Tiere auf ihrem Weg nach Osten mit dem Ziel ein Dokument der Geschichte Australiens für immer zu erhalten.
Malcolm Douglas besucht gemeinsam mit seiner Familie die Südinsel Tasmanien, den kleinsten Bundesstaat Australiens. Von dort aus fährt er in seinem Boot über drei Monate hinweg zurück zum australischen Festland und in seine Heimatstadt Sydney und passiert dabei die Meerenge von Bass. Auf dieser Reise durch die einmalige Natur dieser Insel, sucht er die größten Forellen der Welt, die angeblich in Tasmanien zu finden sind und plant eine davon zu fangen.
Der Saar-Hunsrück-Steig ist ein 2007 geschaffener Wanderweg, beginnend am Dreiländereck Frankreich-Saarland-Luxemburg und erstreckt sich über 220 km bis Idar-Oberstein, mit einer Erweiterung zum Rhein. Jährlich zieht er 100.000 Wanderer an und spielt eine bedeutende Rolle in der Wirtschaft des ländlichen Hunsrück. Die Doku zeigt den Reiz des Wanderns durch aufwändige Luftaufnahmen und begleitet den Reiseführerautor Bradley Mayhew auf einem "Gute Laune-Hike" mit der Geografin Kerstin Schneekloth.
Der Lechweg führt Bradley Mayhew durch drei Regionen, beginnend im Lechquellengebirge bis ins Allgäu. Begleitet von Sandra Strolz, einer Lechtalerin, erkundet er die Alpenkultur und -geschichte. Auf den Spuren der Walser erleben sie traditionelle Almwirtschaft, Bergkäseherstellung und Lüftlmalerei. Die Wanderung führt vorbei an Edelweißplantagen, Mooren und Burgen. Der Lech formt beeindruckende Kieselbänke und endet in Füssen.Die Tour verbindet Natur und Kultur zu einer hochalpinen Unterhaltung.
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Die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg ermöglichte Hitler, einen Sündenbock zu kreieren: die Juden. Als 1944 die ersten Lager von den Russen befreit wurden, weigerten sich Weltmedien, die grausamen Bilder zu veröffentlichen. Die Geschichten über Gaskammern und Öfen seien sowjetische Propaganda. Erst im April 1945, als die Amerikaner das Lager Buchenwald befreiten, wurde dem Rest der Welt klar, was das Hitler-Regime getan hatte.
Die Befreiung von Paris im August 1944 markierte einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Nach jahrelanger Besatzung durch die Deutschen stand die Stadt unter Belagerung. Doch mit einer kombinierten Anstrengung von französischem Widerstand, alliierten Truppen und einer Aufstandsbewegung der Pariser Bevölkerung wurde die deutsche Besatzung schließlich besiegt. Die symbolträchtige Befreiung von Paris festigte den Glauben an einen bevorstehenden Sieg über das nationalsozialistische Regime.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg ermöglichte Hitler, einen Sündenbock zu kreieren: die Juden. Als 1944 die ersten Lager von den Russen befreit wurden, weigerten sich Weltmedien, die grausamen Bilder zu veröffentlichen. Die Geschichten über Gaskammern und Öfen seien sowjetische Propaganda. Erst im April 1945, als die Amerikaner das Lager Buchenwald befreiten, wurde dem Rest der Welt klar, was das Hitler-Regime getan hatte.
Die Befreiung von Paris im August 1944 markierte einen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Nach jahrelanger Besatzung durch die Deutschen stand die Stadt unter Belagerung. Doch mit einer kombinierten Anstrengung von französischem Widerstand, alliierten Truppen und einer Aufstandsbewegung der Pariser Bevölkerung wurde die deutsche Besatzung schließlich besiegt. Die symbolträchtige Befreiung von Paris festigte den Glauben an einen bevorstehenden Sieg über das nationalsozialistische Regime.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.