Matt hat in der Wildnis einen Hirsch erlegt. Aber noch ist seine Mission nicht erfüllt, denn im Südosten Alaskas leben viele Schwarz- und Braunbären. Die Raubtiere verfügen über einen exzellenten Geruchssinn und wittern einen Kadaver mit ihrer feinen Nase aus mehreren Kilometern Entfernung. Sprich: Erst wenn der Aussiedler die 60 Kilo schwere Jagdbeute bis nach "Brown Town" geschleppt hat, ist er vor den hungrigen Allesfressern sicher. Matts Brüder und Schwestern mischen derweil im Wald Wandfarbe an - aus Beeren und Schlamm.
Die Beamtinnen und Beamten der "Highway Patrol" müssen sich im Dienst oft faule Ausreden anhören. Aber in dieser Folge verhalten sich die ertappten Verkehrssünder:innen besonders dreist. Ein Handwerker behauptet, er hätte am Lenkrad nicht mit seinem Smartphone telefoniert, sondern sich am Ohr gekratzt. Und eine Fahranfängerin tischt den Gesetzeshütern ebenfalls eine Lügengeschichte auf. Russel Warner hat von solchen Ablenkungsmanövern die Nase voll. Ash Hodges nimmt derweil einen Sattelschlepper unter die Lupe, der seinen Anhänger verloren hat.
Seilbahnen sind sehr sichere Verkehrsmittel, denn die Anlagen werden regelmäßig auf technische Mängel überprüft. Andreas Gruber und Andreas Bauer nehmen außerhalb der Skisaison Hunderte Streckenkilometer unter die Lupe. Vom Notantrieb bis zur Bremsvorrichtung: Das Duo checkt alle Maschinenteile gewissenhaft auf Herz und Nieren. Guido Thiel und Stefan Schröder sind derweil Umweltsündern auf der Spur. Die "Mülldetektive" suchen nach Hinweisen, die Rückschlüsse auf die Identität der Übeltäter zulassen. Und Jörg Schoch packt im Freizeitbad den Wasserstaubsauger aus.
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Im Winter fallen die Temperaturen am Polarkreis auf bis zu 45 Grad unter Null. Um diesen harten Witterungsbedingungen standzuhalten, müssen sich die Einwohner Tananas mit ausreichend Brennholz eindecken. Im Frühling treiben Hunderte von abgestorbenen Bäumen den Yukon River hinunter. Doch die Stämme einzuholen ist extrem gefährlich. Dorfbewohner Charlie hat dabei vor einigen Jahren seinen Stiefvater verloren. Er trug bei der Arbeit keine Schwimmweste und schaffte es im eiskalten Wasser nicht mehr bis ans rettende Ufer.
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Zwei Gruppen haben sich in der afrikanischen Wildnis zusammengeschlossen, um die Prüfungen fortan gemeinsam zu meistern. Aber der Gesundheitszustand eines Kandidaten gibt Anlass zur Sorge. Jeremy hat Probleme mit dem Magen. Der 41-Jährige kann keine Nahrung bei sich behalten und ist völlig entkräftet. Zwölf Kilometer westlich kämpfen Kaila, Lindsey und Melissa ebenfalls mit ernsthaften Schwierigkeiten. Das Frauenteam muss sich zum Beginn der Regenzeit - geschwächt von akutem Schlafmangel - einen neuen, wasserdichten Unterschlupf bauen.
In Südafrika liegen die Nerven blank. Shane und Lacey streiten sich in der Wildnis wegen eines Feueranzünders wie ein altes Ehepaar. Dabei ist den Survival-Kandidaten deutlich anzumerken, wie sehr die täglichen Entbehrungen an ihnen zehren. Doch wenn die Abenteurer die Challenge bis zum Ende durchhalten wollen, müssen sie sich am Riemen reißen - denn am Wassertümpel ist Teamwork gefragt. Dort versucht das Duo, mit den anderen Teilnehmern der Gruppe Fische zu fangen. Aber die Beute ist mit bloßen Händen schwer zu greifen.
Matt hat sich beim Häuten eines toten Tieres beinahe den Finger abgeschnitten. Die Wunde wurde mit vier Stichen genäht. Durch die Verletzung ist der Outdoor-Crack beim Überlebenskampf in der Wildnis stark eingeschränkt. Und Cheeny hat in Südafrika ein Bienennest entdeckt. Nahrhafter Honig wäre auf dem Speiseplan eine willkommene Abwechslung, aber die Insekten reagieren auf Störungen äußerst aggressiv. Ihre Stechbereitschaft ist dreimal höher als die ihrer europäischen Verwandten. Wagt sich Cheeny mit ihrem Survival-Partner trotzdem an das Nest heran?
Clay Strickland bewirtschaftet in der Nähe der Küstenstadt Valdez an den Wochenenden eine Goldmine. Dabei wird er von seinen Freunden Dave und James unterstützt. Zwei Unzen Edelmetall pro Tag würden in Alaska die Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung decken, aber so viel wirft die Arbeit nicht ab. Bei einem Testlauf suchen Freddy Dodge und Juan Ibarra nach potenziellen Fehlerquellen. Große Steine verstopfen die Waschrinne. Die Matten setzen sich mit Material zu, deshalb müssen feinere Siebe her. Können die Männer die technischen Probleme beheben?
Freddy Dodge und Juan Ibarra brauchen in dieser Folge ein Flugzeug, um zum Einsatzort zu gelangen. Denn die Busch Creek Mine liegt abgelegen in den Talkeetna Mountains. Dort erwarten sie drei von der Pleite bedrohte Schatzsucher. Dennis Boyce hat in den letzten zwölf Jahren rund fünf Millionen Dollar in das Goldgräber-Projekt investiert. Und laut Laborbericht enthält der Boden feines Gold. Aber davon landet zu wenig in den Taschen des Trios. Haben die Männer ihre Waschanlage falsch justiert? Freddy und Juan sehen sich das Arbeitsgerät genauer an.
Ali Durr ist mit ihrem Ehemann Allen in die Wildnis gezogen, um dort kostbares Edelmetall auszugraben. Aber ihr Bergbaubetrieb am Yukon wirft nicht genug Geld ab. Wenn es den Schatzsucher:innen nicht gelingt, den Ertrag zu steigern, droht ihnen schon bald der Konkurs. Freddy Dodge und Juan Ibarra nehmen zweieinhalb Stunden südlich von Dawson City die Ausrüstung des Teams unter die Lupe. Bei einem Testlauf waschen die Männer in der neun Meter breiten Trommel rund 300 Kubikmeter Schürfgut. Dabei offenbart die Anlage in Nordamerika einige Schwächen.
Keine Kleidung, keine Schuhe, kein Kulturbeutel: Stattdessen findet die Zollbeamtin in einem Koffer am Stockholmer Flughafen nur frisches Obst und Gemüse, das man aus Nicht-EU-Ländern nicht nach Schweden einführen darf. Der Passagier spricht nur arabisch, aber das ändert nichts an der Sachlage. Der Mann hätte sich vorher über die geltenden Regeln informieren müssen. Und in Helsingborg machen sich die Insassen eines Transporters durch eklatante Erinnerungslücken verdächtig. Die Reisenden haben in Deutschland eine große Menge Alkohol eingekauft.
Grenzschützer nehmen am Taxistand des Stockholmer Flughafens eine auffällige Person in Gewahrsam. Der Mann im Fliegeroverall wirkt sehr labil. Er trägt laut eigener Aussage Waffen bei sich - angeblich um sich zu schützen. Bei der Durchsuchung stellen die Beamten unter anderem eine acht Zentimeter lange Klinge sicher. Auf der Öresundbrücke kontrolliert das Sicherheitspersonal unterdessen den ankommenden Verkehr aus Dänemark. Dabei erregt in einem Fahrzeug eine Fernbedienung Verdacht. Denn damit lässt sich möglicherweise ein Geheimfach öffnen.
Für Hausmeister Ralf beginnt der Tag in München mit einer belastenden Aufgabe. In der bayerischen Landeshauptstadt soll die vermüllte Wohnung eines Verstorbenen entrümpelt werden. Darin befindet sich jede Menge Unrat. Vladimir ist in Köln gleich mehrfach gefordert. Er bekommt es mit einer überfluteten Tiefgarage, einem defekten Fahrstuhl und einer kaputten Toilette zu tun. Und für Lucas geht es in Schleswig-Holstein hoch hinaus. In Bad Bramstedt kommt bei einer Fassadenreinigung schweres Gerät zum Einsatz. Das ist kein Job für Menschen mit Höhenangst.
Das australische Outback ist ein Ort der Extreme. Man braucht Durchhaltevermögen, um sich dort zu behaupten. Und eben diese Tugend soll James Caruana im Boxring unter Beweis stellen. "JC" schlägt sich in dieser Folge tapfer, obwohl er beim Faustkampf einige harte Treffer wegstecken muss. Aber er gibt nicht auf. Dieses Erfolgsrezept lässt sich eins zu eins auf die Schatzsuche übertragen. Im Bundesstaat Queensland kann James anschließend viel über Edelsteine und wertvolle opalisierte Fossilien lernen. Pro Karat bringen solche Exemplare bis zu 3000 Dollar ein.
Auf ihren Roadtrip wollen James Caruana und Rod Manning so viel Geld wie möglich verdienen. Um ihr Ziel von 40 000 Dollar pro Nase zu erreichen, müssen die Männer auf der letzten Etappe einen Volltreffer landen. Dabei folgen sie in Down Under den Spuren von Rods Urgroßvater. Der Abenteurer erkundete vor 120 Jahren bei der Jagd nach Edelsteinen das Land und hielt seine Erinnerungen in einem Buch fest. In einem handgeschriebenen Brief ist außerdem von einer Dose mit wertvollen Opalen die Rede, die angeblich in einer Mine in Lightning Ridge vergraben wurde.
Pilbara ist fast doppelt so groß wie Großbritannien und zählt mit nur 67 000 Einwohnern zu den am dünnsten besiedelten Regionen der Erde. Patrick Gundersen hat dort mit seinem Team einen riesigen Amethyst-Cluster entdeckt. Der gigantische Block wiegt geschätzt 200 Tonnen und hat die Größe eines Kleinbusses. Aber der erste Versuch, das Mineral aus dem Gestein zu lösen, das es seit 40 Millionen Jahren umgab, scheiterte. Jetzt bricht der Abenteurer erneut in die Wildnis auf. Im Outback trägt er große Mengen an Erdreich ab, um den kostbaren Schatz zu bergen.
Ein Amethyst-Cluster könnte Patrick Gundersen in Down Under ein Vermögen einbringen. Aber der Abenteurer hat Mühe, den kostbaren Schatz zu heben. Die Bergungsarbeiten haben bereits über 100 000 Dollar verschlungen. Und trotz intensiver Planung liegt der Gigant noch immer nicht auf dem Laster. Das Geld reicht in Australien noch für vier Tage. Pete Willems und Kyle Archer suchen unterdessen in Tasmanien nach Krokoit. Die äußerst fragilen, nadelförmigen Minerale wachsen nur an wenigen Orten der Erde und sind aufgrund ihres seltenen Vorkommens hochbegehrt.
Die Einsatzkräfte der britischen Luftrettung gehen jeden Tag aufs Ganze. Auch heute stehen wieder mehrere gravierende Notfälle auf dem Programm: Nahe der 80.000-Einwohner-Stadt Halifax ist ein Mann nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand kollabiert. Der Patient ist erst 51 Jahre alt und während einer Wanderung mit Freunden völlig überraschend zusammengebrochen. Er wurde bereits reanimiert und muss schnellstmöglich ins Krankenhaus. Im Osten von Yorkshire hat sich zudem ein Verkehrsunfall ereignet. Dort sind zwei Personen verletzt und in ihrem Wagen eingeklemmt.
Die Leitstelle der Helikopterstaffel erhält einen besorgniserregenden Notruf. Im Nationalpark North York Moors ist ein Wanderer verunglückt. Der Mann ist ersten Informationen zufolge 9 Meter tief abgestürzt! Berg- und Luftrettung vereinen ihre Kräfte, um das Leben des Patienten zu retten. Doch schwieriges Gelände, dichte Wolken und die hereinbrechende Dunkelheit machen den Einsatz zu einem riskanten Unterfangen. Derweil eilen Kolleg:innen zu einem Verkehrsunfall mit einem Kleinkraftrad. Die gestürzte Person hat einen Beckenbruch und eine offene Oberschenkelfraktur erlitten.
Eine Frau wurde in der Gemeinde Masham von Rindern niedergetrampelt. Offenbar hat der Hund der Fußgängerin die Tiere nervös gemacht. Die Patientin klagt über Schmerzen im Bauch und im Brustkorb. Das EKG zeigt Unregelmäßigkeiten an. Möglicherweise sind auch die Herzfunktionen beeinträchtigt. Die "Yorkshire Air Ambulance" landet neben der Weide und transportiert die Frau ins nächst gelegene Krankenhaus. Und in Northallerton ist ein Pkw mit einem Kleintransporter zusammengestoßen. Es gibt vier Verletzte. Zwei Personen sind wohl in ihren Fahrzeugen eingeklemmt.
"Helimed 9-9" startet auf der Airbase in Topcliffe zu einem Einsatz. Der Helikopter nimmt Kurs auf einen landwirtschaftlichen Betrieb. Dort ist ein Arbeiter von einer Maschine gestürzt. Die verletzte Person hat Schmerzen im Rücken und Probleme beim Atmen. Vor dem Transport ins Krankenhaus stabilisiert das Rettungsteam die Wirbelsäule des Mannes, damit das Rückenmark nicht geschädigt wird. Und in einer Sporthalle ist ein Spieler eines Fußballvereins kollabiert. Der Mann wird nach einem Herzstillstand intubiert. Er schwebt in akuter Lebensgefahr.
"Brown Town" soll wachsen und gedeihen, deshalb schmiedet Familienoberhaupt Billy in Alaska große Pläne. Die "Bush People" leben im nördlichsten US-Bundesstaat von dem, was die Natur ihnen bietet. Aber für die Stromversorgung und ihre Werkzeuge brauchen sie Treibstoff. Der Transport des Benzins ist mühsam und gefährlich - besonders im Winter bei Eis und Schnee. Deshalb wollen die Wildnisbewohner auf Chichagof Island ein Windrad bauen. Mit dieser alternativen Energiequelle wäre das "Wolfsrudel" vollkommen unabhängig.
Die Browns wollen sich ein Boot kaufen, aber die finanziellen Mittel des "Wolfsrudels" sind begrenzt. Deshalb haben die Aussiedler mit dem Eigentümer des Wasserfahrzeugs einen Deal ausgehandelt. Statt Bargeld auf den Tisch zu blättern, sollen die Wildnisbewohner für den Spediteur aus Hoonah zwei Aufträge erledigen. Zunächst transportieren Billy und seine Söhne zwei 150 Kilo schwere Klärtanks nach Port Alexander. Und anschließend schleppen sie mit der "Integrity" vor der Küste von Prince of Wales Island ein Wasserflugzeug ab.