Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.
Das Unternehmen Zitadelle im Juli 1943 war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht startete eine Offensive gegen die sowjetischen Truppen an der Ostfront nahe der Kursker Bogen. Obwohl die Deutschen anfangs Geländegewinne erzielten, wurden sie letztendlich von der sowjetischen Verteidigung gestoppt. Die Schlacht war ein Wendepunkt, da sie den Beginn des Rückzugs der Wehrmacht an der Ostfront markierte und den sowjetischen Vormarsch bis zum Sieg in Berlin vorantrieb.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ben Cropp erzählt die Geschichten der im großen Berriereriff gesunkenen Schiffe. Abenteurer und Unterwasserforscher Ben Cropp erzählt in diesem Dokumentarfilm die Geschichten von Schiffen, deren Wracks im großen Barriereriff vor der Nordostküste Australiens gefunden wurden. In der blutigen Vergangenheit der Torres-Straße, der Meerenge zwischen Australien und Papua-Neuguinea, hat so manches Schiff sein Ende am Meeresboden gefunden und die Besatzungen wurden Opfer der ansässigen Stämme auf den umliegenden Inseln.
Ben Cropp folgt dem Verlauf des 400 Kilometer langen Normanby River im Norden Australiens. Ben Cropp folgt in diesem Dokumentarfilm dem Lauf des Normanby River in Queensland im Norden Australiens. Entlang der 400 Kilometer langen Strecke, vom Ursprung in den Regenwäldern des Upper Daintry bis hin zu seiner Mündung in die Princess-Charlotte-Bay, wird gezeigt, was in dem Gewässer alles kreucht und fleucht und die Orte an seinen Ufern erkundet, die ein Teil von Australiens spannender Geschichte sind.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns heute mit durch Australien. Auf dem Stuart Highway nach Norden bis Darwin, ein kleiner Schlenker durch den Kakadu-Nationalpark und dann nach Osten ins Atherton Tableland, 4.000 km voller Tiererlebnisse. Am Wegrand: Wellensittiche, Zebrafinken, Babbler, Apostlebirds, nächtliche Flughunde, Krokodile, Papageienschwärme, Kraniche und Glücksschwalben. Die Kängurus mischen sich unter die Golfspieler und dann das Unmögliche, ein Känguru hoch oben im Baum.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien. Die Strecke zur Nordpitze, die Cape York Road ist Legende, jeder echte Australier muss sie einmal fahren und das Auto dabei ruinieren. Von Brisbane bis zum Cape stoppen wir für Koala, Helmkasuar, Waran, Riesenlaubfrosch, Riesenratte, Rotflügelsittich. Und das Schnabeltier zeigt Verhalten das Arendt/Schweiger noch nie zuvor im Freiland gesehen haben.
"08/15" (1954) ist der erste Teil einer Trilogie, die in einer Wehrmachts-Kaserne 1939 spielt. Die Soldaten der 3. Batterie leiden unter dem Drill von Hauptwachtmeister Schulz. Besonders der musikbegeisterte Kanonier Vierbein wird schikaniert. Sein Kamerad Asch hilft ihm, sich zu wehren und deckt die Missstände der Vorgesetzten auf. Der Film endet mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, während die Soldaten Hitlers Rede lauschen.
"Die Rache des Sandokan" (1964) erzählt von Pirat Sandokan, der Rache an William Drook sucht, dem Mörder seines Vaters. Nach der Rettung von Prinzessin Samoa, die sich in ihn verliebt, wird sie von Drook gefangen genommen. Sandokan plant, sie zu retten und sich Drook im Zweikampf zu stellen, während sein Freund Kapitän Yanez die Festung angreift.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.
Am 1. Mai 1945 begingen Reichskanzler Joseph Goebbels und seine Frau Selbstmord, nachdem sie ihre Kinder ermordeten. Die Verteidiger der Reichskanzlei kapitulierten. Hitlers letzte Getreue, darunter Martin Bormann, versuchten auszubrechen. Die Rote Armee beherrschte Berlin am nächsten Tag. Stalin hielt Hitlers Tod geheim. Gerüchte über seinen Verbleib verbreiteten sich weltweit. Das FBI und der britische Geheimdienst suchten nach Überlebenden und Hitlers Testamenten.
In einem Berliner Bunker, acht Meter unter der Erde, fand Hitler im April 1945 Zuflucht. Geschützt von Beton und seiner Garde, befehligte er Millionen Soldaten und drangsalierte sein Volk. Zeitzeugen wie Armin Lehmann und Rochus Misch erinnern an Hitlers letzten Geburtstag, seinen Zusammenbruch am 22. April und Görings Verhaftung. Computeranimationen zeigen die Bunkeranlagen, während Historiker Rolf-Dieter Müller die militärischen Hintergründe analysiert.
In der Nacht vom 28. auf den 29. April 1945 diktiert Hitler seiner Sekretärin Traudl Junge politisches und privates Testament. Er macht Juden für die Katastrophe verantwortlich und beklagt die Schwäche der Deutschen für seinen Plan zur Weltveränderung. Danach heiratet er Eva Braun. Eine Dokumentation im Nationalarchiv der USA zeigt die Originale der Testamente und die Heiratsurkunde. Zeitzeugen erinnern sich an diese Nacht.
Seit 5 Uhr morgens unter sowjetischem Granatenbeschuss liegt die Reichskanzlei. Die Rote Armee rückt auf 100 Meter heran. Um halb vier nachmittags begeht Hitler Selbstmord, seine Frau nimmt Zyankalikapseln. Dokumente aus dem Nationalarchiv in Washington und Vernehmungen von Hitlers Adjutanten Otto Günsche und Kammerdiener Heinz Linge bieten Einblicke. Zeitzeuge Rochus Misch, Mitglied des "Führerbegleitkommandos", berichtet.