anschl.: Helden der Evolution - Vögel: In dieser Folge begleiten Sie den Vogel vom Ausschlüpfen aus dem Ei bis hin zum ersten Flug.
In der Winterwildnis zeigen Tiere wahre Überlebenskünste. Sie passen sich den extremen Bedingungen an, indem sie ihre Körper isolieren, Nahrung suchen und speichern. Einige ziehen sich zurück, um zu überwintern, während andere sich an die Kälte anpassen. Schneebedeckte Landschaften bieten Herausforderungen, aber auch Nahrung und Schutz für diese beeindruckenden Geschöpfe, die in der kalten Jahreszeit ihre Stärke und Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellen.
Grizzly, Elch, Wapiti, Bighornschafe sind die Promis unter den Tieren der Rocky Mountains. In ihrem Schatten werden viele andere leicht übersehen: Streifenhörnchen, Goldmantelziesel, Rothörnchen, Murmeltiere, Baumstachler, Pfeifhasen und auch kleine Vögel, die meisterlich singen. Vom Tal bis in die Felsregion wuseln die unauffälligen Kleinen und sind mindest so unterhaltsam wie die Großen. Dazu grandiose Landschaft und ein bisschen Wildwestromantik.
Im Galopp um die Welt zu den Lebensräumen der Huftiere, fachsprachlich Ungulata. Zu ihnen gehören nicht nur Publikumslieblinge wie Giraffen, Rotwild, Zebras und Kamele, sondern auch weniger bekannte Vertreter wie Tapire, Vikunjas und Okapis. Vom robusten "Wüstenschiff" bis hin zum höchsten Tier der Welt haben Huftiere so einiges zu bieten.
Die Erde ist "der Planet der Insekten", denn auf jeden Menschen kommen geschätzt 1,4 Milliarden der kleinen Krabbler und Flieger. In ihrem faszinierenden Reich ist je nach Lebensraum extreme Stärke, Ausdauer oder Flinkheit gefragt. Ihre verblüffende Welt lädt nicht nur am Boden zum Staunen ein, denn auch die geflügelten Insekten kommen natürlich nicht zu kurz.
Auf in die Tiefe zu den Oktopussen, den Chamäleons der Meere. Diese Folge geht den Geheimnissen der achtarmigen Kraken auf den Grund und zeigt auch ihre nächsten Verwandten: Kalmare, Sepien und Nautilus. Dieses Meeresquartett faszinierender Weichtiere bildet die Gruppe der Kopffüßer. Sie sind agil, hochintelligent und bisweilen tödlich, wie dieser Ausflug in ihre Unterwasserwelt zeigt.
Hunde in freier Wildbahn: Diese Folge zeigt die Gruppe der Canidae in ihrer ganzen Vielfalt, von heulenden Wölfen über schlaue Füchse und jaulende Kojoten bis hin zu ihren weniger bekannten Verwandten, den Marderhunden, Mähnenwölfen und Rothunden. Ihr vielfältiges Verhalten kann in einem Moment beängstigend und imposant, aber schon im nächsten putzig und liebenswert wirken.
Arendt und Schweiger wagten es 1979, einen Sommer lang Spatzen vor der Kamera zu haben. Trotz ihrer Allgegenwart wissen wir wenig über den Haussperling: Wie lebt er, was frisst er, wie baut er sein Nest und zieht seine Jungen auf? Seit Anfang dieses Jahrhunderts häufen sich Berichte, dass der Allerweltsvogel selten wird. Ist der Haussperling bereits bedroht?
Lustig buntes Aussehen, liebenswert tolpatschiges Verhalten, Papageitaucher sind die perfekten Filmstars. Jedes Jahr treffen sie sich an traditionellen Brutplätzen an den Küsten des Nordmeeres. Karge Felsklippen füllen sie für kurze Zeit mit Farbe und Leben. Da gibt es viel zu beobachten zB. "Schnabelfechten". Arendt/Schweiger waren mit dabei, vom Schlüpfen aus dem Ei, dem Heranwachsen der Kücken bis zum Flüggewerden, dem Sprung ganz allein ins kalte Meer.
Outback Australien, Staub, Hitze, Trockenheit und dann plötzlich Regen. Seit Monaten trockene Flussbetten verwandeln sich in reißende Ströme. Vögel singen, Pflanzen sprießen, aus der Wüste wird ein Blumengarten. 1980 verschifften Ernst Arendt und Hans Schweiger LKW und Ausrüstung nach Australien. Monatelang durchstreiften sie die Wüsten Australiens.
Arendt und Schweiger verschiffen 1980 LKW und Ausrüstung nach Australien, um die wilden Wellensittiche zu finden. Nach monatelanger Suche in den Wüsten Australiens gelingt es ihnen schließlich, Schwärme von Wellensittichen zu filmen. Die Kamera enthüllt das Brutgeschäft der Vögel, von der Balz über die Suche nach Nisthöhlen bis zur Vogelhochzeit. Sie zeigen auch intime Einblicke in versteckte Bruthöhlen, wo Eier und Junge liebevoll vom Weibchen umsorgt werden.
Die Reportage begleitet Fallschirmjäger bei der Ausbildung zum Freifaller, die so gefährlich sein kann, wie der Kriegseinsatz, für den sie üben. Die Elitesoldaten sollen in der Lage sein im Gleitflug hinter die feindlichen Linien zu gelangen. Im ersten Ausbildungsteil haben die Männer gelernt den Schirm zu packen, sie haben am Boden und im Windkanal jeden Handgriff geübt. Nun trainieren sie den Gleitflug, den Absprung mit Gepäck und Waffe in der Dunkelheit und die punktgenaue Landung.
Mit einer Geschwindigkeit von 41 Kilometern pro Stunde bewegt sich die 190 Meter lange Autofähre "Nils Holgersson" über die Ostsee. Täglich verlässt der Koloss den Heimathafen in Lübeck-Travemünde und macht sich auf die siebenstündige Reise nach Trelleborg in Südschweden. Die geladenen Lkws werden auf drei Ladedecks verteilt. An den Zeitdruck ist die 50-köpfige Besatzung längst gewöhnt.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.
Am 6. Juni 1944 landeten die Alliierten in der Normandie - 1,5 Millionen alliierte Soldaten stehen Anfang Juni 1944 in Südengland bereit, um den größten amphibischen Sturmangriff der Kriegsgeschichte zu wagen: die Operation Overlord. Für zehntausende junge US-Soldaten scheint dieser Krieg gegen die Nazis fast wie ein Abenteuer. Kampferfahrung haben die wenigsten. Der 6. Juni 1944 ist D-Day, Decision-Day - Tag der Entscheidung.
Generalfeldmarschall Erwin Rommel gab sein Bestes, den Atlantikwall fertigzustellen, um die alliierte Invasion abzuwehren. Er glaubte, dass der Strand der entscheidende Ort sein würde. Die Vorbereitungen für die größte Militäraktion aller Zeiten liefen auf der anderen Seite des Ärmelkanals auf Hochtouren. General Dwight D. Eisenhower stand unter enormem Druck, die Invasion erfolgreich zu führen. Auch die französische Widerstandsbewegung "Resistance" war involviert.
Der Beschuss der Schiffsartillerie dezimierte die Küstenbefestigungen und verwandelte den Strand in einen höllischen Schauplatz. Brigadier Norman Cota brachte den Chaos am "Omaha-Beach" in Ordnung. Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Führung zwischen Rommel und von Rundstedt führten zu Verwirrung. Die Alliierten hatten von Anfang an die Lufthoheit über der Normandie und konnten die Versorgungslinien der Wehrmacht angreifen.
Die Landung gelang, doch nun begann die Schlacht um die Normandie. Die Nazi-Propaganda versuchte gegen die offensichtliche materielle Überlegenheit der Alliierten anzukämpfen. Die deutsche Führung war uneins über die Verteidigung. Die großen alliierten Verluste wurden durch Sanitäter und Notärzte behandelt, deren Leistungen von der eigenen Propaganda gepriesen wurden. Die erfolgreiche Invasion besiegelte das Schicksal Nazi-Deutschlands. Weniger als ein Jahr später endete der Krieg in Europa.