Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.
Die "Operation Market Garden" im September 1944 gehört zu den blutigsten militärischen Unternehmungen der Alliierten während des Zweiten Weltkrieges. Eigentlich sollten ihre Truppen dabei von den Niederlanden aus den Rhein überqueren und bis ins Ruhrgebiet vorstoßen. Doch nicht zuletzt aufgrund grober Planungsfehler erleben sie eine schwere Niederlage. In "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" erinnern sich Veteranen an die verheerende Schlacht um die Brücke von Arnheim.
Im Frühjahr 1944 bilden die Alliierten unter der Führung der USA und Großbritanniens die mächtigste Streitmacht aller Zeiten. Ihr Ziel ist es, Europa von der deutschen Besatzung zu befreien. Zunächst soll an der nordfranzösischen Küste ein Brückenkopf errichtet werden. Am 6. Juni ist es soweit: Die Invasionstruppen stürmen die Strände der Normandie. Doch wie funktionierte damals ein Schwimmpanzer? Wie schwer war die Ausrüstung der Soldaten?
Anfang Juni 1944 gelingt den Alliierten zwar die Landung in der Normandie, doch dann gerät der Vormarsch zur Befreiung Frankreichs ins Stocken. Der Widerstand der deutschen Besatzer ist einfach zu heftig. Im Mittelpunkt dieser Folge von "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" steht die erbittert geführte Schlacht um die strategisch wichtige Stadt Caen. Dabei geht es auch um die Funktionsweise des deutschen Maschinengewehrs MG 42 und den gefürchteten SS-Panzerkommandanten Michael Wittmann.
Durch ihre Landung in der Normandie haben die Alliierten einen ersten Brückenkopf errichtet. Der Weg zur Befreiung Frankreichs und ganz Europas von der Nazi-Herrschaft ist allerdings noch weit. Erst nach wochenlangem Stellungskrieg bringt im Juli die "Operation Cobra" bei Saint-Lô einen ersten entscheidenden Durchbruch. "Der Zweite Weltkrieg - Schlacht um Europa" lässt Veteranen beider Seiten zu Wort kommen und beleuchtet darüber hinaus die Folgen des Attentats auf Hitler am 20. Juli.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ben Cropp sucht nach dem Wrack der legendären Pandora vor der Nordostküste Australiens. In diesem Dokumentarfilm erzählt Unterwasserforscher und Abenteurer Ben Cropp von seiner Suche nach dem Wrack eines legendären Schiffs des späten achtzehnten Jahrhunderts. Die Pandora, die 1791 im Great Barrier Reef vor der Nordküste Australiens gesunken ist, nachdem sie die Meuterer der Bounty in Tahiti in Gewahrsam genommen hatte.
Ben Cropp erzählt die Geschichten der im großen Berriereriff gesunkenen Schiffe. Abenteurer und Unterwasserforscher Ben Cropp erzählt in diesem Dokumentarfilm die Geschichten von Schiffen, deren Wracks im großen Barriereriff vor der Nordostküste Australiens gefunden wurden. In der blutigen Vergangenheit der Torres-Straße, der Meerenge zwischen Australien und Papua-Neuguinea, hat so manches Schiff sein Ende am Meeresboden gefunden und die Besatzungen wurden Opfer der ansässigen Stämme auf den umliegenden Inseln.
Ben Cropp folgt dem Verlauf des 400 Kilometer langen Normanby River im Norden Australiens. Ben Cropp folgt in diesem Dokumentarfilm dem Lauf des Normanby River in Queensland im Norden Australiens. Entlang der 400 Kilometer langen Strecke, vom Ursprung in den Regenwäldern des Upper Daintry bis hin zu seiner Mündung in die Princess-Charlotte-Bay, wird gezeigt, was in dem Gewässer alles kreucht und fleucht und die Orte an seinen Ufern erkundet, die ein Teil von Australiens spannender Geschichte sind.
anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns heute mit durch Australien. Auf dem Stuart Highway nach Norden bis Darwin, ein kleiner Schlenker durch den Kakadu-Nationalpark und dann nach Osten ins Atherton Tableland, 4.000 km voller Tiererlebnisse. Am Wegrand: Wellensittiche, Zebrafinken, Babbler, Apostlebirds, nächtliche Flughunde, Krokodile, Papageienschwärme, Kraniche und Glücksschwalben. Die Kängurus mischen sich unter die Golfspieler und dann das Unmögliche, ein Känguru hoch oben im Baum.
Ernst Arendt und Hans Schweiger nehmen uns wieder mit, locker und unterhaltsam geht es durch Australien. Die Strecke zur Nordpitze, die Cape York Road ist Legende, jeder echte Australier muss sie einmal fahren und das Auto dabei ruinieren. Von Brisbane bis zum Cape stoppen wir für Koala, Helmkasuar, Waran, Riesenlaubfrosch, Riesenratte, Rotflügelsittich. Und das Schnabeltier zeigt Verhalten das Arendt/Schweiger noch nie zuvor im Freiland gesehen haben.
"Der Fuchs von Paris" (1957) spielt im besetzten Frankreich 1944 und folgt Hauptmann Fürstenwerth, der nach einem Einsatz an der Ostfront nach Paris kommt. Dort wird er in die Pläne seines Onkels, General Quade, verwickelt, der mit der Résistance zusammenarbeiten möchte. Während Fürstenwerth sich in die Französin Yvonne verliebt, wird er zum Spielball zwischen den Fronten und muss letztlich einen hohen Preis für seine Loyalität zahlen.
Desmond Jordan wird in Timbuktu fälschlicherweise als Engländer Douglas entlarvt. In "Der Kalif von Timbuktu" greift Ryker den Kommandanten de Brosse an, während der Wüstenräuber El Hallem dem Kalifen den blinden Desmond Jordan übergibt, der fälschlicherweise behauptet, der Engländer Douglas zu sein.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.
Das Unternehmen Zitadelle im Juli 1943 war eine der größten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Die deutsche Wehrmacht startete eine Offensive gegen die sowjetischen Truppen an der Ostfront nahe der Kursker Bogen. Obwohl die Deutschen anfangs Geländegewinne erzielten, wurden sie letztendlich von der sowjetischen Verteidigung gestoppt. Die Schlacht war ein Wendepunkt, da sie den Beginn des Rückzugs der Wehrmacht an der Ostfront markierte und den sowjetischen Vormarsch bis zum Sieg in Berlin vorantrieb.
Im Frühjahr 1940 wird eine britische Armee in Dünkirchen eingeschlossen, bereit, von der deutschen Wehrmacht vernichtet zu werden. Doch Hitler entscheidet anders. Churchill organisiert eine spektakuläre Evakuierung nach England, bei der alles Schwimmfähige zum Einsatz kommt. Hunderttausende kämpfen ums Überleben, während die Luftwaffe angreift. Die Briten sehen die Schlacht als Verlust, aber Dünkirchen stärkt ihre Entschlossenheit, den Krieg gegen Nazi-Deutschland zu gewinnen.
Die Atlantikschlacht war eine entscheidende Phase des Zweiten Weltkriegs. Sie begann im September 1939 und dauerte bis zum Kriegsende. Die Alliierten kämpften gegen die deutsche U-Boot-Flotte, um die Versorgungsrouten über den Atlantik offen zu halten. Durch den Einsatz von Konvois, Geleitschutz und neuen Anti-U-Boot-Taktiken gelang es den Alliierten schließlich, die U-Boot-Bedrohung einzudämmen. Die Atlantikschlacht war ein wichtiger Beitrag zum Sieg der Alliierten und zur Eindämmung der deutschen Seemacht.
Die Invasion Nordafrikas im November 1942 markierte einen wichtigen Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Decknamen "Operation Torch" landeten alliierte Streitkräfte in Marokko und Algerien, um die Achsenmächte zu bekämpfen. Obwohl es anfänglich einige Rückschläge gab, gelang es den Alliierten, die deutschen und italienischen Truppen zu besiegen. Diese Invasion eröffnete den Weg für die Befreiung Nordafrikas und ebnete den Weg für weitere Erfolge der Alliierten im Mittelmeerraum.