Im Oktober 1944 werden die Alliierten von enormen Nachschubproblemen geplagt. Truppen und Material müssen weiterhin über behelfsmäßig eingerichtete Häfen an den Stränden der Normandie auf den Kontinent gebracht werden. Mit der Eroberung von Antwerpen scheinen die Probleme überwunden. Doch bevor der Hafen der Stadt genutzt werden kann, gilt es, die an der Scheldemündung stationierten deutschen Stellungen auszuschalten. Erst danach verfügen die Befreier über einen sicheren Zugang zum Meer.
Nach dem Scheitern der Ardennenoffensive rücken die alliierten Truppen im März 1945 weiter Richtung Rhein vor. Während der britische Feldmarschall Montgomery den Fluss im Norden überqueren will, fällt den Amerikanern die noch unzerstörte Brücke von Remagen in die Hände. Wahrscheinlich wurde der Krieg durch diesen Coup um mehrere Wochen verkürzt. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Zeitzeugen zu Wort kommen, die die entscheidenden Schlachten zur Befreiung Deutschlands erlebt haben.
Beim Vormarsch auf Nazi-Deutschland stoßen die Alliierten im November 1944 auf den Westwall. "Der Zweite Weltkrieg - Die Schlacht um Europa" dokumentiert die mit äußerster Härte geführten Kämpfe um dieses Verteidigungssystem, das von der niederländischen bis zur Schweizer Grenze reicht. Experten stellen u.a. den legendären deutschen Panzer "Königstiger" und die zwar kostengünstige, aber ungeheuer effektive Panzerfaust vor. Zudem erläutern Militärhistoriker die Folgen von Kriegstraumata.
Die Ardennenoffensive im Dezember 1944 stellt Hitlers letzten Versuch dar, die drohende Niederlage noch abzuwenden. Mit einem überraschenden Großangriff stoßen seine Truppen, darunter hervorragend ausgerüstete Divisionen der SS, gen Westen vor. Und tatsächlich gelingt es ihnen zunächst, die Alliierten zurückzudrängen. Der Blutzoll auf beiden Seiten ist gewaltig. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" dokumentiert die erbittert geführte und über einen Monat dauernde Schlacht in Ostbelgien.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In dieser Folge von Männer und Maschinen dreht sich alles um riesige Krane auf Großbaustellen. Diese Folge von Männer und Maschinen dreht sich rund um das Thema Monster-Krane, denn ohne diese einarmigen Riesen läuft auf Großbaustellen gar nichts. Diese Kraftprotze, wie zum Beispiel der Neunachser LTM 11200-9.1. mit einem hundert Meter langem Teleskopausleger und einer Traglast von maximal 1200 Tonnen, werden überall eingesetzt, wo viel bewegt werden muss, wie zum Beispiel beim Bau von Windkraftanlagen.
Männer und Maschinen zeigt den Gleisbauzug "Büffel" im Einsatz beim Erneuern von Schienen. Mit 450 Tonnen ist der Gleisbauzug mit dem passenden Namen "Büffel" ein wahres Kraftpaket auf den Schienen. Zusammen mit einer zwanzig Mann starken Crew erneuert er Bahngleise im Schnellverfahren. In dieser Folge zeigt Männer und Maschinen, wo und wie dieses Wunderwerk der Technik eingesetzt wird.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Arendt und Schweiger erkunden die Herkunft von Eiderdaunen auf Island, wo Eiderenten ihre Brustdaunen für Nester verwenden. Isländische Bauern schützen und pflegen die Enten, um nach der Brutzeit die kostbaren Daunen zu sammeln. Der Film bietet eindrucksvolle Einblicke in Islands Natur und das Leben der Eiderenten, sowie die Arbeit von Arendt/Schweiger.
Grizzly, Elch, Wapiti, Bighornschafe sind die Promis unter den Tieren der Rocky Mountains. In ihrem Schatten werden viele andere leicht übersehen: Streifenhörnchen, Goldmantelziesel, Rothörnchen, Murmeltiere, Baumstachler, Pfeifhasen und auch kleine Vögel, die meisterlich singen. Vom Tal bis in die Felsregion wuseln die unauffälligen Kleinen und sind mindest so unterhaltsam wie die Großen. Dazu grandiose Landschaft und ein bisschen Wildwestromantik.
"Stahlgewitter" (1945) von Edward Dmytryk folgt Colonel Joseph Madden, der während des Rückzugs aus Bataan Guerilla-Kämpfer gegen die Japaner organisiert. Der Film zeigt den Überfall auf das Kriegsgefangenenlager Cabanatuan und Dalisay Delgado, die über Propaganda geheime Informationen an den Widerstand weitergibt.
"U 47 - Kapitänleutnant Prien" (1958) ist ein deutscher Kriegsfilm von Harald Reinl, der die fiktiven Erlebnisse des U-Boot-Kommandanten Günther Prien während des Zweiten Weltkriegs zeigt. Der Film thematisiert seine gefährliche Mission im britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow und seine moralischen Zweifel im Angesicht des Krieges. Prien wird als Held gefeiert, doch die Tragik seines Schicksals offenbart sich, als U 47 versenkt wird.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.
Das Unternehmen Zitadelle im Juli 1943 war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht startete eine Offensive gegen die sowjetischen Truppen an der Ostfront nahe der Kursker Bogen. Obwohl die Deutschen anfangs Geländegewinne erzielten, wurden sie letztendlich von der sowjetischen Verteidigung gestoppt. Die Schlacht war ein Wendepunkt, da sie den Beginn des Rückzugs der Wehrmacht an der Ostfront markierte und den sowjetischen Vormarsch bis zum Sieg in Berlin vorantrieb.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.