Lampion erholt sich auf dem Land doch eine Krähe schickt beleidigende Briefe und vergiftet eine Dame Emile Lampion, nach einer Verletzung bei einem Polizeieinsatz zur Rekonvaleszenz aufs Land geschickt, entdeckt, dass das reizende Städtchen nicht so ruhig ist. Eine Krähe überschwemmt die Einwohner mit anonymen Briefen, die deren unschöne Sitten anprangern was Larosière und Lampion amüsiert. Doch als die charmante alte Dame Emilie Dubreuil beim Teetrinken vergiftet zusammenbricht verwandelt sich der Spaß in Ernst. Die Krähe wird zur Bedrohung und der Spaßvogel hört auf zu krächzen, um zu töten.
Im Sommer wird die charmante Stylistin Jo Ziel eines Mörders, während ihre Beschützer in Gefahr sind Im Juli 1936 versammelt die charmante Stylistin Jo Freunde und Familie, wird jedoch Ziel eines mysteriösen Mörders. Nach mehreren Mordversuchen bietet Kommissar Larosière seinen Schutz an, verliebt sich aber in sie und verliert seine Professionalität. Inspektor Lampion wird als Diener engagiert, um sie inkognito zu beschützen. Doch der Mörder wird immer dreister und ist entschlossen, seine Ziele zu erreichen, während Jo und ihre Beschützer in Lebensgefahr geraten.
"08/15 in der Heimat" (1955) ist der dritte Teil der Trilogie und thematisiert das Kriegsende. Der Film zeigt, wie Nazifunktionäre in der US-Besatzungszone zu vermeintlichen Widerstandskämpfern werden. Während das Bataillon um Kowalski versucht, die Niederlage zu überstehen, nutzen SS-Angehörige die Verwirrung für kriminelle Machenschaften und Soldaten versuchen, sich als Zivilisten auszugeben. Der Film beleuchtet die Verantwortungslosigkeit der Protagonisten in der Nachkriegszeit.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - die Ardennenoffensive. Die deutsche Armee erleidet bittere Niederlagen. Doch auch nach zahlreichen Rückschlägen und vereitelten Attentaten will Hitler den Krieg unbedingt gewinnen. Mit der Ardennenoffensive plant er den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern, um den Alliierten den Nachschub abzuschneiden. Mit einem 90 Minuten währenden Artilleriefeuer eröffnen die Deutschen schließlich die vorletzte zum Scheitern verurteilte Offensive an der Westfront.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - die Bomben über Dresden. Im Sommer des Jahres 1940 weigert sich ein umkämpftes Großbritannien unter der Führung des neuen Premierministers Winston Churchill, sich mit den Nationalsozialisten zu arrangieren. Infolgedessen weiten sich in den kommenden Kriegsjahren gezielte Luftangriffe von beiden Seiten zu beispiellosen Anschlägen der jeweiligen Luftwaffe aus, bis die britische Royal Air Force Dresden in Schutt und Asche legt.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - die Befreiung von Buchenwald. Die Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg ermöglichte Hitler, einen Sündenbock zu kreieren: die Juden. Als 1944 die ersten Lager von den Russen befreit wurden, weigerten sich Weltmedien, die grausamen Bilder zu veröffentlichen. Die Geschichten über Gaskammern und Öfen seien sowjetische Propaganda. Erst im April 1945, als die Amerikaner das Lager Buchenwald befreiten, wurde dem Rest der Welt klar, was das Hitler-Regime getan hatte.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - Hiroshima. Die letzten Stunden des Zweiten Weltkrieges veränderten den Lauf der Geschichte und das Leben von über 130.000 Menschen. Der Krieg zwischen Amerika und Japan wurde immer brutaler, eine Kapitulation schien für beide Seiten undenkbar. Zum ersten und bislang einzigen Mal warfen die USA im August 1945 zwei Atombomben über Japan ab. Noch heute streiten Historiker darüber, wer den Pazifikkrieg zu verantworten hatte.
Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - die Ardennenoffensive. Die deutsche Armee erleidet bittere Niederlagen. Doch auch nach zahlreichen Rückschlägen und vereitelten Attentaten will Hitler den Krieg unbedingt gewinnen. Mit der Ardennenoffensive plant er den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern, um den Alliierten den Nachschub abzuschneiden. Mit einem 90 Minuten währenden Artilleriefeuer eröffnen die Deutschen schließlich die vorletzte zum Scheitern verurteilte Offensive an der Westfront.