Hitler festigt 1934-1936 seine Macht, stärkt das Militär und verfolgt Minderheiten. Von 1934 bis 1936 festigt Hitler seine Macht als Kanzler und Reichspräsident auf Lebenszeit. Er wird oberster Befehlshaber der Streitkräfte, setzt Gesetze nach seinem Willen durch und schwächt das Parlament. Trotz seiner Selbstdarstellung als "Kanzler des Friedens" stärkt er das Militär, indoktriniert die Jugend in der Hitlerjugend und das Volk akzeptiert die Diktatur, während die Nürnberger Rassengesetze verabschiedet werden und die Verfolgung von Minderheiten voranschreitet.
Hitlers Popularität steigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung und den Autobahnbau. Hitlers Popularität steigt dank des wirtschaftlichen Aufschwungs, auch bei Nicht-Parteimitgliedern. Er fördert den Autobahnbau und verspricht den Deutschen ein bezahlbares Auto, den Volkswagen, für dessen Produktion eine neue Stadt entsteht. Die Nürnberger Parteitage werden zu beeindruckenden Schauveranstaltungen für Hitlers Macht und das wiedererstarkte Deutschland. Sein Privatleben bleibt geheim, während er in Benito Mussolini einen Vertrauten findet.
Mithilfe großer Unternehmen inner- und außerhalb Deutschlands besetzte Adolf Hitler in weniger als vier Jahren halb Europa. Scheinbar neutrale Nationen standen tatenlos daneben und machten sich zu Komplizen des Verbrechens. Zum Auf- und Ausbau des Kriegsapparats der Nationalsozialisten wurden Millionen Menschen versklavt. Sogar mit den sterblichen Überresten und den gestohlenen Habseligkeiten der Opfer wurde noch skrupellos Profit gemacht.
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa begann die Verfolgung der Naziverbrecher. Neben dem Wunsch nach Gerechtigkeit stand auch der nach Restitution von Gütern und Wertgegenständen, die während Hitlers 12-jähriger Terrorherrschaft gestohlen wurden, im Vordergrund. Vieles bleibt weiterhin verschwunden und führt zu Verschwörungstheorien und Schatzsuchen. Wurden jene, die Hitler finanziell unterstützten, bei den Nürnberger Prozessen und anderen Entnazifizierungsmaßnahmen angemessen bestraft?
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Die Folge zeigt,wie moderne Forstmaschinen effizient in steilem Gelände Holzernte betreiben. Die Sendung zeigt, wie diese "Kraftvollen Spinnen" - spezielle Forstmaschinen mit einer einzigartigen Geländegängigkeit - dazu beitragen, Holzernte und Landschaftspflege effizienter und sicherer zu gestalten. Dank ihrer speziellen Konstruktion können sie sich an steile Hänge anpassen und dabei schwere Lasten transportieren, ohne die Bodenbeschaffenheit zu schädigen.
Die Folge zeigt, wie Tiere in der modernen Landwirtschaft umweltschonend eingesetzt werden. Die Dokumentation "Männer und Maschinen: Zugtiere auf der Autobahn" beleuchtet den faszinierenden Einsatz von Zugtieren in der modernen Landwirtschaft und Transportwirtschaft. In einer Welt, die zunehmend von Maschinen dominiert wird, zeigt die Sendung, wie Pferde, Esel und andere Tiere auch heute noch eine wichtige Rolle spielen. Sie werden in Bereichen eingesetzt, wo große Maschinen nicht effektiv arbeiten können, wie in unwegsamem Gelände oder bei umweltschonenden Transporten.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger führen durch Nordamerika, wo Stau von Hirschen verursacht wird und Bergschafe Trucks stoppen. Sie zeigen kuriose Tierverhalten wie Hirsche auf Zebrastreifen und die tumultartige Hirschbrunft in Touristenorten. Neben herrlichen Landschaften werden Bären beim Winterspeckessen und Murmeltiere beim Matratzensammeln gezeigt. Die Reise bietet amüsante Einblicke in das Tierverhalten auf Straßen.
Arendt und Schweiger führen durch die Rocky Mountains, bremsen für Bisonherden und zeigen faszinierende Tierbeobachtungen entlang des Highways. Die Reise vom Yellowstone Nationalpark bis ins Hochgebirge auf über 4.000 Meter Höhe offenbart Wölfe beim Jagen, Wasseramseln beim Nestbau und Bären im Konflikt mit Wölfen. Die Fahrt ist lehrreich und amüsant, mit Augenzwinkern kommentiert.
"Der Teufel spielte Balalaika" ist ein deutsches Kriegsdrama von 1961 mit Götz George. Der Schwarzweißfilm spielt 1950 in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager in Sibirien, wo Leutnant Fusow die Gefangenen drangsaliert. Der jüdische Offizier Seidenwar und seine Frau Elena versuchen, den Gefangenen zu helfen. Als ein Fluchtplan verraten wird, wird Peter Joost, ein Mitgefangener, fälschlicherweise verdächtigt.
"08/15" (1954) ist der erste Teil einer Trilogie, die in einer Wehrmachts-Kaserne 1939 spielt. Die Soldaten der 3. Batterie leiden unter dem Drill von Hauptwachtmeister Schulz. Besonders der musikbegeisterte Kanonier Vierbein wird schikaniert. Sein Kamerad Asch hilft ihm, sich zu wehren und deckt die Missstände der Vorgesetzten auf. Der Film endet mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs, während die Soldaten Hitlers Rede lauschen.
Hitler überfällt Polen, was Großbritannien und Frankreich zum Krieg zwingt. Hitler überfällt Polen, was Großbritannien und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland zwingt. Die schnelle Eroberung Polens stärkt sein Selbstvertrauen. Nach dem Überfall auf Dänemark und Norwegen marschiert Deutschland in die Niederlande, Belgien und Frankreich ein, während Großbritannien von Dünkirchen fliehen muss. Hitlers Selbstbewusstsein wächst enorm.
Hitler bricht den Pakt mit Stalin und marschiert 1941 in Russland ein. Hitler bricht den Pakt mit Stalin und marschiert in Russland ein, um die russische Rasse zu vernichten und Osteuropa zu kolonisieren. Die deutsche Armee gewinnt schnell Terrain und erreicht im Dezember 1941 Moskau. Trotz der Bedenken seiner Generäle ordnen sich diese ihm unter. Nach anfänglichen Erfolgen kämpft die Armee jedoch gegen große Distanzen, die Überzahl der russischen Soldaten und den harten Winter.
Hitler lässt 275.000 Behinderte und 6 Millionen Juden ermorden. Hitler beauftragt das Euthanasie-Programm zur Tötung von geistig und körperlich Behinderten, das trotz kirchlichen Widerstands geheim fortgeführt wird und etwa 275.000 Opfer fordert. Unter Göring und Himmler werden 6 Millionen Juden systematisch ermordet, während russische Kriegsgefangene meist sofort getötet oder verhungern.
Hitlers Entscheidungen führen zu Niederlagen im Krieg; er weigert sich, die Realität zu akzeptieren. Hitler - Ein Kriegsverbrecher (1943 bis 1944): Hitlers militärische Entscheidungen, oft gegen den Rat seiner Generäle, führen zu katastrophalen Folgen. Nach der Niederlage in Stalingrad wird klar, dass der Krieg verloren ist. Die Westalliierten besiegen Rommels Truppen in Afrika und landen in Italien, während die Russen die deutsche Armee im Osten zurückdrängen. Trotz dieser Entwicklungen weigert sich Hitler, eine Niederlage zu akzeptieren.
Hitler erkennt die Niederlage erst, als die Russen 500 Meter vor seinem Bunker stehen. Nach der Landung der Alliierten in der Normandie und der gescheiterten Ardennenoffensive weigert sich Hitler, die ausweglose Situation zu akzeptieren. Viele Deutsche hoffen weiterhin auf eine Wende. Er zieht sich in den Bunker unter der Reichskanzlei zurück und heiratet Eva Braun. Erst als die Russen am 30. April 1945 nur 500 Meter vor dem Bunker stehen, erkennt er die totale Niederlage und steht vor einer entscheidenden Wahl.
Hitler überfällt Polen, was Großbritannien und Frankreich zum Krieg zwingt. Hitler überfällt Polen, was Großbritannien und Frankreich zum Krieg gegen Deutschland zwingt. Die schnelle Eroberung Polens stärkt sein Selbstvertrauen. Nach dem Überfall auf Dänemark und Norwegen marschiert Deutschland in die Niederlande, Belgien und Frankreich ein, während Großbritannien von Dünkirchen fliehen muss. Hitlers Selbstbewusstsein wächst enorm.
Hitler bricht den Pakt mit Stalin und marschiert 1941 in Russland ein. Hitler bricht den Pakt mit Stalin und marschiert in Russland ein, um die russische Rasse zu vernichten und Osteuropa zu kolonisieren. Die deutsche Armee gewinnt schnell Terrain und erreicht im Dezember 1941 Moskau. Trotz der Bedenken seiner Generäle ordnen sich diese ihm unter. Nach anfänglichen Erfolgen kämpft die Armee jedoch gegen große Distanzen, die Überzahl der russischen Soldaten und den harten Winter.