Beim Vormarsch auf Nazi-Deutschland stoßen die Alliierten im November 1944 auf den Westwall. "Der Zweite Weltkrieg - Die Schlacht um Europa" dokumentiert die mit äußerster Härte geführten Kämpfe um dieses Verteidigungssystem, das von der niederländischen bis zur Schweizer Grenze reicht. Experten stellen u.a. den legendären deutschen Panzer "Königstiger" und die zwar kostengünstige, aber ungeheuer effektive Panzerfaust vor. Zudem erläutern Militärhistoriker die Folgen von Kriegstraumata.
Die Ardennenoffensive im Dezember 1944 stellt Hitlers letzten Versuch dar, die drohende Niederlage noch abzuwenden. Mit einem überraschenden Großangriff stoßen seine Truppen, darunter hervorragend ausgerüstete Divisionen der SS, gen Westen vor. Und tatsächlich gelingt es ihnen zunächst, die Alliierten zurückzudrängen. Der Blutzoll auf beiden Seiten ist gewaltig. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" dokumentiert die erbittert geführte und über einen Monat dauernde Schlacht in Ostbelgien.
Im Oktober 1944 werden die Alliierten von enormen Nachschubproblemen geplagt. Truppen und Material müssen weiterhin über behelfsmäßig eingerichtete Häfen an den Stränden der Normandie auf den Kontinent gebracht werden. Mit der Eroberung von Antwerpen scheinen die Probleme überwunden. Doch bevor der Hafen der Stadt genutzt werden kann, gilt es, die an der Scheldemündung stationierten deutschen Stellungen auszuschalten. Erst danach verfügen die Befreier über einen sicheren Zugang zum Meer.
Nach dem Scheitern der Ardennenoffensive rücken die alliierten Truppen im März 1945 weiter Richtung Rhein vor. Während der britische Feldmarschall Montgomery den Fluss im Norden überqueren will, fällt den Amerikanern die noch unzerstörte Brücke von Remagen in die Hände. Wahrscheinlich wurde der Krieg durch diesen Coup um mehrere Wochen verkürzt. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die die entscheidenden Schlachten zur Befreiung Deutschlands erlebt haben.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In diesem Dokumentarfilm besucht Malcolm Douglas die Kimberleys im äußersten Nordwesten Australiens. Auf seiner zweimonatigen Reise mit dem Boot von Wyndham über den Cambridge Golf bis nach Derby erleben er und sein Begleiter zahlreiche Abenteuer zu Land und zu Wasser. Dabei genießen sie die kaum erschlossene Natur und die einzigartig geformten Felsstrukturen und Wasserfälle der Schluchten entlang der Ostküste der Kimberleys.
Malcolm Douglas reist in diesem Dokumentarfilm über die Bass-Meerenge von der Südküste des australischen Festlands bis an die südliche Spitze der Insel Tasmanien, dem kleinsten Bundeststaats Australiens. Auf der rauen und stürmischen See dieser Meerenge erlebt er viele Abenteuer auf den unzähligen Inseln zwischen Viktoria und Tasmanien, trifft interessante Menschen und erzählt die Geschichte der Schifffahrt auf der Bass-Straße.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger zeigen uns hautnahe Tiererlebnisse: nächtliche Besuche von Opossums und Stinktieren, tagsüber Bisons am Straßenrand. Mit Humor führen sie uns die Welt der Truthähne vor und erleben selbst Überraschungen. Feuer in der Prärie beeindruckt, aber ein alter Bison bleibt gelassen. Kleine Stars wie Schwalben an Ölpumpen und Präriehähne begeistern. Übermütige Bisonkälber geben eine Extra-Vorstellung entlang des Highways durch die Prärie.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien. Von Alice Springs stracks nach Osten durch die felsige Harts Range, dann immer weiter auf dem Plenty Highway bis nach Queensland und wieder zurück. Die 1.500 km sehen auf der Australienkarte nicht nach viel aus, sind aber voller Tier- und Landschaftserlebnisse. Ein Laubenvogel baut an seiner Renommier-Immobilie, Kakadus trinken im Flug.
Prinz Tremal, Gita und Kammamuri überleben ein Blutbad,während Corishants Tochter Ada entführt wird. In "In der Gewalt des Bösen" wird Indien im Jahr 1850 von Chaos und Gewalt erschüttert, als Räuber im Palast des Maharadschas von Rangnagar ein Blutbad anrichten. Nur Prinz Tremal, seine Erzieherin Gita und der Krieger Kammamuri überleben das Massaker. Währenddessen wird Corishants Tochter Ada vom skrupellosen Sektenführer Singh entführt. Die Überlebenden müssen sich zusammenschließen, um ihre Heimat zu retten und Ada aus den Fängen des Bösen zu befreien.
"08/15 in der Heimat" (1955) ist der dritte Teil der Trilogie und thematisiert das Kriegsende. Der Film zeigt, wie Nazifunktionäre in der US-Besatzungszone zu vermeintlichen Widerstandskämpfern werden. Während das Bataillon um Kowalski versucht, die Niederlage zu überstehen, nutzen SS-Angehörige die Verwirrung für kriminelle Machenschaften und Soldaten versuchen, sich als Zivilisten auszugeben. Der Film beleuchtet die Verantwortungslosigkeit der Protagonisten in der Nachkriegszeit.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.
Das Unternehmen Zitadelle im Juli 1943 war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht startete eine Offensive gegen die sowjetischen Truppen an der Ostfront nahe der Kursker Bogen. Obwohl die Deutschen anfangs Geländegewinne erzielten, wurden sie letztendlich von der sowjetischen Verteidigung gestoppt. Die Schlacht war ein Wendepunkt, da sie den Beginn des Rückzugs der Wehrmacht an der Ostfront markierte und den sowjetischen Vormarsch bis zum Sieg in Berlin vorantrieb.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.