Piet Hackmann würde seine geliebten Schotterpisten niemals gegen öde Lagerhallen eintauschen. Deshalb ist sein Job genau nach seinem Geschmack: Der Asphalt-Cowboy transportiert in dieser Folge Torf und Hackschnitzel, doch seine hemdsärmeligen Kollegen nehmen es mit der erlaubten Lademenge manchmal nicht so genau. Mike und Daniel genießen auf ihrer Tour nach Norwegen unterdessen wunderschöne Natur und erleben einen Truckerabend mit polnischen Kollegen, der den Fahrern aus dem Ruhrpott die Augen öffnet.
Am Flughafen in Barcelona werden auch Personen kontrolliert, die dort nur einen Zwischenstopp einlegen. Damit haben zwei Passagiere, die nach Paris weiterreisen wollen, offenbar nicht gerechnet. Im Gepäck der jungen Leute findet die Guardia Civil mehr als 3000 Schachteln Zigaretten. In Madrid entpuppt sich unterdessen der Koffer eines Mannes aus Ecuador als Fass ohne Boden. Und in Algeciras durchleuchtet ein Team der Steuer- und Zollbehörde einen Lkw mit einem mobilen Scanner. Im Tank des Fahrzeugs entdecken die Grenzschützer rund 100 Kilo Haschisch.
Harrison Hopper zählt mit gerade einmal 24 Jahren zu den jüngeren Truckern im Outback. Auf seiner 2300 Kilometer langen Tour in die Kimberley-Region hat der Neuling eine erfahrene Kollegin an seiner Seite. Das Duo befördert Wohncontainer und Equipment zu einer abgelegenen Mine. Im Bundesstaat Victoria werden unter Zeitdruck 700 Tonnen Heu und Viehfutter auf Anhänger verladen. Der Konvoi soll sich schnellstmöglich in Bewegung setzen. Denn im Hafen von Welshpool wartet ein Fährschiff. Und Liam O'Connor transportiert einen 50 Tonnen schweren Bagger.
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Marcello Bonifacio macht auf der Tour nach Turin einen Umweg über Montemarciano, um die Werkstatt seines Vertrauens aufzusuchen. Denn sein Lkw benötigt neue Ersatzteile. Eef Verhaag holt unterdessen auf der Deponie ihres Chefs in Almelo eine Ladung Altmetall ab. Die 28-Jährige stammt aus einer Medizinerfamilie. Sie begann eine Ausbildung im Gesundheitswesen, bevor ihr klar wurde, dass sie lieber Trucks fahren möchte. Und Lorenzo Vita transportiert 20 Tonnen Malz von Bamberg nach Sardinien. Am freien Sonntag steht ein Ausflug an den Gardasee auf dem Programm.
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Zollbeamte entdecken im Gepäck eines Reisenden am Stockholmer Flughafen Arlanda Arzneimittel, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen. Der Passagier behauptet, er hätte Urlaub in Griechenland gemacht. Aber die Grenzschützer zweifeln an der Richtigkeit seiner Aussagen. In dieser Folge von "Border Control" zieht das Sicherheitspersonal am Airport auch 36 Kilo Khat aus dem Verkehr. Die Droge wird vor allem in Ostafrika konsumiert. Und bei einer Fahrzeugkontrolle an der Fähre in Ystad kommen 50 Liter Spirituosen und 800 Liter Bier zum Vorschein.
In Helsingborg hat soeben die Fähre aus Dänemark angelegt. Ein Vehikel nehmen die Grenzschützer dort sehr genau unter Lupe. Denn der Fahrer macht beim Routinecheck fragwürdige Angaben. Im Auto entdecken die Zollbeamten 300 Flaschen Wodka. Am Flughafen in Stockholm braucht das Sicherheitspersonal derweil starke Nerven. Denn ein Passagier verhält sich sehr aggressiv. Doch davon lässt sich die Zollbeamtin nicht aus der Ruhe bringen. Und auf der Öresundbrücke werden bei einer Kontrolle zwei Schlagringe konfisziert. Die Einfuhr der Handwaffen ist illegal.
Egal, in welcher Währung: Wer 10 000 Euro oder mehr in bar bei sich trägt und diese vor dem Grenzübertritt nicht angibt, macht sich strafbar. Deshalb ist in dieser Folge am Flughafen in Mailand ein Bußgeld fällig. Im Hafen von Neapel öffnen Beamte der Guardia di Finanza unterdessen einen verdächtigen Schiffscontainer aus Südostasien. Die Fracht läuft auf den Namen einer Geisterfirma, hinter der möglicherweise eine mächtige kriminelle Organisation steckt. Und in Venedig behauptet ein Passagier aus Ghana, er hätte die Schlüssel für seine Koffer verloren.
Von Westen nähert sich ein Taifun den Fanggründen im Beringmeer. 700 Kilometer von Dutch Harbor entfernt muss Josh Harris eine Entscheidung treffen. Entweder bietet der Co-Kapitän der "Cornelia Marie" dem gewaltigen Tiefdruckwirbel die Stirn, um weiterhin Krabben zu jagen, oder er streicht die Segel und sitzt den Sturm im Schutz der Pribilof-Inseln aus. Derweil hat Kapitän Sig Hansen im Norden Norwegens fette Beute gewittert. Nur wenige Kilometer von der russischen Grenze entfernt vermutet der Krabben-Veteran ertragreiche Gründe. Sigs Plan? Den Hotspot plündern und pünktlich zum Bairdi-Saisonbeginn wieder daheim in Alaska sein.
Erst vor Kurzem hat die Hubschrauberstaffel der Küstenwache einen verletzten Decksmann von der "Patricia Lee" ausgeflogen. Jetzt kollabiert schon wieder ein Crewmitglied auf dem Schiff von Rip Carlton. Diesmal hat es Devon Davis erwischt. Der Krabbenfischer ist urplötzlich umgekippt und hat für mehrere Minuten das Bewusstsein verloren! Ob schlicht Unterzucker der Grund für den Kollaps war, bleibt abzuwarten. Derweil schmiedet Keith Colburn von der "Wizard" eine Allianz mit der "Cornelia Marie". Allerdings hält es Keith mit der Wahrheit über seine Fangzahlen nicht ganz so genau, was zum Eklat am 166. Längengrad führt...
Wo steckt Rick Ness? Brian "Zee" Zaremba hat seit Wochen nichts von seinem Freund gehört. Hat der Minenboss mit psychischen Problemen zu kämpfen? Die anderen Teams krempeln unterdessen in Nordamerika die Ärmel hoch. Aber der Weg zum Gold ist gepflastert mit Hindernissen. Parker Schnabel muss mindestens vier Monate länger auf seine neue Waschanlage warten, die extra für den lehmhaltigen Boden in Alaska entwickelt wurde. Das wirft die Pläne des Schatzsuchers gehörig durcheinander. Und Fred Lewis versucht seinen Claim von Schnee und Eis zu befreien.
Im Konvoi in den Westerwald: Die "Steel Buddies" wollen neun US-Militärfahrzeuge nach Peterslahr überführen. Das ambitionierte Vorhaben ruft in dieser Folge die gesamte Belegschaft von "Morlock Motors" auf den Plan. Und Probleme sind auf der rund 200 Kilometer langen Strecke vorprogrammiert. Denn die bis zu 70 Jahre alten Oldtimer wurden zwar exzellent gepflegt, aber nach mehreren Dekaden Standzeit müssen die Mechanik-Experten unterwegs mit Verschleißerscheinungen rechnen. Die Profi-Schrauber stürzen sich auf der Landstraße in ein gewagtes Abenteuer.
Mit Militärfahrzeugen kennen sich die "Steel Buddies" bestens aus. Die Vollblutschrauber haben im Westerwald schon viele unterschiedliche Modelle flottgemacht. Aber in dieser Folge rollt ein ganz besonderes Exemplar auf den Hof in Peterslahr. Einen Growler M1161 mit Allrad-Lenkung sieht man dort nicht alle Tage. Michael Manousakis verfolgt mit dem Vehikel große Pläne. Und in Memphis trifft sich der Firmenboss mit Julie, die in den USA das Exportgeschäft von "Morlock Motors" organisiert. Das Duo will auf einem Schrottplatz in Tennessee Ersatzteile einkaufen.
Mario Tänzer und seine Mitarbeiterin Janine Vogel sind in Polen auf Einkaufstour. Dort hat das Duo einen seltenen Flakpanzer im Visier. Der ZSU-23-4 wurde entmilitarisiert und hat keinen Motor. Deshalb erweist sich das Aufladeprozedere als sehr kompliziert. Peter Rösch muss in Oberhausen ebenfalls eine Herausforderung meistern. Der Schrauber soll die Stirnwand eines Mercedes NG 1617 CAK erneuern und gerät dabei unter Zeitdruck. Und Isabella und Chris Fuchs suchen für ihre Baustelle einen großen Bagger. Ein alter Schulfreund kann möglicherweise helfen.
Die Beamten der "Polizeiinspektion Besondere Dienste" sind bereits im Morgengrauen auf Hannovers Straßen unterwegs. Und es besteht unmittelbarer Handlungsbedarf. In der Fußgängerzone prügeln sich angetrunkene Männer. Die Raufbolde begegnen den Einsatzkräften mit wenig Respekt. Danach machen sich die Gesetzeshüter auf den Weg zu einer Privatwohnung. Dort wurde offenbar eine Frau bedroht und geschlagen. Und die Fahrradstaffel hat in Niedersachsen Raser im Visier. Bereits auf dem Weg zum Kontrollpunkt "stolpern" die Polizist:innen über mehrere Verkehrssünder.
Zwei flüchtige Personen sind mit ihrem Wagen auf einem Feldweg entkommen. Im offenen Gelände musste die Polizei die Verfolgung abbrechen. Aber James McClintock und seine Kollegen geben nicht so schnell auf. Als die Verdächtigen plötzlich an anderer Stelle wieder auftauchen, wendet der Gesetzeshüter eine List an, um die Missetäter dingfest zu machen. Und Rich Elliot und Ian Coleman sind in einem Zivilfahrzeug unterwegs, als plötzlich ein silberner Pkw an ihnen vorbeirast. Der Verkehrsrowdy brettert auf der falschen Straßenseite mit Highspeed durch ein Wohngebiet.
Einheiten aus Leicester verfolgen einen Lieferwagen, dessen Insassen an einem Fahrzeugdiebstahl beteiligt gewesen sein sollen. Der Einsatz führt die Beamten bis nach Nottinghamshire. Dort werden sie von weiteren Kollegen unterstützt. Jules Bramley und John Lee setzen sich vor das Vehikel. Doch der Fahrer beschleunigt und drückt den Streifenwagen mit mehr als 110 km/h gegen die Leitplanke. Und Ky Kirk macht nach einer Schlägerei vor einer Kneipe von seinem Taser Gebrauch. Denn ein Beteiligter will sich partout nicht beruhigen und tritt wild um sich.
Die Polizei hat in Nottingham ein verdächtiges Fahrzeug im Visier. Der Fahrer des weißen Lieferwagens setzt auf der Flucht sein Leben aufs Spiel und rast blindlings über eine Kreuzung. In einer Sackgasse legt der Mann plötzlich den Rückwärtsgang ein und rammt seine Verfolger. Dan Butler und seine Kollegen suchen unterdessen nach einem schwarzen Vauxhall Astra, in dem sie eine beträchtliche Menge Kokain vermuten. Die Gesetzeshüter erhalten bei dem Einsatz minütlich neue Informationen. Und Phil Broughton verhaftet in England einen aggressiven Schreihals.