16:25
Andreas, Tobi und Andrew erkunden in Australien gemeinsam die Umgebung des Schatzsucher-Camps. Die Männer suchen in Down Under nach einem großen Edelmetallvorkommen. Doch die Natur hat offensichtlich ganz andere Pläne. Ein Feuer bricht aus. Im Northern Territory hat es seit vielen Wochen nicht geregnet, die Grasflächen sind extrem trocken. So können sich die Flammen rasend schnell ausbreiten. Die Abenteurer versuchen eine Katastrophe abzuwenden. Denn der Flächenbrand bedroht nicht nur die umliegenden Farmen, sondern auch die Wildtiere im Busch.
17:25
Daumen hoch oder Daumen runter? Wochenlang haben die Machereys in Australien hart gearbeitet. Und jetzt naht in Down Under die Stunde der Wahrheit. Welche Empfehlung spricht Andreas im Northern Territory aus? Wird sich die Schatzsuche dort auszahlen? Mark vertraut voll und ganz auf Andreas' Einschätzung. Und wie entwickelt sich das Business in Deutschland? Hier haben Tobi und Benni ein kleines Unternehmen gegründet. Die Brüder wollen mit einer Maschine Edelmetall aus dem Schlammwasser in Kieswerken filtern. Erfüllt der Prototyp beim ersten Einsatz die Erwartungen?
18:20
Andreas und Benni Macherey folgen dem Ruf eines Freundes. Manfred hat vor zwei Jahren in Westaustralien eine beachtliche Menge Gold gefunden. Und auf dem Areal ist möglicherweise noch viel mehr Edelmetall zu holen. Andreas ist Feuer und Flamme. In Manfreds Busch-Camp erleben Vater und Sohn allerdings eine unangenehme Überraschung. Unzählige Insekten machen den Männern das Leben schwer. Die lästigen Fliegen kriechen in Nasen und Ohren und machen den Trip zu einer Tortur. Die Schatzsucher geben das Gelände bei Leonora jedoch nicht kampflos auf.
19:15
Die Aussicht auf wertvolles Edelmetall ist verlockend. Doch nach tagelanger Suche herrscht in Westaustralien Katerstimmung. Die Ausbeute fällt enttäuschend aus. Die Männer konnten dem Outback bis dato nur einige kleine Nuggets abtrotzen. Andreas Macherey ist frustriert und sein Sohn ergreift die Initiative. Benni fährt mit dem Motorrad tief in den Busch, um Gold aufzuspüren - ohne seinen Vater vorher zu informieren. Andreas hätte niemals zugelassen, dass Benni auf eigene Faust loszieht. Denn in der Wildnis ist der Junior zahlreichen Gefahren ausgesetzt.
20:15
In Deutschland war die Schatzsuche bisher nicht rentabel. Deshalb planen Tobi und Benni Macherey einen Standortwechsel. Recherchen deuten darauf hin, dass man in einem riesigen Kieswerk in Österreich deutlich mehr Feingold finden kann.
21:10
Die Machereys stürzen sich in das nächste Abenteuer. Andreas und sein Sohn Benni wollen in Kanada ein 60 Millionen Jahre altes Goldfeld erkunden. Im Yukon liegt das Edelmetall tief unter der Erde. Der Permafrost erschwert die Arbeit und die Saison ist aufgrund der eisigen Winter sehr kurz. Deshalb haben die Männer Verstärkung mitgebracht. Andrew ist groß und kräftig. Er scheut keine harte Arbeit. Aber der Australier war noch nie zuvor in den Bergen und die Kälte setzt ihm zu. An die Bedingungen in Nordamerika muss sich der Abenteurer erst gewöhnen.
22:10
Andreas, Benni und Andrew suchen in Kanada nach Edelmetall. Das Trio wird am Big Creek von einem erfahrenen Goldgräber unterstützt. Tim kennt sich in der Region gut aus und weiht die Männer in seine Geheimnisse ein. Andreas träumt von einer eigenen Mine, die er erfolgreich mit seinen Söhnen betreiben will. Aber sind die Machereys dieser Herausforderung gewachsen? In dem Geschäft gilt es, viele Hürden zu überwinden. An Willen und Tatkraft mangelt es definitiv nicht. Der deutsche Abenteurer folgt dem Prinzip: Was andere schaffen, kann ich auch erreichen.
23:10
23:13
Fieses Wetter und technische Pannen: Andreas, Benni und ihr australischer Freund Andrew trotzen in Kanada tapfer allen Widrigkeiten. Ein Geländefahrzeug macht sich selbstständig und im Schatzsucher-Camp ist es nass und kalt. Die Zelte drohen, bei Dauerregen im Schlamm zu versinken. Trotzdem lassen sich die Abenteurer nicht entmutigen, denn Gold findet man nicht auf der heimischen Couch. Als der steinharte Permafrostboden den Bagger außer Betrieb setzt, ergibt sich für das Trio aber ein ernsthaftes Problem. Die Männer haben die Wahl: aufgeben oder improvisieren.
00:15
00:18
Unfallopfer befreien, Brände löschen, Menschen retten: Wenn die Notfallhelfer der Feuerwehrwachen in Saarbrücken, Gießen, Kaiserslautern, Hagen und Flensburg ausrücken, ist Gefahr im Verzug. Im Berufsalltag der Feuerwehrleute sind vielseitige Fähigkeiten gefragt, denn sie wissen nie, was beim nächsten Alarm auf sie zukommt. Wie fühlt es sich an, in voller Montur in ein brennendes Gebäude vorzurücken? Und was ist zu tun, wenn es aus dem Motorraum eines Autos qualmt? In dieser Folge berichten die Lebensretter von kuriosen Erlebnissen und von spektakulären Einsätzen.
01:15
In Chemnitz brennt ein Dachstuhl, in Hagen kämpft sich ein Angriffstrupp durch einen verqualmten Keller und in Düsseldorf überrollt eine Straßenbahn einen Fußgänger. Wenn die Protagonist:innen dieser Serie zum Einsatz ausrücken, zählt jede Sekunde. Denn in vielen Fällen geht es um Leben oder Tod. Dieses Special zeigt noch einmal die gefährlichsten Momente der 5. Staffel. Und ein Experte der Feuerwehr schildert, welchen Risiken und Belastungen die Notfallhelfer:innen ausgesetzt sind, wenn Häuser in Flammen aufgehen und verunglückte Personen dringend Hilfe benötigen.
02:05
Wenn die Feuerwehr zum Einsatz ausrückt, zählt oft jede Sekunde. So wie in Delmenhorst, dort steht in dieser Folge von "112" ein Dachstuhl in Flammen. Die Brandbekämpfer:innen müssen schnell handeln, denn das Inferno droht auf die Umgebung überzugreifen. In Hagen eilen die Lebensretter:innen unterdessen zu einer Unfallstelle. Ein Pkw wurde zwischen zwei Lastwagen eingeklemmt. Können die Notfallhelfer:innen den Fahrer aus dem Vehikel befreien? Und in Chemnitz gerät ein Experiment außer Kontrolle. Dort breiten sich in einem Treppenhaus giftige Dämpfe aus.
03:05
Wenn Gefahr droht, sind sie zur Stelle. Und Deutschlands Feuerwehrleute lassen sich auch von widrigen Umständen nicht aufhalten. Bei ihren Einsätzen überwinden sie zahlreiche Hürden und Hindernisse. Dieses "112"-Special zeigt noch einmal die brenzligsten Situationen. In Iserlohn stand ein Bauernhof in Flammen und die Wasserversorgung entpuppte sich als Herausforderung. In einem Wohngebiet in Chemnitz hielten brennende Mülltonnen die Lebensretter auf Trab. Und in Hildesheim war nach einem Unfall in einer Tiefgarage Körpereinsatz und Kreativität gefragt.
04:00
Rund um die Uhr in Alarmbereitschaft: Die erste Folge zeigt eine typische 24-Stunden-Schicht auf der Feuerwache. Neben Routineaufgaben wie der Teambesprechung, der Übernahme von Fahrzeugen und einer Übung rücken die Männer auch zu verschiedenen Einsätzen aus. In einem großen Bürohaus droht möglicherweise Gefahr, auf einer der verkehrsreichsten Brücken in München brennt ein Mülleimer und im Keller einer Pizzeria lodern ebenfalls Flammen. Solche Herausforderungen können die Männer nur gemeinsam bewältigen - in der bayerischen Landeshauptstadt ist Teamwork gefragt.
04:55
Wachabteilungsleiter Florian und seine Mannschaft rücken am Sonntagvormittag im Westend zu einem Notfall aus, denn ein Nachbar will Hilferufe einer Mutter mit Kind aus einer Gegensprechanlage gehört haben. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Droht in der bayerischen Landeshauptstadt akute Gefahr? Feuerwehrmann Didi tischt beim Mittagessen auf der Wache 3 Currywurst mit Pommes auf. Und beim nächsten Einsatz geht es um Leben und Tod. Ein junger Mann ist bewusstlos. Die Ursache ist vermutlich Drogenmissbrauch. Der Patient muss so schnell wie möglich in eine Klinik.