Malcolm Douglas fährt in diesem Dokumnetarfilm südlich der zerklüfteten Küstenlinie West-Australiens, der sogenannten Outback-Küste, entlang. Zwischen seiner Heimtstadt Broome im Nordwesten geht es mit Geländewagen und Boot zum westlichsten erschlossenen Punkt des fünften Kontinents: Dirk Hartog Island. Auf seinem Weg erlebt er wieder allerlei spannende Geschichten und geht seiner liebsten Beschäftigung, dem Angeln, nach.
Die Alpen, eines der größten Gebirge der Welt, bieten eine Vielzahl von Lebensräumen, von grünen Tälern bis zu eisigen Gipfeln. Gletscher, Lawinen und strenge Winter formen ständig die Landschaft und ermöglichen eine enorme Artenvielfalt. Über 30.000 Tier- und 13.000 Pflanzenarten haben sich angepasst, um in dieser herausfordernden, aber auch faszinierenden Umgebung zu überleben.
Die Wälder Europas, von der kalten Taiga im Norden bis zu den uralten Wäldern der Karpaten, bieten unterschiedliche Lebensräume für eine vielfältige Tierwelt. Braunbären und Wölfe durchstreifen die Taiga, während die Karpaten den Feuersalamander und andere Arten beherbergen. In diesen Wäldern spielen sich Kämpfe um Nahrung und Territorium ab, während sie gleichzeitig als Schutzraum und Nahrungsquelle für die Tierwelt dienen.
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Dies ist die Geschichte, wie eine einzigartige britische Tunnelbautechnik, die für den Schlamm in Flandern entwickelt wurde, eingesetzt wurde, um während des grausamen Grabenkriegs im Ypernbogen (Frontstellung in Belgien) strategisches Terrain zu gewinnen.
Die Erkundung neu entdeckter Festungen, Unterstände und Bunker erzählt die Geschichte der innovativen deutschen Technik, die die Verteidigungsanlagen resistent gegen massive Bombardierungen machte.
Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.
Dies ist die Geschichte, wie eine einzigartige britische Tunnelbautechnik, die für den Schlamm in Flandern entwickelt wurde, eingesetzt wurde, um während des grausamen Grabenkriegs im Ypernbogen (Frontstellung in Belgien) strategisches Terrain zu gewinnen.
Ein persönlicher Bericht über die tragischen Kämpfe, die sich in den tiefen Schluchten der Dolomiten abspielten und von den Männern das fast Unmögliche verlangten: Das Graben der Tunnel durch massiven Granit bei eisigem Wetter.
Die Erkundung neu entdeckter Festungen, Unterstände und Bunker erzählt die Geschichte der innovativen deutschen Technik, die die Verteidigungsanlagen resistent gegen massive Bombardierungen machte.
Drei Jahre lang sprengten sich Deutsche und Franzosen gegenseitig mit massiven Explosionen in die Luft, wobei sie ein Labyrinth unterirdischer Stollen und Tunnel benutzten. Die ganze Geschichte wird durch die erhaltenen Tagebücher von Herman Hoppe erzählt, einem deutschen Ingenieur, der viele der Tunnel gebaut hat.