Von der Todeskatze bis zum Höllenhund, vom Schattenwesen bis zum Bärenbiest: In dieser Folge öffnen die Monster-Jäger die Büchse der Pandora und rollen ihre unheimlichsten Fälle noch einmal auf. Schauplatz der schaurigen Spurensuche sind die entlegenen Wälder der Appalachen, in denen Überlieferungen zufolge seit jeher mysteriöse Sagengestalten ihr Unwesen treiben. Mit Hilfe von haarsträubenden Augenzeugenberichten, dem Einsatz von Nachtsichtgeräten sowie ausgeklügelten Spezial-Fallen wollen die Männer der Welt endlich beweisen, dass hinter den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner mehr steckt, als Aberglaube oder Phantasie.
Die Dokumentar-Serie ¿Zerstört in Sekunden¿ zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.
Eine Herkulesaufgabe für die Kapitäne: 1400 Tonnen schwere Monopiles werden auf einem Tauchponton zum größten deutschen Windpark vor Borkum verschifft. In den bayerischen Alpen kommt die Fracht in dieser Folge von "Helden - Wir liefern ab" aus der Luft. Dort versorgt ein Lastenhubschrauber eine 1930 Meter hoch gelegene Berghütte mit Waren. Und Robert ist auf der Insel Spiekeroog mit einem E-Schlepper unterwegs. Der 54-Jährige kümmert sich auf dem Eiland um die Müllentsorgung. Im Sommer, wenn viele Touristen vor Ort sind, hat er alle Hände voll zu tun.
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Nachts sinken die Temperaturen im Vier-Schwestern-Gebirge in der chinesischen Provinz Sichuan auf bis zu minus 20 Grad. Dort droht nicht nur Gefahr durch Steinschlag und Lawinen, sondern auch durch Unterkühlung. Ein windgeschützter Unterschlupf und ein wärmendes Lagerfeuer haben deshalb beim Überlebenskampf in der Wildnis oberste Priorität. Ed Stafford und seine Kontrahentin Ky Furneaux sind beim Survival-Duell auf unterschiedlichen Routen unterwegs. Die Hollywood-Stuntfrau wählt in dieser Folge den kürzeren Weg durch eine unwegsame Felsenlandschaft.
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Spitzmaulnashörner verteidigen ihr Revier und gelten als unberechenbar. Die bis zu 1,4 Tonnen schweren Tiere können trotz ihren hohen Gewichts sehr schnell laufen. Sie erreichen Geschwindigkeiten von über 50 km/h. Um diese Kolosse sollten die Survival-Kandidatinnen und -Kandidaten an den Wasserstellen in der Zone 2 einen großen Bogen machen. Und Darrin klagt über Schmerzen im Genitalbereich. Hat er sich bei einem Sprung in den Tümpel die Hoden geprellt? Oder leidet er unter einer Infektion? Der Outdoor-Crack wird in Südafrika von einem Arzt untersucht.
Zwei eingefleischte "Naked Survival"-Fans versuchen 14 Tage lang an einem abgelegenen Strand an der Nordküste der Insel Palawan zu überleben. Subtropisches Klima sorgt dort für Temperaturen von mehr als 35 Grad Celsius. Auf dem Eiland wimmelt es von Honigbienen und Mücken, die das gefährliche Denguefieber übertragen können. In der Vergangenheit haben Bill und Jolie entspannt auf der Couch mitgefiebert, wenn die Protagonist:innen ihrer Lieblingsserie an den entlegensten Orten der Welt bis an ihre Grenzen gingen. Jetzt kämpfen sie selbst ums Überleben.
Keine Zeit für Experimente: Dustin Hurt gibt in Alaska eine klare Linie vor. Seine Mitstreiter sollen sich am "Nugget Creek" in Richtung Bachmitte durchwühlen, die Goldader lokalisieren und möglichst viel Edelmetall ans Tageslicht befördern. Während sein Team im eiskalten Wildwasser tonnenweise Geröll entfernt, tritt der Schatzsucher eine schwere Reise an. Sein Vater wird in Kürze 80 Jahre alt. Aus diesem Anlass kommen die Familie und Freunde aus dem ganzen Land zusammen. Denn Fred Hurt ist unheilbar an Krebs erkrankt und hat nicht mehr lange zu leben.
Dustin Hurt kehrt zurück zum "Nugget Creek". Dort versucht sein Team in tiefere Erdschichten vorzudringen, um Goldablagerungen freizulegen. Aber der Wasserstand an der Schürfstelle ist so niedrig, dass der Saugbagger aufsetzt. Die Männer müssen den Damm öffnen, damit die Dredge wieder schwimmen kann. Dabei werden auch Findlinge angeschwemmt. Und loses Gestein stellt für die Taucher eine ernsthafte Gefahr dar. Die Schatzsuche im eisigen Wildwasser birgt Risiken für Leib und Leben. Aber am Ende werden die Glücksritter in Alaska für ihre Mühen belohnt.
Dustins Hurts verstorbener Vater wäre stolz auf seinen Sohn. Jahrelang haben sich die Männer abgerackert und bei der Suche nach kostbaren Reichtümern in Alaska herbe Enttäuschungen erlebt. Doch Aufgeben war für die Glücksritter nie eine Option. Sie haben fest daran geglaubt, das im Wildwasser fette Nuggets verborgen liegen. Und diese Hartnäckigkeit zahlt sich jetzt aus. Beim letzten Tauchgang hat das Team einen Tagesrekord aufgestellt. Die Männer folgen am Nugget Creek der Spur des Goldes. Und ein rund 3,8 Unzen schwerer Edelmetallklumpen weist ihnen den Weg.
Ist die vermeintliche Luxusuhr echt oder nur ein billiges Imitat? Daniel Lieser und Axel Zoor sehen in Offenburg sehr genau hin, bevor sie Geld auf den Tisch blättern. Daniela Löschner soll derweil mithilfe eines Diamantrings einem Stammkunden dabei helfen, seine Ehe zu retten. In Karlsruhe möchte eine Dame Erinnerungen an ihren geschiedenen Mann tilgen. Der Schmuck vom Ex soll weg - um jeden Preis. Und Seniorchef Niklas Bode startet in dieser Folge von "Kings of Cash" ein neues Projekt. Sein mobiles Pfandhaus soll verschiedene Standorte anfahren.
Daniel Lieser wird in Offenburg eine "Tommy Gun" angeboten. Doch bei dem legendären Maschinengewehr aus den 1920er-Jahren handelt es sich um eine täuschend echte Nachbildung. Deshalb verweigert der Pfandleiher die Annahme. Azubi Jabez Frisch blättert derweil in Karlsruhe für ein Banjo hundert Euro auf den Tisch. Alex Schleicher taxiert bei einem Hausbesuch den Nachlass eines Verstorbenen. Nach einer genauen Prüfung stellt sich heraus: Der Kunde bekommt mehr Geld als erwartet. Und Niklas Bode verlässt in Siegburg ebenfalls seine "heiligen Hallen".
Auf den letzten Drücker: Ein Kunde möchte kurz vor der Versteigerung Wertsachen auslösen. Als Daniela Löschner in Bochum realisiert, warum sich der Mann bis dato nicht gemeldet hat, zeigt sich die Pfandleiherin verständnisvoll. In Offenburg kommt es derweil zu einem Missverständnis. Uhren-Experte Daniel Lieser erwartet eine Rolex, doch der Kunde will stattdessen ein Mofa beleihen. Der Name des Herstellers klingt sehr ähnlich. Und Niklas Bode nimmt für 320 Euro ein Mobiltelefon in Zahlung. So viel hat den Stammkunden die Notoperation seines Hundes gekostet.
Mats Nachbar Greg hat ein ernstes Problem. Sein Geländewagen hat einen Motorschaden. Ohne das Fahrzeug ist der Goldgräber im australischen Outback aufgeschmissen. Und das ist nicht der erste technische Defekt. Gregs halber Maschinenpark steht bereits beim Mechaniker auf dem Werkstatthof. Insgesamt würden die Reparaturen fast 100 000 Dollar kosten. Kann Mat seinem Kumpel aus der Patsche helfen? Jörg und Andreas marschieren unterdessen mit einem Jagdgewehr und Bärenspray bewaffnet durch die kanadische Wildnis. Die Männer wollen am Yukon Claims abstecken.
Mat greift in Australien seinem Nachbar Greg unter die Arme. Die Männer wollen gemeinsam eine Maschine in Betrieb nehmen, mit der sie vor der Regenzeit Gold gefördert haben. Doch der getrocknete Schlamm in der Trommel ist hart wie Beton. Und wie laufen die Geschäfte in Nordamerika? Jörg sichert sich dort vielversprechenden Grund und Boden von der Regierung, den er an Goldgräber weiterverpachtet. Ist dieses Business auch für Andreas interessant? Wenn am kanadischen Excelsior Creek noch genug Edelmetall zu holen ist, könnte sich der Einstieg lohnen.
Im Bundesstaat Queensland leben mehr als 6000 Rinder in freier Wildbahn. Damit die Herde nicht unkontrolliert wächst, fangen die Farmer dort regelmäßig erwachsene Tiere ein. Und Julia Baker ist beim "Bull Catching" ganz vorne mit dabei. Mit Cowboy-Romantik hat der Job jedoch wenig zu tun. Die Schlangenfängerin erwartet stattdessen harte Knochenarbeit. Und die Jagd im gepanzerten Jeep ist gefährlich. Denn die bis zu 800 Kilo schweren Bullen leisten heftigen Widerstand und attackieren die Fahrzeuge. Zum Glück hat Julia einen erfahrenen Lehrmeister an ihrer Seite.
Mit über 15 Jahren Berufserfahrung kann Julia Baker Gefahren gut einschätzen, doch es bleibt immer ein Restrisiko. Und eine Östliche Braunschlange mit bloßen Händen einzufangen, will gelernt sein. Das ist keinesfalls zur Nachahmung empfohlen, denn das Giftsekret der Kriechtiere ist extrem wirksam. Das nächste Exemplar hat sich in einem Kühlraum verkrochen. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ertragen die Reptilien nur für sehr kurze Zeit, doch Julia holt das Jungtier zurück ins Leben. Jetzt braucht der angeschlagene Patient dringend etwas zu fressen.
"Repo Man" Ken Cage sucht in North Carolina nach einem Robinson R44-Hubschrauber. Der einmotorige Heli ist über 200 km/h schnell und das perfekte Transportmittel für vielbeschäftigte Business-Manager, die keine Lust haben, am Check-in-Schalter anzustehen. Doch die Geschäfte des Eigentümers laufen offensichtlich schlecht, denn er hat seit über einem Jahr seine Raten nicht bezahlt. Nun soll Ken der Bank den Flieger zurückbringen. Doch dazu muss er den Hubschrauber erst mal ausfindig machen.
Die Piper PA-25 Pawnee war einer der ersten leichten Einsitzer, die als Sprühflugzeug konstruiert wurden. Die Maschine erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 200 km/h. Obwohl Drohnen die Zukunft gehört, ist sie immer noch eine der wirksamsten Waffen gegen Schädlinge. Der betagte Flieger hat einen Wert von 80 000 Dollar. Wenn Inkasso-Pilot Kevin Lacey der Bank das Agrarflugzeug heil zurückbringt, winkt ihm ein üppiges Honorar. Doch bei der Jagd nach der Piper wird auf dem Acker plötzlich scharf geschossen.
Mike Kennedy fliegt über die Wildnis Alaskas. Der "Repo Man" kennt die Landschaft gut, denn seine Eltern sind in den späten Fünfzigerjahren in den nördlichsten US-Bundesstaat umgezogen. Sein Dad war dort Jagdführer und Buschpilot. Aber Mike ist nicht auf Heimatbesuch: Eine Bank hat ihn gebeten, ein Ambulanzflugzeug einzutreiben. Es handelt sich um eine Piper PA-31 Navajo. Die zweimotorige Maschine kann acht Passagiere mit einer Tankfüllung über 1600 Kilometer weit transportieren und hat einen Wert von 200 000 Dollar.
Wer sich nachts in den Appalachen auf die Lauer legt, um rätselhafte Wesen aufzuspüren, der braucht nicht nur ein mutiges Herz, sondern auch Nerven wie Drahtseile! Denn die Kreaturen, die sich uralten Legenden zufolge in den tiefen Wäldern verstecken, sind alles andere als harmlos - und gehen mit Eindringlingen in ihrem Revier nicht gerade zimperlich um. Keiner weiß das besser, als die Monster-Jäger, die auf ihrer abenteuerlichen Spurensuche bereits selbst zur Zielscheibe geworden sind. Vom mysteriösen "Midnight Whistler" über den aggressiven "Wildman" bis zum sagenumwobenen "Cherokee Devil": Diese Folge zeigt, wie schnell ein Monster-Jäger selbst zum Gejagten wird.
Mit Wilderern legt man sich besser nicht an. Aber Buck und "Huckleberry" fürchten sich weder vor mysteriösen Kreaturen noch vor bewaffneten "Hillbillys". Deshalb nimmt das Duo in Wood County, West Virginia, die Spur der bösen Buben auf. Bei ihren Nachforschungen stoßen die Männer auf einen gestohlenen Truck. Aber was genau führen ihre Widersacher im Schilde? Die Unbekannten haben eine Falle der "Monster-Jäger" zerstört - jemand versucht, dem Team gezielt in die Suppe zu spucken. Je mehr Buck und "Huckleberry" über die Bande herausfinden, desto rätselhafter wird die Sache.
Ein Spiegel, ein Lautsprecher und eine Kamera: Buck, Jeff und "Huckleberry" wurden von maskierten Männern in eine leer stehende Hütte verschleppt. Die Bruchbude sieht aus wie ein Verhörzimmer. Die Entführer schlagen dem Trio einen Deal vor: Die Männer sollen im Dark Forest die "Waldfrau" einfangen - im Austausch für wichtige Informationen. Was würde "Trapper" zu dieser Offerte sagen? Die "Monster-Jäger" versuchen, ihren Anführer zu kontaktieren, aber der Jäger und Fallensteller ist nicht auffindbar. Und in "Trappers" Haus sieht es aus, als wäre dort eine Bombe eingeschlagen.