In Brandenburg wird mächtig rangeklotzt. Und der Patriarch macht dem Familien-Clan bei der Arbeit im "Himmelreich" Feuer unter dem Hintern. Der Bau der Seebrücke muss zügig voranschreiten, denn sonst erlischt die Baugenehmigung für das neue Wahrzeichen. Maximilian soll seinem Vater Roger die Maße für das geplante Lokal liefern. Doch beim Nachmessen stellt sich heraus: Die Pläne des Gastro-Chefs passen hinten und vorne nicht. Einige Dauer-Camper stechen derweil mit einem Floß in See. Sie schippern mit dem schwimmenden Wohnzimmer in Richtung Ostsee.
Flughafen Adolfo Suárez, Madrid-Barajas: Heute geht den Zollbeamten ein dreister Zigarettenschmuggler ins Netz. Der Mann ist soeben aus Moskau eingereist und hat vergessen, seine 1.821 Päckchen Zigaretten zu verzollen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs. Denn die Grenzschützer haben bereits drei weitere Personen im Visier, die auch zur Schmugglerbande gehören! Später schlägt im Hafen von Barcelona der Drogenspürhund bei einem Sattelschlepper an und ein Tourist aus Ecuador muss auf seine gegrillten kulinarischen Mitbringsel verzichten.
Die Echelsbacher Brücke bei Rottenbuch wird saniert. Polier Markus Balser und sein Team müssen sich bei der Arbeit im oberbayrischen Schongau sputen. Die Männer sollen innerhalb weniger Stunden eine Hilfskonstruktion umbauen und an einer Stütze eine Bewehrung verlegen, damit noch vor dem Wochenende betoniert werden kann. Leitmonteur Ronny Albert und seine dreiköpfige Crew bekommen es unterdessen im historischen Zentrum von Dresden mit tonnenschweren Kranteilen zu tun. Die Hebemaschine wird nach der Fertigstellung von 213 Wohneinheiten demontiert.
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In dieser Folge von "Cash für Chrom" bekommen es Klaus Borrmann und sein Schrauber-Team mit einem Exoten auf vier Rädern zu tun. Der Fera, Baujahr 1979, stammt aus Sao Paulo und ist eine Replik des Jaguar XK 120. Unter der Haube des Roadsters schlummert ein 4-Liter-Chevy-Motor. Das ist eigentlich ein Heimspiel für die "Route 66"-Mechaniker, aber das Fahrzeug will einfach nicht anspringen. Der Wagen hat zudem ein Loch im Tank. Und für seinen Kunden "Digger" soll Klaus einen US-Klassiker auftreiben. Der Biker träumt schon lange von einem Ford Mustang.
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Airport Madrid-Barajas: Ein Flugpassagier, der aus Costa Rica eingereist ist und nach Bulgarien weiter will, muss eine intensive Kontrolle über sich ergehen lassen. Im Fokus der Zollbeamten befindet sich das Notebook des Mannes. Denn auf dem Röntgenscanner ist eindeutig zu erkennen, dass sich im tragbaren Computer etwas befindet, was dort nicht hingehört! Unterdessen gerät an der Fähre von Algeciras eine Familie ins Fadenkreuz der Drogenfahndung. Der Verdacht: Sowohl der Mann, als auch die Frau haben so genannte Haschisch-Eier geschluckt...
Im Hafen von Tarifa wird ein Autofahrer aus Marokko gestoppt. Als die Grenzschützer das Gepäck des Mannes kontrollieren, stoßen sie auf jede Menge Handys - gründlich versteckt zwischen normalen Reiseutensilien. Der Verdächtige behauptet zwar, dass alles seine Richtigkeit hat, aber die fragwürdige Ware wird vorerst beschlagnahmt. Immerhin wollte der Mann über 650 Mobiltelefone undeklariert nach Spanien einführen! Auch am Flughafen wird dreist geschmuggelt: Die Zöllner ziehen 200 Kilo Shisha-Tabak und 40 gefälschte Poloshirts aus dem Verkehr.
La Jonquera in der katalanischen Provinz Girona: Der Grenzübergang an der E-15 ist eine der Hauptverbindungen nach Frankreich. Heute stellen zwei junge Männer die Geduld der Zöllner auf eine harte Probe. Nachdem die Beamten der Guardia Civil eine geringe Menge Haschisch sowie ein Päckchen mit verdächtigen Pillen gefunden haben, nehmen die Grenzschützer das komplette Auto der Männer auseinander. Das Ergebnis: 100 Gramm Rauschgift und über 30.000 Euro in bar! Wegen Verdacht auf Drogenhandel kommen beide Fahrzeuginsassen vorerst hinter Gitter.
53 Stangen Zigaretten, verteilt auf drei Personen? Das ist definitiv zu viel! Welche Folgen versuchter Tabakschmuggel haben kann, muss eine Familie aus Kuba heute am eigenen Leib erfahren. Die Beamten der Guardia Civil klären gerne auf und legen auch gleich das Bußgeld fest: 2.000 Euro kostet das Vergehen! Später nehmen die Kollegen einen Lieferwagen unter die Lupe, der mit der Fähre von Barcelona nach Tanger in Marokko ausreisen will. Auf der Ladefläche herrscht ein heilloses Durcheinander, was die Zöllner vor eine Mammutaufgabe stellt...
Michael Manousakis hat vor einem Jahr auf einem Schrottplatz in Sevilla einen 40 Tonnen schweren Kran gekauft. Jetzt wollen die "Steel Buddies" das Monstrum in Spanien abtransportieren. Aber das Vorhaben geht nicht so reibungslos vonstatten wie geplant. Schon die Anreise entpuppt sich als Herausforderung. Bevor die Truppe mit der Arbeit beginnen kann, gilt es diverse Probleme zu lösen. Und danach packen die Vollblutschrauber den Schneidbrenner aus. Denn damit der Kran auf einem Tieflader über europäische Straßen rollen darf, muss das Team Bauteile abmontieren.
Auf dem Firmenhof in Peterslahr herrschen seit Jahren chaotische Zustände. In dem Durcheinander Fahrzeuge oder Ersatzteile ausfindig zu machen, kostet Zeit und Nerven. Aber damit soll jetzt Schluss sein. Michael Manousakis will mit einer App, die er extra für diesen Zweck hat programmieren lassen, für Ordnung sorgen. Aber ist es überhaupt möglich, alle Artikel auf dem Areal von "Morlock Motors" zu erfassen? Oder werfen seine Jungs bei dem Vorhaben genervt die Flinte ins Korn? Bei Bogdan und Alex fliegen derweil beim Ausschlachten eines Eiswagens die Funken.
Showdown im Nordpazifik - Nach sechs zermürbenden Wochen auf hoher See hat ein Teil der Fangflotte bereits zusammengepackt. Für Kapitän Sig Hansen und seine Crew heißt es jedoch: Zähne zusammenbeißen und auf in den Kampf! Motorproblemen sowie schwindenden Kräften zum Trotz gilt es die letzten vollen Körbe an Deck zu bringen. Denn bis zum Erfüllen ihrer Opilio-Quote fehlen der "Northwestern" noch fast zehn Tonnen Krabben im Tank. Auch Josh Harris, Fischer in der vierten Generation, gerät zum Saisonende noch einmal mächtig unter Druck. Wird es dem Skipper gelingen, seine Krabbenquote zu erfüllen? Oder macht ihm das stürmische Wetter der Beringsee einen Strich durch die Rechnung?
Jake Anderson ist Fischer in fünfter Generation. Sein Ur-Ur-Urgroßvater wanderte 1913 aus Norwegen in die USA ein. Der Kapitän der "Saga" hat sich aus schwierigen Verhältnissen bis ans Ruder eines Krabbenfangschiffs hochgekämpft. Als junger Mann hatte der Seemann mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Sein Leben geriet völlig außer Kontrolle und er landete als Obdachloser auf der Straße. Aber dann warf ihm sein Onkel Nick, der als Decksmann auf der "Northwestern" arbeitete, eine Rettungsleine zu. Diese Dokumentation erzählt Jake Andersons Geschichte.
Die großen Steine im Schürfgut machen "Monster Red" schwer zu schaffen. Die schweren Brocken haben die Siebroststäbe der Waschanlage beschädigt. Rick Ness und seine Gefährten packen am Duncan Creek das Schweißgerät aus, um den Schaden zu beheben. Minenboss Parker Schnabel engagiert derweil eine externe Beraterin, die auf seinem Claim die Produktivität steigern soll. Jessica Chiu hat in Berkeley studiert und für große Firmen wie Mercedes-Benz gearbeitet. Trotzdem sind Parkers Kollegen skeptisch: Kann die Uni-Absolventin dem Team tatsächlich weiterhelfen?
An den Absetzbecken ist nach starken Regenfällen ein Damm gebrochen. Dieser Umstand bringt Rick Ness und sein Goldgräber-Team am Duncan Creek in ernste Schwierigkeiten. Denn wenn das dreckige Abwasser aus der Waschanlage ungefiltert in den Bach fließt, könnte die Umweltbehörde den Schatzsuchern in Nordamerika eine empfindliche Strafe aufbrummen. Tony Beets und sein Sohn Kevin nehmen am Paradise Hill unterdessen eine dritte Anlage in Betrieb. Die Männer bringen mit einem 700 PS starken Bulldozer und einem Radlader ein tonnenschweres Siebdeck in Position.
Michael Manousakis und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Die Profi-Mechaniker kümmern sich in dieser Folge um eine 78er Corvette-Pacecar-Sonderedition. Außerdem steht eine neue Lieferung von der U.S. Army ins Haus. Um die mit Ausrüstungsgegenständen und wertvollen medizinischen Geräten gespickte Ladung unterzubringen, muss der Boss sogar seine geliebte Antonow AN-2 aus dem Hangar ausquartieren. Anschließend macht der Militär-Experte einen Abstecher nach Österreich. Hier hortet Günter Ctortnik fast ebenso viele Armeefahrzeuge auf seinem Hof wie die "Steel Buddies" im Westerwald.
Michael Manousakis hat eine seiner berüchtigten Ideen ausgeheckt: Der Boss von "Morlock Motors" will mit seiner Antonov AN - 2 den Atlantik überqueren und das Flugzeug in den USA gegen eine Cessna O2 eintauschen. Doch der Militärflieger wurde nicht für Langstreckenflüge gebaut und kann nicht genügend Treibstoff aufnehmen, um die gewaltige Distanz zu bewältigen. Deshalb bauen die Profi-Mechaniker Zusatztanks ein. Wie wirkt sich das auf das Flugverhalten der Maschine aus? Michael Manousakis hebt mit 747-Pilot Martin in die Luft ab, um den Umbau zu testen.
Die Wurzeln der Ludolfs kommen aus dem hohen Norden. Und die vier Ersatzteil-Experten sind bis heute eng mit diesem Teil des Landes verbunden. Mutter Marianne war eine echte Hamburger Deern, Onkel Manni lebt heute noch in der Hansestadt und auch die verstorbene Schwester Monika verbrachte dort ihre letzten Jahre. Selbst auf dem Schrottplatz hat Peter noch beste Erinnerungen an seine Zeit in der Alster-Metropole. Schließlich hat das Superhirn in Hamburg seinen Führerschein gemacht, als er dort als Fassadenbauer gearbeitet hatte. Grund genug für die Jungs gen Elbe und Alster aufzubrechen.
Die Automarken Porsche und Volkswagen sind seit jeher eng miteinander verbunden. Der legendäre Käfer wurde Ende der dreißiger Jahre von Ferdinand Porsche entwickelt, und sein Enkel Ferdinand Piëch ist heute Aufsichtsratsvorsitzender des VW-Konzerns. Wie man hört, will Porsche jetzt sogar die Führung bei VW übernehmen. Aber, gehört auch in einem Auto zusammen, was da als Konzern zusammenwächst? Die Ludolfs sind zwar große Fans der legendären Boxermotoren, trotzdem wollen die vier Brüder die Autos, in denen sowohl VW als auch Porsche steckt, noch einmal genauer unter die Lupe nehmen.
Willys Jeeps sind auf dem Markt sehr begehrt. Es dürfte kein Problem darstellen, für die Vehikel zahlungskräftige Abnehmer zu finden. Rüdiger, der die "Steel Buddies" in seiner Freizeit bei Karosseriearbeiten unterstützt, hat ebenfalls ein Auge auf einen der Willys geworfen. Er will den Wagen aber erst kaufen, wenn dieser tatsächlich fährt. Michael Manousakis hat unterdessen in Italien ausgemusterte Militärfahrzeuge im Auge. Der Firmenboss von "Morlock Motors" bucht aber keinen Linienflug, sondern fliegt zusammen mit Sebastian in seiner Navion über die Alpen.
Michael Manousakis schickt zwei seiner Mitarbeiter nach Crossville. Jorgo und Tim sollen Julie beim Renovieren unter die Arme greifen, damit "Miss Morlock USA" sich anschließend wieder mit voller Kraft den Ersatzteillieferungen widmen kann. Doch bei der Arbeit fackelt das Trio die halbe Hausfassade ab. Der Ober-"Steel Buddy" trifft sich derweil mit einem Kunden. Robert sucht im afrikanischen Sierra Leone nach Gold und hat bei Michael Equipment eingekauft. Jetzt stehen weitere Maschinen und Fahrzeuge auf der Shopping-Liste, wie zum Beispiel ein Helikopter.
Es stürmt, regnet und hagelt: Die extremen Bedingungen stellen den Überlebenswillen der fünf verbliebenen Survival-Cracks bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt auf eine harte Probe. 30 Tage harren die Teilnehmer:innen der Challenge nun schon in der Wildnis aus. Die Strapazen haben bei den Männern und Frauen Spuren hinterlassen. Mit einer prall gefüllten Vorratskammer wäre vieles deutlich leichter. Doch davon können die Bushcraft-Expert:innen nur träumen. Deshalb ist es wichtig, dass sie bei besserem Wetter bald wieder ihre Behausungen verlassen können.
Andreas ernährt sich seit zwei Wochen von Beeren und Farnwedeln. Aber er muss 45 Minuten laufen, um an die Früchte und Pflanzen zu gelangen. Auf dem Marsch verbraucht er zu viel Energie. Der Survival-Profi muss sich auf andere Art und Weise mit Nahrung versorgen. Aber was sind die Alternativen? Suzan steht vor dem gleichen Problem. Die Strapazen und der Hunger wirken sich negativ auf ihren Gemütszustand aus. In totaler Isolation fällt es ihr immer schwerer, sich jeden Tag aufs Neue zu motivieren. Aber noch ist Suzans Überlebenswille nicht gebrochen.
Die Jagd ist nicht ihre große Stärke. Aber Suzan kennt sich bestens mit Pflanzen aus. Dieses Wissen versucht die Überlebenskünstlerin abseits der Zivilisation zu ihrem Vorteil zu nutzen. Beeren und essbare Triebe stärken nicht nur ihren Körper, sondern auch ihren Geist. Krzysztof fühlt sich nach 52 Tagen müde und erschöpft. Schlafmangel raubt ihm Kraft. Für ihn stellt sich die gleiche Frage wie für alle anderen verbliebenen Kandidat:innen: Wie viele Teilnehmer:innen sind noch im Rennen und wie lange muss ich noch durchhalten, um das Preisgeld zu gewinnen?
Extremes Wetter, Mangelernährung und totale Isolation: Die Kandidatinnen und Kandidaten mussten bei der Survival-Challenge auf der Südinsel Neuseelands einiges aushalten. Und der Sieger dachte, er würde aus medizinischen Gründen ausscheiden. War am Ende die Psyche entscheidend, ein positives Mindset und der stärkste Überlebenswillen? Beim großen Wiedersehen berichten die Outdoor-Cracks von ihren persönlichen Erfahrungen. Was waren die größten Herausforderungen und woran sind viele Männer und Frauen beim Überlebenskampf in der Wildnis gescheitert?
Die Camping-Saison in Brandenburg nimmt Fahrt auf und William ertrinkt in Arbeit. Der Platzchef hat Mühe, die zahlreichen Gäste einzuweisen, denn sein Kollege Bennet ist krank. Jetzt heißt es improvisieren, damit im "Himmelreich" nicht das totale Chaos ausbricht. Williams Bruder Maximilian steht ebenfalls unter Stress. Denn die neuen XXL-Konvektor-Öfen für das Restaurant wurden angeliefert. Doch dummerweise passt kein Stromanschluss. Findet der Gastro-Chef für das Problem eine Lösung? Und zwei Dauercamper verwandeln einen Wohnwagen in ein Palmenparadies.
Im Restaurant ist das Kühlsystem defekt. Dort drohen alle Lebensmittel zu verderben. Und ein Unheil kommt selten allein. William hält an der Ostküste ein Stromausfall auf Trab. Hier steckt der Teufel im Detail. Dauercamperin Gisela verliert im "Himmelreich" fast die Nerven, weil Achim und Arne ihren Satellitenempfang nicht in den Griff bekommen. Und auch der Boss des Familien-Clans gerät in Brandenburg ins Schwitzen. Roger Groß hat mit dem Radlader versehentlich die neuen Stahlrundungen für die Seebrücke verbogen. Jetzt passt nichts mehr zusammen.