Der Feuersturm des Bombenkriegs gegen Deutschland im Zweiten Weltkrieg war eine verheerende Phase, in der alliierte Luftstreitkräfte deutsche Städte bombardierten. Durch den Einsatz von Brandbomben entstanden Feuerstürme, die ganze Stadtviertel zerstörten und Tausende von Menschenleben forderten. Städte wie Dresden und Hamburg wurden besonders schwer getroffen, und die Auswirkungen dieser Angriffe prägten das kollektive Gedächtnis Deutschlands für Generationen.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam auch der Raubzug der Nationalsozialisten durch Europa zum Erliegen. Schon in den letzten Tagen des Krieges stießen die Alliierten in unterirdischen Verstecken auf Gold, Schmuck und Kunstschätze. Das berühmteste Beispiel ist das seit 1945 verschollene Bernsteinzimmer. 70 Jahre nach Kriegsende erzählt die Reportage die bis heute andauernde Suche nach den letzten Schätzen der Nazis.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Der Film von Arendt und Schweiger zeigt die faszinierende Welt der Rauchschwalben, die oft übersehen wird. Er beleuchtet ihr Verhalten beim Nestbau, Brutpflege und sogar beim Baden im Flug. Trotz ihrer jahrtausendealten Verbindung zum Menschen sind sie heute durch Umweltgifte und Wohnraummangel bedroht. Im Allgäu verfolgen die Filmer ihre Rückkehr im Frühling, begleiten sie durch den Sommer auf Bauernhöfen und nehmen Abschied, wenn sie sich im Herbst für den Zug nach Afrika sammeln.
Albatrosse sind bekannt für ihre Flugkunst, aber auch für ihre spektakulären Bruchlandungen. Auf Midway Island im Pazifik haben Laysanalbatrosse einen Marinestützpunkt übernommen und verdrängen langsam die U.S. Navy. Etwa 200 Mitarbeiter der Marine müssen sich mit einer halben Million Albatrossen arrangieren. Die Vögel beeinflussen den Lebensrhythmus, bremsen den Verkehr und brüten sogar vor Hauseingängen und auf Golfplätzen.
"Kriegsgesetz" ist ein Schwarzweiß-Kriegsfilm aus dem Jahr 1961, produziert in Italien, Frankreich und Deutschland. Regie führte Bruno Paolinelli, der auch das Drehbuch gemeinsam mit Giuseppe Berto schrieb. Der Film thematisiert die komplexen Beziehungen zwischen Liebe, Freiheit und Verrat im Kontext des Krieges und bietet eine eindringliche Erzählung über menschliche Konflikte und moralische Dilemmata.
"Der Teufel spielte Balalaika" ist ein deutsches Kriegsdrama von 1961 mit Götz George. Der Schwarzweißfilm spielt 1950 in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager in Sibirien, wo Leutnant Fusow die Gefangenen drangsaliert. Der jüdische Offizier Seidenwar und seine Frau Elena versuchen, den Gefangenen zu helfen. Als ein Fluchtplan verraten wird, wird Peter Joost, ein Mitgefangener, fälschlicherweise verdächtigt.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.
Von der Drogensucht und dem Selbstmord Hermann Görings bis hin zu den Aussagen über die Verbrechen der Nazis während des Zweiten Weltkriegs, in der Dokumentation [ ...] kommen Experten und der noch letzte lebende Zeitzeuge zu Wort. 218 Verhandlungstage dauerten die aufwendigen "Nürnberger Prozesse", die das Verbrechen der Nazis erneut aufrollten.
Zu den Angeklagten der "Nürnberger Prozesse" gehörten unter anderem Reichsmarschall Hermann Göring, Hitlers Außenminister Joachim von Ribbentrop, Rüstungsminister Albert Speer, Judenhetzer Julius Streicher und SS-Sicherheitschef Ernst Kaltenbrunner. Die Dokumentation zeigt das geschichtliche Großereignis, das im Oktober 1946 in einem Hauptprozess mit der Verkündung von 12 Todesurteilen endete.
Als die Alliierten die Schreckensherrschaft Adolf Hitlers beendeten und das Ausmaß des Verbrechens erkannten, sollten die hinterbliebenen Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. In den "Nürnberger Prozessen", einem der umfangreichsten Prozesse der Kriegsgeschichte, wurden die Mitschuldigen für ihre Taten vor dem Internationalen Militärtribunal verurteilt.
Das internationale Militärtribunal trat im November 1945 zum ersten Mal in Nürnberg zusammen. Keine Nation oder Bündnis hatte je etwas so Kühnes und Kompliziertes gewagt, wie die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg vor der Weltöffentlichkeit. Die Dokumentation rekonstruiert das Geschehen an Hand von Originalfotos sowie historischem Filmmaterial und deckt die Vorgänge hinter den Kulissen auf.