Im Herbst 1962 steht die Sowjetunion kurz davor, Nuklearraketen auf Kuba zu stationieren. Die USA halten dagegen. Eine direkte Konfrontation der beiden Atommächte scheint unausweichlich. Dass aus dem kalten Krieg dann doch kein heißer Krieg wird, ist nicht zuletzt einem Mann zu verdanken, dessen Rolle lange im Dunkeln blieb: Oleg Penkowski. "Geheime Helden" erzählt seine unglaubliche Geschichte. Fest steht: Penkowski rettete die Welt, indem er als Doppelagent den Dritten Weltkrieg verhinderte.
Am 29. August 1949 zündet die Sowjetunion in Kasachstan ihre erste Atombombe. Seit den amerikanischen Angriffen auf Hiroshima und Nagasaki sind gerade einmal vier Jahre vergangen. Wie konnten die Russen derartig schnell nachziehen? Die Antwort ist einfach: Spionage. KGB-Agenten ist es tatsächlich gelungen, den innersten Zirkel der entsprechenden US-Laboratorien zu unterwandern. "Geheime Helden" erzählt, was damals passierte und wie die USA ihrerseits die Geheimcodes der UdSSR entschlüsselten.
Am 6. Juni 1944 landen nahezu 130.000 alliierte Soldaten in der Normandie. Ihr Ziel: die Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft. Die Invasion gelingt vor allem, weil die Deutschen den Angriff an völlig anderer Stelle erwartet hatten. Vorausgegangen war ihr der vielleicht größte Coup in der Geschichte der Desinformation. Die Alliierten hatten das Bild einer Geisterarmee geschaffen und ihre Gegner mit einem abenteuerlichen Netz aus Wahrheit und Lüge in die Irre geführt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Die Eckdaten hören sich beeindruckend an: Schulterhöhe und Geweihausladung beides über 2m, Gewicht bis 800 Kg. Doch die größte Hirschart unserer Erde hat mehr zu bieten als nur Superlativen. Arendt/Schweiger haben sich in Alaska die Elche genauer angeschaut: Liebevolle Mütter, posende Machos und streitbare Haremsbesitzer. Höhepunkt im Jahr der Elche, die Brunft bei klirrender Kälte. Das Aufbrechen der Flüsse, singende Vögel, Sommerblumen, Beeren, Eiswürmer und vieles mehr runden das Alaska-Erlebnis ab.
Arendt und Schweiger beobachten den hektischen Sommer der Eisfüchse am nördlichsten Ende Alaskas. Mit einer Ondergenehmigung fahren sie entlang der Trans-Alaska-Pipeline nach Prudhoe Bay und dokumentieren das quirlige Treiben der Fuchsfamilien sowie anderer Tundra-Bewohner während der kurzen schneefreien Zeit.
Erster Teil eines dreiteiligen Dokumnetarfilms indem Malcolm Douglas erneut Erkundungstouren durch die unwegsamen Kimberleys im Nordwesten Australiens unternimmt. Er geht in entlegenen Buchten auf Angeltouren, begegnet seltenen und außergewöhnlichen Tieren, erlebt Abenteuer in atemberaubenden Landschaften dieses unwirklichen Fleckens Erde und zeigt seine alltägliche Arbeit in seinem Krokodilpark in Broome, indem er sich nicht nur um den Schutz der Krokodile kümmert.
Zweiter Teil eines dreiteiligen Dokumnetarfilms indem Malcolm Douglas erneut Erkundungstouren durch die unwegsamen Kimberleys im Nordwesten Australiens unternimmt. Er geht in entlegenen Buchten auf Angeltouren, begegnet seltenen und außergewöhnlichen Tieren, erlebt Abenteuer in atemberaubenden Landschaften dieses unwirklichen Fleckens Erde und zeigt seine alltägliche Arbeit in seinem Krokodilpark in Broome, indem er sich nicht nur um den Schutz der Krokodile kümmert.
Dritter Teil eines dreiteiligen Dokumnetarfilms indem Malcolm Douglas erneut Erkundungstouren durch die unwegsamen Kimberleys im Nordwesten Australiens unternimmt. Er geht in entlegenen Buchten auf Angeltouren, begegnet seltenen und außergewöhnlichen Tieren, erlebt Abenteuer in atemberaubenden Landschaften dieses unwirklichen Fleckens Erde und zeigt seine alltägliche Arbeit in seinem Krokodilpark in Broome, indem er sich nicht nur um den Schutz der Krokodile kümmert.
Kanada, wildes raues Land, und doch gibt es Gebiete mit so buntem Vogelleben, dass es an die Tropen erinnert. Arendt/Schweiger waren einen Sommer lang in diesem Ausnahme-Kanada, an den kleinen Prärie-Seen. Die auffallend gefärbten Brillenstärlinge spielen die Hauptrolle: Im Schilf bilden sie Brutkolonien. Balz, Revierstreitigkeiten, Flechten der kunstvollen Nester im Schilf bis hin zur Aufzucht der Jungen sind eine lebhafte Story.
Roadrunner, es gibt ihn nicht nur als Comicfigur, es gibt ihn wirklich. Und rennen kann er so schnell und wendig, dass man fast vergisst, dass er als Vogel eigentlich fliegen müsste. In Südarizona, haben Arendt/Schweiger gefilmt, wie es bei Roadrunners so zugeht: Was macht er, um bei seiner Angebeteten zu landen? Wie wärmt er sich nach einer durchfrorenen Nacht auf? Vom Nestbau bis zum Ausfliegen waren Arendt/Schweiger mit ihrer Kamera dabei. Dramatischer Höhepunkt: Der Kampf mit einer Klapperschlange.
In Südarizona ersetzen Riesenkakteen die Bäume. Spechte meißeln Höhlen, Greifvögel bauen Horste. Die trockene Landschaft beheimatet erstaunliche Tiere wie Wüstenschildkröten, Krötenechsen und das beeindruckende Gilamonster. Einige Tiere meiden die Hitze des Tages und aktivieren sich nachts, darunter der Kaktuskauz, die Colorado-Kröte und Känguruhratten. Die Kakteenblüte lockt bunte Vögel an, ein Farbenrausch für die Kamera.
Ernst Arendt und Hans Schweiger verfolgten die Singschwäne von Deutschland bis nach Island, wo sie im Frühling ihre Brutsaison verbringen. Die raue und urige Natur der Sageninsel bildet eine passende Kulisse für ihren eleganten Anblick. Während eines Sommers begleiteten die Tierfilmer die Schwäne an einem abgelegenen See in der Tundra, dokumentierten ihr Brüten und das Aufziehen der Jungen. Ihre Bilder zeugen von ästhetischer Schönheit.
"Kriegsgesetz" ist ein Schwarzweiß-Kriegsfilm aus dem Jahr 1961, produziert in Italien, Frankreich und Deutschland. Regie führte Bruno Paolinelli, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Giuseppe Berto schrieb. Der Film thematisiert die komplexen Beziehungen zwischen Liebe, Freiheit und Verrat im Kontext des Krieges und bietet eine eindringliche Erzählung über menschliche Konflikte und moralische Dilemmata.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.
Die "Operation Market Garden" im September 1944 gehört zu den blutigsten militärischen Unternehmungen der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges. Eigentlich sollten ihre Truppen dabei von den Niederlanden aus den Rhein überqueren und bis ins Ruhrgebiet vorstoßen. Doch nicht zuletzt aufgrund grober Planungsfehler erleben sie eine schwere Niederlage. In "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" erinnern sich Veteranen an die verheerende Schlacht um die Brücke von Arnheim.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.