19:15
Daniel Abbott und Sean Beirne packen vor der Abfahrt zum Einsatzort eine Kettensäge und Äxte ein. Denn in Surrey steckt ein 300 000 Pfund teurer Sportwagen im Gebüsch fest. Der Ferrari liegt mitten in der Bepflanzung eines Kreisverkehrs. Um das Wrack freizulegen, betätigen sich die Männer als Waldarbeiter. Mark Snodin lenkt derweil per Fernsteuerung ein hydraulisches Raupenfahrzeug. Damit transportiert der 41-Jährige an einer einsturzgefährdeten Brandruine einen Pkw ab. Und Jordan Chetty verlässt sich auf der Autobahn auf die Power seines 480 PS starken Volvos.
20:15
Die Gesetzeshüter lotsen auf der Autobahn einen Lkw auf einen Rastplatz. Doch der Brummi-Fahrer ignoriert auf der A2 die Anweisungen der Polizei und verpasst die Ausfahrt. Warum will sich der Mann einer Kontrolle entziehen? Hat er etwas zu verbergen? Die Beamt:innen treten aufs Gaspedal, um das Fahrzeug möglichst schnell einzuholen. Und alkoholisiert einen E-Scooter zu lenken, ist ebenfalls keine gute Idee. Ein Test zeigt deutlich: Der Verkehrssünder hat mehr intus als ein Feierabendbier. Bei seiner Befragung räumt er auch den Konsum von Cannabis ein.
21:15
Matt Reed gehört einer überregionalen Sondereinheit an, die Polizeibehörden im Kampf gegen den organisierten Drogenhandel unterstützt. In der Kleinstadt Winchester im US-Bundesstaat Kentucky stehen mehrere Verdächtige unter Beobachtung, die dort mutmaßlich Fentanyl, Methamphetamin und Kokain verkaufen. Die Ermittler führen mithilfe von Informanten Scheinkäufe durch, um Beweismaterial zu sammeln. Dabei haben sie nicht nur die Dealer, sondern auch deren Hintermänner im Visier. Die Zielpersonen haben zum Teil lange Vorstrafenregister und gelten als gewalttätig.
22:10
Die vermeintliche Kleinstadtidylle trügt. In der Asservatenkammer des Polizeireviers bekommt Lou Valoze einen Eindruck davon, was in Pickens tatsächlich vor sich geht. Dort sind sehr viele nicht registrierte Schusswaffen im Umlauf. Die Gesetzeshüter:innen versuchen in dieser Folge einen mutmaßlichen Verkäufer zu überführen. Wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, haben Lindsay Mason und ihre Kollegen einen dicken Fisch an der Angel. Dem Mann drohen bis zu 30 Jahre Haft. Der Drogenhandel stellt im US-Bundesstaat South Carolina ebenfalls ein großes Problem dar.
23:05
23:10
Die Nacht ist noch jung, doch Jeremy hat in seiner Schicht schon einige Fahrten erledigt. Das bringt dem Abschlepp-Experten in Las Vegas gutes Geld ein, denn er arbeitet auf Provisionsbasis. Und sein nächster Auftrag führt ihn zu einem Casino. Dort steht ein Nissan auf der Feuerwehrspur. Als der Eigentümer auftaucht, hängt der Pkw schon am Haken. Der Autobesitzer bietet Jeremy Jetons an, damit er den Wagen wieder freigibt. Und auf "Pineapple" wartet südlich vom Strip ein Schwergewicht. Der Vollprofi soll auf einem Parkplatz einen Sattelschlepper fortbewegen.
00:05
00:08
In einer dänischen Fabrik, die Feuerwerkskörper produziert, bricht plötzlich ein Brand aus: Stundenlang schießen Raketen durch die Gegend und machen ein Eingreifen der Feuerwehr unmöglich. Schließlich gehen 2.000 Tonnen hochexplosive Stoffe in die Luft und zerstören das gesamte Werksgelände, sowie über hundert Wohnhäuser in der Umgebung. Weitere Themen dieser Folge von "Zerstört in Sekunden" sind ein verheerender Tornado, ein Base Jumping-Unfall sowie ein kollabierendes Stadion-Dach.
00:30
Die Gesetzeshüter lotsen auf der Autobahn einen Lkw auf einen Rastplatz. Doch der Brummi-Fahrer ignoriert auf der A2 die Anweisungen der Polizei und verpasst die Ausfahrt. Warum will sich der Mann einer Kontrolle entziehen? Hat er etwas zu verbergen? Die Beamt:innen treten aufs Gaspedal, um das Fahrzeug möglichst schnell einzuholen. Und alkoholisiert einen E-Scooter zu lenken, ist ebenfalls keine gute Idee. Ein Test zeigt deutlich: Der Verkehrssünder hat mehr intus als ein Feierabendbier. Bei seiner Befragung räumt er auch den Konsum von Cannabis ein.
01:30
Matt Reed gehört einer überregionalen Sondereinheit an, die Polizeibehörden im Kampf gegen den organisierten Drogenhandel unterstützt. In der Kleinstadt Winchester im US-Bundesstaat Kentucky stehen mehrere Verdächtige unter Beobachtung, die dort mutmaßlich Fentanyl, Methamphetamin und Kokain verkaufen. Die Ermittler führen mithilfe von Informanten Scheinkäufe durch, um Beweismaterial zu sammeln. Dabei haben sie nicht nur die Dealer, sondern auch deren Hintermänner im Visier. Die Zielpersonen haben zum Teil lange Vorstrafenregister und gelten als gewalttätig.
02:15
Die vermeintliche Kleinstadtidylle trügt. In der Asservatenkammer des Polizeireviers bekommt Lou Valoze einen Eindruck davon, was in Pickens tatsächlich vor sich geht. Dort sind sehr viele nicht registrierte Schusswaffen im Umlauf. Die Gesetzeshüter:innen versuchen in dieser Folge einen mutmaßlichen Verkäufer zu überführen. Wie sich bei den Ermittlungen herausstellt, haben Lindsay Mason und ihre Kollegen einen dicken Fisch an der Angel. Dem Mann drohen bis zu 30 Jahre Haft. Der Drogenhandel stellt im US-Bundesstaat South Carolina ebenfalls ein großes Problem dar.
03:10
Heino kämpft mal wieder an allen Fronten. Der Tausendsassa hat in Kenia alle Hände voll zu tun. Die alte Backpacker-Hütte muss abgerissen werden. Doch unvorhergesehene Ereignisse torpedieren den Zeitplan. Der Bautrupp taucht nicht auf, stattdessen machen sich an Ort und Stelle giftige Hundertfüßer breit. Und dann greift auch noch eine Horde wild gewordener "Killerbienen" an. Ein wenig Ablenkung vom Stress erhofft sich der Auswanderer in Afrika von seinem "Emergency Buggy". Doch nach heftigem Regen läuft auch das selbst gebaute Vehikel nicht rund.
04:00
Der Volksmund sagt: Ein Unheil kommt selten allein. Das gilt auch für Heino in Afrika. Auf der Tiny-Haus-Baustelle läuft es für den Auswanderer nicht nach Plan. Und es kommt noch dicker. Auf der Fahrt zur Farm, die für die Versorgung des Hotels enorm wichtig ist, legt das Wetter Heino Steine in den Weg. Der Dauerregen hat in Kenia eine Straße weggespült. Den Tuk-Tuks haben die Wassermassen ebenfalls übel zugesetzt. Jetzt heißt es: Retten, was zu retten ist! Um zumindest die reservierten Zimmer anbieten zu können, müssen vor Ort alle mit anpacken.
04:55
Tausende Liter Regen haben das Dach des Neubaus in der Nacht zusammengedrückt wie eine Flunder. Mit solchen Wassermassen hat Heino nicht gerechnet. Der Auswanderer ringt in Kenia um Fassung und versucht das Chaos auf der Baustelle zusammen mit seinem Freund und Mitarbeiter Felix unter Kontrolle zu bekommen. Doch für den selbst gebauten Traktor, das einzige geländegängige Fahrzeug, das in der Lage wäre, die von der Außenwelt abgeschnittene Farm zu erreichen, fehlt ein wichtiges Bauteil. Deshalb stürzt sich Heino in dieser Folge ins Getümmel von Mombasa.