1924 erklommen Goldgräber bei der Suche nach Ruhm und Reichtum die Steilhänge des Mount St. Helens. Einige Schatzsucher stießen dort aber nicht auf kostbares Edelmetall, sondern auf seltsame, behaarte Wesen. Der Überlieferung nach wurden fünf Männer in einer abgelegenen Schlucht von zweieinhalb Meter großen Affenmenschen attackiert. Der Angriff machte Schlagzeilen und erinnert an die Legende vom "Big Foot". Deshalb holen Jessica Chobot und Phil Torres bei ihren Nachforschungen im Süden des US-Bundesstaates Washington erfahrene Spezialisten mit ins Boot.
Hinter den Kulissen der berühmtesten Autoschmieden der Welt.
Ein Muscle Car zum Schnäppchenpreis? Klaus Borrmann wurde per E-Mail ein seltener Ford Talladega zum Kauf angeboten. Das Modell aus dem Jahr 1969 könnte viel Geld in die Firmenkasse spülen, aber noch ist der Deal nicht in trockenen Tüchern. Denn der erfahrene Auto-Profi will den Ami-Schlitten erst begutachten, bevor er das Scheckbuch zückt. Wird der Scheunenfund den hohen Erwartungen gerecht? Der norddeutsche US-Car-Experte hat in dieser Folge zudem einen Cadillac aus den Fünfzigerjahren an der Angel. Das Fahrzeug stammt aus einer privaten Oldtimer-Sammlung.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
In dieser Folge bauen Wayde King und Brett Raymer ein 6800 Liter fassendes Meerwasser-Aquarium für ein fünfstöckiges Hotel im "Sunshine State" Florida. Die Konstruktion besteht aus einem vier Meter langen Sichtfenster und einer Kunststoffhülle, die mit Stahlträgern an der Decke des Restaurants aufgehängt werden. Die Gäste können durch das neun Tonnen schwere Becken, in dem sich Streifen-Zwergkaiser, Nasendoktoren und ein Perlhuhn-Kugelfisch tummeln, direkt in den Pool auf dem Dach sehen.
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Die 190-köpfige Besatzung der "Sachsen" nimmt bei Schießübungen im Rahmen des NATO-Manövers "Northern Viking" mit norwegischen und französischen Verbündeten im Nordatlantik ein rund acht Kilometer entferntes Ziel ins Visier. Mit bloßem Auge ist das Objekt nicht zu erkennen, aber das Radar spricht eine eindeutige Sprache. Oder spielt die Technik der Crew einen Streich? An Bord der deutschen Fregatte "Nordrhein-Westfalen" trainieren die Soldaten und Soldatinnen ebenfalls Automatismen. Obermaat Laura soll unter Deck eine komplizierte Reparatur vornehmen.
Nach dem NATO-Manöver im Nordatlantik nimmt die "Sachsen" Kurs auf den Heimathafen in Wilhelmshaven. Auf der Rückfahrt macht die raue See den Soldaten und Soldatinnen zu schaffen. Und Artillerist Vinzenz steht zudem vor einer weiteren Herausforderung. Ein Vorgesetzter überprüft das Know-how des Artilleristen. Von dem Neuling an Bord wird erwartet, dass er sich mit Torpedos, Geschütztürmen und Maschinengewehren auskennt. Und die "Bonn" löst in der Ägäis die "Lübeck" ab. Doch vorher soll der Einsatzgruppenversorger die deutsche Fregatte betanken.
Mat bringt nach der Regenzeit sein Camp auf Vordermann. Wegen der Überschwemmungen konnte der Abenteurer lange nicht auf den Goldfeldern arbeiten. Jetzt wird es höchste Zeit, dass Mat wieder Geld verdient. Mit dem Detektor macht er sich auf die Suche nach fetten Nuggets. Für anstehende Reparaturen benötigt er mindestens eine Unze Edelmetall. Andreas lotet unterdessen Tausende Kilometer entfernt neue Geschäftsoptionen aus. Sein Kumpel Jörg steckt in der kanadischen Wildnis Claims ab und verpachtet sie an Schatzsucher. Steigt Andreas in das Business mit ein?
Mat wird bei der Arbeit in Australien von seinem Bruder Rhien und seinem Sohn Rain unterstützt. Doch die Schatzsuche muss warten. Stattdessen versuchen die Männer in Down Under eine Maschine zu reparieren. Die Pumpe, die das Camp am Palmer River mit Wasser versorgt, ist defekt. Andreas, Florian und Jörg brechen unterdessen am anderen Ende der Welt zum 60 Mile Creek auf. Dort will das Trio neue Goldfelder ausfindig machen. Dabei wagen sich die Abenteurer mit einem Geländewagen, einem Amphibienfahrzeug und einem Truck tief in die kanadische Wildnis vor.
Die Douglas DC-3 der "Steel Buddies" soll durch den technischen Inspektor, der extra aus den USA angereist ist, ihr Prüfsiegel erhalten. Aber im entscheidenden Moment springen die Motoren nicht an. Wird der "Rosinenbomber" jemals wieder in die Luft abheben? Gerhard schraubt unterdessen in Peterslahr an einer 40 Jahre alten Corvette C3. Der Wagen bringt 435 PS auf die Straße. Aber ohne funktionierende Scheibenwischer nützen auch die Pferdestärken nichts. Der Mechanik-Experte benötigt ein bestimmtes Ersatzteil, um bei dem US-Klassiker für freie Sicht zu sorgen.
Blackout in der Lackierbude: An Günthers Arbeitsplatz in Peterslahr ist die Sicherung durchgebrannt. Und ohne Licht kann der Kraftfahrzeugexperte nicht arbeiten. Ober-"Steel Buddy" Michael Manousakis will unterdessen in Österreich einen Helikopter verladen. Dafür hat der Firmenboss von "Morlock Motors" extra einen Hänger angemietet. Ob das "Skateboard", wie Julie es nennt, allerdings ausreicht, um einen US-Militärhubschrauber vom Typ Bell UH-1 in den Westerwald zu transportieren, ist fraglich. Denn das Fluggerät ist 17 Meter lang und wiegt zweieinhalb Tonnen.
Die Samstagnachtschicht beginnt für die Mediziner in der Notaufnahme des Städtischen Klinikums in Magdeburg mit einer allergischen Reaktion. Die Atemwege einer Dame, die kein Wort Deutsch spricht, schwellen immer weiter zu. Und am frühen Sonntagmorgen landet eine bewusstlose Patientin mit einem hohen Alkoholpegel im Schockraum. Im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach-Rheydt wird unterdessen ein Mann behandelt, dessen Patientenverfügung lebensverlängernde Maßnahmen ausschließt. Bekommen die Ärzte die Lungenentzündung mit Medikamenten in den Griff?
In Lünen droht Gefahr für Leib und Leben. Dort müssen die Einsatzkräfte eine Person aus einer brennenden Wohnung retten. Ein Feuerwehrmann trägt den Mann kurzerhand huckepack. In Iserlohn versorgen Rettungssanitäter unterdessen eine Frau, die von einer Hornisse gestochen wurde. Die Dame klagt über Atemnot und Schwindel. Und in Brandenburg ruft ein Missgeschick die Notfallhelfer auf den Plan. Eltern haben in Fürstenwalde/Spree aus Versehen ihr Baby im Auto eingeschlossen. Bei der Befreiungsaktion sind Fingerspitzengefühl und Improvisationstalent gefragt.
Feuerwehrleute wissen nie, was sie im nächsten Moment erwartet. Bei einem Einsatz in Chemnitz machen die Notfallhelfer auf der Drehleiter eine überraschende Entdeckung. In Chemnitz leistet ein Mann, den sie aus einer brennenden Hütte befreien wollen, plötzlich Gegenwehr. Und in Mainz ist ein Reh auf Abwegen. Das verirrte Tier ist über den Rhein geschwommen. Dieses Special von "112" zeigt: Die Lebensretter:innen werden in ihren Job oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen flexibel sein und in Gefahrensituationen schnell reagieren.
Die Offenburger Pfandleiher Daniel Lieser und Axel Zoor nehmen in dieser Folge von "Kings of Cash" einen Spielautomaten mit Kultfaktor in Augenschein. Hält das Gerät, was es verspricht? Azubi Jabez Frisch bedient derweil in Karlsruhe eine Frau, die einen besonderen Ring zu Geld machen will. Alexander Schleicher besucht in Dresden einen Kunden, der eine Goldmünze beleihen möchte. Und im Ruhrpott steht eine Einschulung im Terminkalender. Ein Darlehen würde dabei helfen, das Ereignis gebührend zu feiern. Als Pfand für die Finanzspritze soll ein TV-Gerät dienen.
Parker Schnabel und sein Team befinden sich auf einem stillgelegten Minengelände in Serra Pellada. 2007 grub ein kanadisches Unternehmen dort einen Tunnel. Der Konzern investierte einen dreistelligen Millionenbetrag in das Projekt. Aber dann wurden die Arbeiten eingestellt und das Unternehmen ging pleite. Das klingt so, als hätten sich die Hoffnungen auf ein ergiebiges Edelmetallvorkommen nicht erfüllt. Aber daran hegen viele Einheimische Zweifel. Auch Parker hält die Vorgänge für nicht plausibel. Deshalb geht der Goldgräber vor Ort auf Spurensuche.
Das goldhaltige Material auf dem "verlorenen Abschnitt" wird nur für die Hälfte der Saison ausreichen. Und in diesem Jahr überlassen die Hoffmans im US-Bundesstaat Alaska nichts dem Zufall. Wenn ihnen die Reserven ausgehen, wollen die Schatzsucher vorbereitet sein. Während das Team die Waschanlagen mit Erdreich füttert, sehen sich Hunter und sein Großvater Jack deshalb in der Region nach einem weiteren Schürfspot um. Das Duo fährt mit einem Kettenfahrzeug mitten ins Nirgendwo, um mit Schaufel und Eimer Bodenproben für einen Testlauf zu beschaffen.
Skipper Shawn Pomrenke ist an einer dicken Goldader dran. Um das Saisonziel von 3.000 Unzen zu schaffen, schickt der Goldveteran seine beiden Schwimmbagger, die "Myrtle Irene" und die "Christine Rose", gleichzeitig ins Rennen. So kann er die Ader in unterschiedlichen Tiefen und aus zwei Richtungen verfolgen. Auch Emily Riedel ist zurück im Geschäft. Die frischgebackene Mama will diesen Sommer massig Geld verdienen, um ihrer Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Derweil rackert sich die McCully-Crew bei einem 15-Stunden-Tauchmarathon ab, und die "Mistress" läuft unbemerkt voll Wasser.
Parker Schnabel und sein Team befinden sich auf einem stillgelegten Minengelände in Serra Pellada. 2007 grub ein kanadisches Unternehmen dort einen Tunnel. Der Konzern investierte einen dreistelligen Millionenbetrag in das Projekt. Aber dann wurden die Arbeiten eingestellt und das Unternehmen ging pleite. Das klingt so, als hätten sich die Hoffnungen auf ein ergiebiges Edelmetallvorkommen nicht erfüllt. Aber daran hegen viele Einheimische Zweifel. Auch Parker hält die Vorgänge für nicht plausibel. Deshalb geht der Goldgräber vor Ort auf Spurensuche.
Das goldhaltige Material auf dem "verlorenen Abschnitt" wird nur für die Hälfte der Saison ausreichen. Und in diesem Jahr überlassen die Hoffmans im US-Bundesstaat Alaska nichts dem Zufall. Wenn ihnen die Reserven ausgehen, wollen die Schatzsucher vorbereitet sein. Während das Team die Waschanlagen mit Erdreich füttert, sehen sich Hunter und sein Großvater Jack deshalb in der Region nach einem weiteren Schürfspot um. Das Duo fährt mit einem Kettenfahrzeug mitten ins Nirgendwo, um mit Schaufel und Eimer Bodenproben für einen Testlauf zu beschaffen.
Skipper Shawn Pomrenke ist an einer dicken Goldader dran. Um das Saisonziel von 3.000 Unzen zu schaffen, schickt der Goldveteran seine beiden Schwimmbagger, die "Myrtle Irene" und die "Christine Rose", gleichzeitig ins Rennen. So kann er die Ader in unterschiedlichen Tiefen und aus zwei Richtungen verfolgen. Auch Emily Riedel ist zurück im Geschäft. Die frischgebackene Mama will diesen Sommer massig Geld verdienen, um ihrer Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Derweil rackert sich die McCully-Crew bei einem 15-Stunden-Tauchmarathon ab, und die "Mistress" läuft unbemerkt voll Wasser.
Lautes Getöse und eine riesige Flamme: Am 24. April 1964 entdeckte der Polizeibeamte Lonnie Zamora nahe der Stadt Socorro im US-Bundesstaat New Mexico eigenen Angaben zufolge ein außerirdisches Flugobjekt und zwei kleine Gestalten. Als er sich näherte, hob das eiförmige Raumschiff angeblich ab und verschwand im Himmel über der Wüste. Zu der vermeintlichen Ufo-Sichtung wurden von der Regierung kürzlich bislang unter Verschluss gehaltene Dokumente freigegeben. Deshalb rollen Josh Gates, Jessica Chobot und Phil Torres den Fall in dieser Folge neu auf.
Streift in Wisconsin ein Werwolf durch das Unterholz? Auf einem Foto aus dem Jahr 2018 ist eine aufrecht gehende, wolfsähnliche Kreatur zu sehen, die sich auf eine Straße zubewegt. Smartphone-Aufnahmen lassen sich kinderleicht manipulieren, aber es gibt weitere Augenzeugenberichte. Und in der Region wurden obendrein verstümmelte Tierkadaver gefunden. Deshalb brechen Josh Gates, Jessica Chobot und Phil Torres in dieser Folge in den Mittleren Westen auf. Findet das Trio dort belastbare Indizien oder ist das "Beast of Bray Road" eine Ausgeburt der Fantasie?