Heute im Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs - Hiroshima. Die letzten Stunden des Zweiten Weltkrieges veränderten den Lauf der Geschichte und das Leben von über 130.000 Menschen. Der Krieg zwischen Amerika und Japan wurde immer brutaler, eine Kapitulation schien für beide Seiten undenkbar. Zum ersten und bislang einzigen Mal warfen die USA im August 1945 zwei Atombomben über Japan ab. Noch heute streiten Historiker darüber, wer den Pazifikkrieg zu verantworten hatte.
"Die Farbe des Krieges 1939-45" ist eine eindringliche Erzählung des Zweiten Weltkriegs, die sowohl die Grausamkeiten als auch die Menschlichkeit des Konflikts einfängt. Mit lebendigen Details beschreibt sie die Schlachtfelder und die Schicksale der Menschen, und bietet eine tiefgreifende Reflexion über die Natur des Krieges und die Menschheit selbst.
Prinz Tremal, Gita und Kammamuri überleben ein Blutbad,während Corishants Tochter Ada entführt wird. In "In der Gewalt des Bösen" wird Indien im Jahr 1850 von Chaos und Gewalt erschüttert, als Räuber im Palast des Maharadschas von Rangnagar ein Blutbad anrichten. Nur Prinz Tremal, seine Erzieherin Gita und der Krieger Kammamuri überleben das Massaker. Währenddessen wird Corishants Tochter Ada vom skrupellosen Sektenführer Singh entführt. Die Überlebenden müssen sich zusammenschließen, um ihre Heimat zu retten und Ada aus den Fängen des Bösen zu befreien.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Kammamuri befreit Tremal, während Corishant sich über dessen vermeintlichen Tod freut. In "Der Weg in die Freiheit" macht sich Kammamuri auf, um Tremal zu befreien. Währenddessen verbreitet sich in Aurangpore das Gerücht von Tremals Tod, was Corishant große Genugtuung bereitet. Der Film thematisiert den Kampf um Freiheit und die Herausforderungen, die auf dem Weg dorthin überwunden werden müssen.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Desmond Jordan wird in Timbuktu fälschlicherweise als Engländer Douglas entlarvt. In "Der Kalif von Timbuktu" greift Ryker den Kommandanten de Brosse an, während der Wüstenräuber El Hallem dem Kalifen den blinden Desmond Jordan übergibt, der fälschlicherweise behauptet, der Engländer Douglas zu sein.
In "Ene mene muh..." wird eine Wohltäterin ermordet, Hass hinter Freundlichkeit wird aufgedeckt. In "Ene mene muh..." erleben wir familiäre Heuchelei und Hass. Im Mittelpunkt steht eine heilige Wohltäterin, die Waisenhäuser gründete und fünf benachteiligte Kinder adoptierte. Bei einem Familientreffen wird sie brutal ermordet. Kommissar Larosière und Inspektor Lampion nutzen diesen Fall, um zu erkennen, dass selbst Freundlichkeit von Hass durchdrungen sein kann und zu Mord führen kann. Die Ermittlungen decken dunkle Geheimnisse innerhalb der Familie auf.
Lampion erholt sich auf dem Land doch eine Krähe schickt beleidigende Briefe und vergiftet eine Dame Emile Lampion, nach einer Verletzung bei einem Polizeieinsatz zur Rekonvaleszenz aufs Land geschickt, entdeckt, dass das reizende Städtchen nicht so ruhig ist. Eine Krähe überschwemmt die Einwohner mit anonymen Briefen, die deren unschöne Sitten anprangern was Larosière und Lampion amüsiert. Doch als die charmante alte Dame Emilie Dubreuil beim Teetrinken vergiftet zusammenbricht verwandelt sich der Spaß in Ernst. Die Krähe wird zur Bedrohung und der Spaßvogel hört auf zu krächzen, um zu töten.
"Der Teufel spielte Balalaika" ist ein deutsches Kriegsdrama von 1961 mit Götz George. Der Schwarzweißfilm spielt 1950 in einem sowjetischen Kriegsgefangenenlager in Sibirien, wo Leutnant Fusow die Gefangenen drangsaliert. Der jüdische Offizier Seidenwar und seine Frau Elena versuchen, den Gefangenen zu helfen. Als ein Fluchtplan verraten wird, wird Peter Joost, ein Mitgefangener, fälschlicherweise verdächtigt.
Hitler festigt 1934-1936 seine Macht, stärkt das Militär und verfolgt Minderheiten. Von 1934 bis 1936 festigt Hitler seine Macht als Kanzler und Reichspräsident auf Lebenszeit. Er wird oberster Befehlshaber der Streitkräfte, setzt Gesetze nach seinem Willen durch und schwächt das Parlament. Trotz seiner Selbstdarstellung als "Kanzler des Friedens" stärkt er das Militär, indoktriniert die Jugend in der Hitlerjugend und das Volk akzeptiert die Diktatur, während die Nürnberger Rassengesetze verabschiedet werden und die Verfolgung von Minderheiten voranschreitet.
Hitlers Popularität steigt durch den wirtschaftlichen Aufschwung und den Autobahnbau. Hitlers Popularität steigt dank des wirtschaftlichen Aufschwungs, auch bei Nicht-Parteimitgliedern. Er fördert den Autobahnbau und verspricht den Deutschen ein bezahlbares Auto, den Volkswagen, für dessen Produktion eine neue Stadt entsteht. Die Nürnberger Parteitage werden zu beeindruckenden Schauveranstaltungen für Hitlers Macht und das wiedererstarkte Deutschland. Sein Privatleben bleibt geheim, während er in Benito Mussolini einen Vertrauten findet.
Hitler droht mit dem Einmarsch in Österreich, der Anschluss wird per Volksabstimmung befürwortet. Hitlers Macht ist unbestritten, unterstützt von Göring. Er droht mit dem Einmarsch in Österreich, der Kanzler beugt sich dem Druck und erlaubt die Besetzung. Eine Volksabstimmung befürwortet den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, was Hitler ermutigt, die Taktik in der Tschechoslowakei zu wiederholen.
Nach dem Münchener Abkommen jubelt Deutschland über Hitlers Erfolge, während er Krieg plant. Nach dem Münchener Abkommen von Oktober 1938 erhält das Deutsche Reich das Sudetenland. Das deutsche Volk jubelt über Hitlers kampflose Erfolge, während er insgeheim einen Krieg plant. Der Bruch des Abkommens und die Besetzung der Tschechoslowakei sowie des Memellands schockieren das Ausland. Die Welt fragt sich, ob Hitler den Frieden in Europa riskieren wird. Er ist überzeugt, dass England und Frankreich einem Krieg aus dem Weg gehen wollen.
Hitler festigt 1934-1936 seine Macht, stärkt das Militär und verfolgt Minderheiten. Von 1934 bis 1936 festigt Hitler seine Macht als Kanzler und Reichspräsident auf Lebenszeit. Er wird oberster Befehlshaber der Streitkräfte, setzt Gesetze nach seinem Willen durch und schwächt das Parlament. Trotz seiner Selbstdarstellung als "Kanzler des Friedens" stärkt er das Militär, indoktriniert die Jugend in der Hitlerjugend und das Volk akzeptiert die Diktatur, während die Nürnberger Rassengesetze verabschiedet werden und die Verfolgung von Minderheiten voranschreitet.