Im Erholungsparadies wird eifrig modernisiert. Gastro-Chef Maximilian hat einen kreativen Lauf und so werden aus Ideen konkrete Projekte. Im letzten Jahr war das noch anders. Die Vision vom Bier aus selbst angepflanztem Hopfen ließ sich nicht in die Tat umsetzen. Aber der Traum vom eigenen "Himmelstrunk" auf der Speisekarte ist noch existent. Maximilians Bruder William hat unterdessen eine andere Baustelle im Visier. Das Waschhaus ist ihm schon lange ein Dorn im Auge. Denn der Zustand der veralteten Sanitäranlagen sorgt auf bei den Campern für Frust.
Am Grenzübergang La Línea de la Concepción, nördlich von Gibraltar, hat ein Zollbeamter genau den richtigen Riecher. Bei der Kontrolle einer Rollerfahrerin findet der Grenzschützer mehrere Versteckfächer am motorisierten Zweirad der Frau. Der Verdacht liegt nahe, dass sie damit nicht zum ersten Mal Zigaretten geschmuggelt hat. Denn wer sich derart viel Mühe mit Umbaumaßnahmen gibt, könnte sogar zu einem organisierten Verbrecherring gehören! Am Airport Madrid bekommt später eine Passagierin mit undeklariertem Kunsthandwerk Probleme...
Tunnelbau ist gefährlich: Sarah Gitzen überwacht in Baden-Württemberg die Arbeiten am neuen Albvorlandtunnel. Dort sollen ab 2020 Hochgeschwindigkeitszüge fahren. Die Kosten des gigantischen Projekts belaufen sich auf 500 Millionen Euro. Am 172 Meter hohen Grand Tower in Frankfurt nimmt unterdessen ein Parkhaus mit Stahlträgern Gestalt an. Und im Hamburger Vorort Buxtehude müssen die Wege, Parkplätze und Zugänge rund um eine Lagerhalle neu gepflastert werden. Hier gibt der 27-jährige Chef eines Baggerunternehmens auf der Baustelle den Ton an.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Klaus Borrmann macht sich auf den Weg nach Brandenburg, denn im Nordosten der Republik stehen verstaubte Schätze auf vier Rädern zum Verkauf. René hat dort im Laufe der Jahre 63 Muscle Cars, Youngtimer und Spezialfahrzeuge angesammelt. Und jetzt möchte der Kfz-Freak die Vehikel zu Geld machen. Im Internet hat Klaus zudem einen Jaguar E-Type aufgetan. Das Vehikel passt eigentlich nicht in sein Beuteschema, aber der Autohändler hegt zu dem Modell eine besondere Beziehung. Und ein Reparaturauftrag stellt das "Route 66"-Team vor ungeahnte Herausforderungen.
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Beim spanischen Zoll geht ein Hinweis der deutschen Behörden ein. Ein Container wurde von Mexiko über Frankfurt nach Barcelona geschickt - und sollte dort auf ein Frachtschiff nach Australien verladen werden. Als die Beamten der Guardia Civil die Sendung genauer untersuchen, entdecken sie darin eine Büste aus Bronze, in der vakuumverpackte Päckchen mit Kokain versteckt wurden. In Campo de Gibraltar verfolgt ein Polizeihubschrauber unterdessen ein verdächtiges Schlauchboot. Sind dort ebenfalls Schmuggler am Werk?
Ein chinesisches Ehepaar verstrickt sich am Flughafen Madrid-Barajas in Widersprüche. Die Passagiere wollen angeblich in Spanien Urlaub machen, aber das Reisegepäck vermittelt den Zollbeamten einen anderen Eindruck. Denn darin befinden sich Unmengen an Computertechnik, Elektronik und Pharmazeutika. In La Seu d'Urgell an der Grenze zu Andorra hat die Guardia Civil unterdessen alle Hände voll zu tun, um den Devisenfluss zu überwachen. Denn wohlhabende Geschäftsleute verstecken ihr Geld im Nachbarstaat vor dem spanischen Fiskus.
Im Hafen von Algeciras verlassen die letzten Autos die Fähre aus Ceuta und passieren die Grenze. Bis auf einen Wagen, denn bei diesem Fahrzeug hat der Drogenspürhund angeschlagen. Die Fahrerin und ihre Begleitung verweigern jede Auskunft, trotzdem wird das Vehikel gründlich untersucht. Dabei entdecken die Beamten der Guardia Civil hinter der Stoßstange und im Kofferraum doppelte Böden, unter denen rund 200 Kilo Haschisch versteckt wurden. Am Flughafen in Barcelona liegt ebenfalls ein verdächtiger Geruch in der Luft.
Das Gate für den Abflug nach Düsseldorf ist schon geschlossen und alle Passagiere sitzen schon in der Maschine. Aber die Aufnahmen des Röntgenscanners an der Gepäckkontrolle geben Anlass zur Besorgnis. In drei Koffern sind mehrere dunkelrote Flaschen zu erkennen, deren Inhalt sich nicht identifizieren lässt. Deshalb wird am Airport in Madrid ein Vorgang eingeleitet, der mehrere Einheiten der Guardia Civil einbezieht. An der Grenze zum Nachbarstaat Andorra kommt es derweil bei einer Zollkontrolle zu einer wundersamen Devisenvermehrung.
Michael Manousakis ist ein waschechter Draufgänger. Nach seiner Atlantiküberquerung verfolgt der Chef von "Morlock Motors" jetzt ein neues Ziel. Er will mit seiner Grumman HU-16 Albatross bis zum Nordpol fliegen. Aber noch ist das Amphibienflugzeug nicht einsatzbereit. Julie kümmert sich um die Stoffbespannung der Querruder, während die "Steel Buddies" versuchen, die Maschine zu entschlacken. Die Mechanik-Experten entsorgen zudem veraltete Technik und kilometerweise Kabel. Das größte Problem sind aber die Korrosionsschäden an den Tragflächen.
Ist die "Mission Nordpol" zum Scheitern verurteilt? Die "Steel Buddies" hatten gehofft, nur ein Flügel der Grumman HU-16 Albatross sei von Korrosionsschäden betroffen. Aber diese Annahme erweist sich als Irrtum. Das stellt die Truppe vor große Probleme. Wenn die Mechanik-Experten die Baustelle nicht in den Griff bekommen, kann das Amphibienflugzeug nicht in die Luft abheben. Und die Tücken des Alltags sorgen beim Team für zusätzlichen Frust. Aufgeben ist für Michael Manousakis und die "Morlocks" trotzdem keine Option. Stattdessen müssen Lösungen her.
Captain Wild Bill Wichrowski hängt im Zeitplan hinterher. Nachdem ein Motorschaden die "Summer Bay" für mehrere Wochen lahmgelegt hat, gilt es jetzt die Schneekrabben-Saison in Windeseile abzuwickeln. Da die Konkurrenz die bekannten Fanggründe bereits abgegrast hat, versucht Bill sein Glück weitab der üblichen Route. Außerdem in dieser Folge: Sigs Tochter Mandy ist zurück an Bord der "Northwestern". Während Mandys Mann Clark für die Köder zuständig ist, muss die Nachwuchs-Skipperin ihre Feuertaufe im Steuerhaus bestehen - und das bei beachtlich schwerer See! Zum Glück hat Familienoberhaupt Sig die gefährlichen Brecher im Blick, um seine Tochter rechtzeitig vorzuwarnen.
Beringsee plus Supermond: Ein seltenes Naturphänomen, das nur etwa alle 150 Jahre auftritt, treibt die Wellen in die Höhe. In diesem Stadium ist der Mond der Erde so nah wie nie. Die Wassermassen werden durch die Anziehungskraft des Erdtrabanten regelrecht aufgeschoben. Hinzu kommt ein massives Tiefdruckgebiet, was den Effekt noch verstärkt. Extreme Winde und 10 Meter hohe Wellen sind die Folge! Während Sig Hansen mit ernsten Motorproblemen zu kämpfen hat und Sean Dwyer im Angesicht des Sturms die Segel streicht, wagt Kapitän Wild Bill Wichrowski ein riskantes Manöver. Er steuert die "Summer Bay" zu einem prall gefüllten Krabbenversteck. Doch dann heißt es plötzlich: Mann über Bord!
Rick Ness und sein Vater Richard heben in Nordamerika mit einem Sportflugzeug in die Luft ab. Die Männer wollen die Region am Duncan Creek aus der Vogelperspektive inspizieren. Dabei entdeckt das Duo rund sechs Kilometer vom Claim entfernt am Mount Hinton eine alte Goldgräberhütte. Dies könnte ein Hinweis auf ertragreichen Boden sein. Tony Beets stellt unterdessen mit seinem holländischen Landsmann Len Hoekstra am Hunker Creek Probebohrungen an. Der Schatzsucher versucht, nach einem katastrophalen Saisonstart verzweifelt seinen Betrieb zu retten.
Parker Schnabel darf auf seinem neuen Claim nur ein Jahr lang schürfen. Dann läuft die Wasserlizenz ab. Und der Minenboss will auf dem Grund und Boden auf keinen Fall kostbares Edelmetall zurücklassen. Deshalb jagen seine Mitarbeiter in Nordamerika auch das Grundgestein durch die Waschanlage. Damit geht das Team ein hohes Risiko ein, denn die kantigen Brocken setzen der Maschine extrem zu. Tony Beets hält derweil auf einer Auktion in Edmonton Ausschau nach einer gebrauchten Zugmaschine, mit der er sein Equipment zum Paradise Hill transportieren kann.
Einsatz im Rotlichtviertel: Eine Person, gegen die wegen hoher Schulden ein sogenannter Vermögensarrest angeordnet wurde, wird in Hannover in einem teuren Auto mit einer großen Menge Bargeld gestoppt. Jetzt muss die Polizei ermitteln: Wem gehört der Wagen und wem gehört das Geld? In der Nähe des Bahnhofs sollen die Gesetzeshüter:innen einen Ladendieb festnehmen. Ruhig und gefasst nähern sich Romy und ihr Kollege in Niedersachsen dem mutmaßlichen Täter. Und die Fahrradstaffel hat Verkehrssünder im Visier. Dabei gerät ein Mann auf einem E-Bike in den Fokus.
Die Gesetzeshüter lotsen auf der Autobahn einen Lkw auf einen Rastplatz. Doch der Brummi-Fahrer ignoriert auf der A2 die Anweisungen der Polizei und verpasst die Ausfahrt. Warum will sich der Mann einer Kontrolle entziehen? Hat er etwas zu verbergen? Die Beamt:innen treten aufs Gaspedal, um das Fahrzeug möglichst schnell einzuholen. Und alkoholisiert einen E-Scooter zu lenken, ist ebenfalls keine gute Idee. Ein Test zeigt deutlich: Der Verkehrssünder hat mehr intus als ein Feierabendbier. Bei seiner Befragung räumt er auch den Konsum von Cannabis ein.
Die ersten Nachforschungen ergeben: Im Boden steckt etwas Großes! Ob es sich dabei tatsächlich um einen seltenen Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg handelt, ist damit zwar noch nicht bewiesen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe sind Feuer und Flamme. Die "Steel Buddies" überlegen nicht mehr, ob sie in Polen nach dem "Panther" graben, sondern nur noch wann und wie. Und das Projekt soll zügig starten, bevor andere Wind von der Sache bekommen. Um den Koloss an Ort und Stelle aus dem Schlamm zu ziehen, ist reichlich Equipment erforderlich.
Heino ist vor über 30 Jahren nach Kenia ausgewandert, um Abenteuer zu erleben. Aber in dieser Folge steht er vor einer schwierigen Herausforderung. Das Multitalent soll in einen 30 Meter tiefen Brunnen hinabsteigen. Die Wände des Schachts sind instabil. Je mehr sich Heino auf den Abstieg ins Ungewisse vorbereitet, desto mehr besteht die Gefahr, dass auch er kollabiert. Das Sicherungsseil ist störrisch wie eine Anakonda. Und der in die Jahre gekommene Tennisplatz des Hotels ist kaum noch bespielbar. Dort ist eine schnelle Lösung des Tüftlers gefragt.
Die Zahl der Drogentoten in Northamptonshire steigt rapide. Denn Gangs aus den Metropolen des Landes suchen nach neuen Absatzgebieten. In der Grafschaft müssen die Kriminellen deutlich weniger Konkurrenz fürchten als zum Beispiel in Liverpool oder in London. Die Spezialeinheit "Operation Revive" vollstreckt in dieser Folge einen Durchsuchungsbeschluss. Die betreffende Wohnung liegt im Erdgeschoss. Die Einsatzkräfte versuchen sich möglichst schnell Zutritt zu verschaffen, damit den mutmaßlichen Missetätern wenig Zeit bleibt, um Beweise zu vernichten.
In einem Vorort von Nottingham klicken die Handschellen. Die "Police Interceptors" nehmen bei einer Razzia in einem ehemaligen Pub, der mutmaßlich als Drogenversteck genutzt wird, vier Personen fest. Mit einer Drohne halten die Einsatzkräfte in der Nachbarschaft nach einem weiteren Verdächtigen Ausschau. Jen Ellse und ihr Spürhund "Quantum" verfolgen einen Randalierer, der einen Blumentopf aus einem Fenster geworfen haben soll. Und Paul Kingston hat mit seiner Kollegin ein Paar im Visier, das seinen Wagen an einem Umschlagplatz für Betäubungsmittel parkt.
Die ersten Nachforschungen ergeben: Im Boden steckt etwas Großes! Ob es sich dabei tatsächlich um einen seltenen Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg handelt, ist damit zwar noch nicht bewiesen. Aber Michael Manousakis und seine Truppe sind Feuer und Flamme. Die "Steel Buddies" überlegen nicht mehr, ob sie in Polen nach dem "Panther" graben, sondern nur noch wann und wie. Und das Projekt soll zügig starten, bevor andere Wind von der Sache bekommen. Um den Koloss an Ort und Stelle aus dem Schlamm zu ziehen, ist reichlich Equipment erforderlich.
Heino ist vor über 30 Jahren nach Kenia ausgewandert, um Abenteuer zu erleben. Aber in dieser Folge steht er vor einer schwierigen Herausforderung. Das Multitalent soll in einen 30 Meter tiefen Brunnen hinabsteigen. Die Wände des Schachts sind instabil. Je mehr sich Heino auf den Abstieg ins Ungewisse vorbereitet, desto mehr besteht die Gefahr, dass auch er kollabiert. Das Sicherungsseil ist störrisch wie eine Anakonda. Und der in die Jahre gekommene Tennisplatz des Hotels ist kaum noch bespielbar. Dort ist eine schnelle Lösung des Tüftlers gefragt.
Die Zahl der Drogentoten in Northamptonshire steigt rapide. Denn Gangs aus den Metropolen des Landes suchen nach neuen Absatzgebieten. In der Grafschaft müssen die Kriminellen deutlich weniger Konkurrenz fürchten als zum Beispiel in Liverpool oder in London. Die Spezialeinheit "Operation Revive" vollstreckt in dieser Folge einen Durchsuchungsbeschluss. Die betreffende Wohnung liegt im Erdgeschoss. Die Einsatzkräfte versuchen sich möglichst schnell Zutritt zu verschaffen, damit den mutmaßlichen Missetätern wenig Zeit bleibt, um Beweise zu vernichten.
In einem Vorort von Nottingham klicken die Handschellen. Die "Police Interceptors" nehmen bei einer Razzia in einem ehemaligen Pub, der mutmaßlich als Drogenversteck genutzt wird, vier Personen fest. Mit einer Drohne halten die Einsatzkräfte in der Nachbarschaft nach einem weiteren Verdächtigen Ausschau. Jen Ellse und ihr Spürhund "Quantum" verfolgen einen Randalierer, der einen Blumentopf aus einem Fenster geworfen haben soll. Und Paul Kingston hat mit seiner Kollegin ein Paar im Visier, das seinen Wagen an einem Umschlagplatz für Betäubungsmittel parkt.
Beim "Arschbombencontest" haben alle sehr viel Spaß. Williams spontane Idee kommt bei den Dauercampern und den Touristen gut an. Das Spektakel will sich niemand entgehen lassen. Und William, der den Dank für das gelungene Event erntet, ist überglücklich. Sein Stellvertreter schaut derweil nur aus der zweiten Reihe zu. Tobias ist nicht Teil des Familien-Clans. Hat er deshalb einen anderen Status? Als William seinen 29. Geburtstag feiert und in Glückwünschen und Champagner badet, erledigt Tobias im Erholungsparadies buchstäblich die Drecksarbeit.
Zu viel Arbeit, unklare Verantwortlichkeiten und nicht eingelöste Versprechen: Das möchte sich Tobias nicht länger antun. Der Platzwart hat gekündigt und träumt in Spanien von einer eigenen Camping-Oase. Er sucht in der Nähe von Aguilas nach einem gut erreichbaren Areal, um diesen Plan in die Tat umzusetzen. Aber das erste Objekt entpuppt sich als herbe Enttäuschung. In Brandenburg reißt Tobias' Weggang unterdessen eine riesige Lücke. Die Camper einweisen, das Waschhaus putzen und den Spielplatz verschönern: William weiß nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.