04:50
Wachabteilungsleiter Florian und seine Mannschaft rücken am Sonntagvormittag im Westend zu einem Notfall aus, denn ein Nachbar will Hilferufe einer Mutter mit Kind aus einer Gegensprechanlage gehört haben. Die Polizei ist ebenfalls vor Ort. Droht in der bayerischen Landeshauptstadt akute Gefahr? Feuerwehrmann Didi tischt beim Mittagessen auf der Wache 3 Currywurst mit Pommes auf. Und beim nächsten Einsatz geht es um Leben und Tod. Ein junger Mann ist bewusstlos. Die Ursache ist vermutlich Drogenmissbrauch. Der Patient muss so schnell wie möglich in eine Klinik.
05:45
Wegen verbrannten Essens wird häufig Alarm ausgelöst - besonders zur Mittagszeit. Doch in dieser Folge finden die Einsatzkräfte der Feuerwehrwache 3 im Westend in einer verrauchten Wohnung eine blitzblank geputzte Küche vor. Die Bewohnerin gibt an, nicht gekocht zu haben, obwohl die Herdplatte noch heiß ist. Und bei einer Rettungsaktion ist in der bayerischen Landeshauptstadt München Fingerspitzengefühl gefragt. Ein Eichhörnchen hat sich in einem Netz verfangen. Aber das hilflose Tier hat anscheinend gar keine Lust auf die Bekanntschaft mit der Feuerwehr.
06:35
Die Männer der Wache 3 im Westend wissen nie, was sie im nächsten Moment erwartet. In dieser Folge werden die Feuerwehrleute zu einer Unfallstelle gerufen. In der bayerischen Landeshauptstadt ist ein Auto in das Wartehäuschen einer Haltestelle gefahren. Das Team unterstützt am Einsatzort Rettungskräfte, Notärzte und die Polizei, damit schwer verletzte Personen so schnell wie möglich ins Krankenhaus gebracht werden können. Und Feuerwehrmann Dennis heiratet. Seine Kameraden wollen Dennis und seine Herzensdame mit einem "Schlauchspalier" überraschen.
07:30
In dieser Folge sind die Männer der Feuerwache 3 an verschiedenen Einsatzorten gefordert. Mitten in München ist ein Lichtmast in Schieflage geraten und droht umzustürzen. Die Truppe muss ihn sicher und fachgerecht absägen, ohne Schäden anzurichten. Auch der Rettungsdienst benötigt die Unterstützung der Feuerwehr. Das Team hilft einem schwergewichtigen Patienten, der aus dem Bett gefallen ist, mithilfe eines Tragetuchs auf die Beine. Und in einem Bürogebäude wurde Feueralarm ausgelöst. Vor Ort stellt sich jedoch heraus, dass der Rauch "hausgemacht" ist.
08:20
Dichter Rauch und Temperaturen von über 600 Grad: Bei einem simulierten Zimmerbrand ist das Team der Feuerwache 3 in München extremer Hitze ausgesetzt. Dieses realistische Szenario steht einmal pro Jahr auf dem Trainingsplan. Dabei wird den Männern körperlich und mental sehr viel abverlangt. Die Mittagspause wird in der bayerischen Landeshauptstadt von einem Einsatz unterbrochen. Ein Rauchmelder hat Alarm ausgelöst, aus der Wohnung sind zudem Hilferufe zu hören. Und in der Fahrzeugwerkstatt klagen die Feuerwehrleute in dieser Folge auch nicht über Langeweile.
09:20
Die Männer der Feuerwache 3 stellen in dieser Folge an verschiedenen Orten in der bayerischen Landeshauptstadt ihre Fähigkeiten unter Beweis. Unter einer Brücke brennt ein Obdachlosenlager. Da noch keine konkreten Informationen vorliegen, weiß das Team nicht, ob Menschen in Gefahr sind. An der Isar geht es für die Feuerwehrleute bei einer Übung hoch hinauf. Bei einem Einsatz in der Münchner Innenstadt gibt es für die Truppe Szenenapplaus. Und bei der Rettung einer Frau aus einer verrauchten Wohnung sind sowohl fachliches Können als auch Empathie gefragt.
10:15
Training zahlt sich aus: Bernhard, der Spezialist für Gefahrguteinsätze bei der Münchner Feuerwehr, hat sich für das Team der Wache 3 zwei gezielte Übungen ausgedacht. Michael benötigt eine neue Jacke. Er bricht gemeinsam mit seinem Kollegen Noah nach Ramersdorf auf. Dort wird die gesamte Dienstkleidung der Einsatzkräfte gelagert, gereinigt und instand gehalten - vom Sportdress bis zur Schutzausrüstung. Und Steve ist auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) eingeteilt. Er versorgt in dieser Folge eine Dame, die möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten hat.
11:15
An der reißenden Isar geht es zur Sache: Das Team der Feuerwache 3 trainiert eine Personenrettung aus dem fließenden Wasser. Bei der anspruchsvollen Übung tragen die Einsatzkräfte Neoprenanzüge. Michael hat sich für den höheren Dienst beworben. Auf ihn kommen einige Prüfungen zu. Zur gezielten Vorbereitung denkt sich Winnie eine Aufgabe aus, die Michael vor besondere Herausforderungen stellt. Winnie baut bewusst einige Stolperfallen ein. Und Adrian und Bernie sind in dieser Folge mit dem Kleinalarmfahrzeug (KLAF) in Sachen Wespenrettung unterwegs.
12:15
Eine herausfordernde Übung in schwindelerregender Höhe: Unter dem Dach der Allianz Arena soll ein Teil des Teams gemeinsam mit Kollegen der Wache 8 einen verunfallten Techniker retten. Aber in München steht in dieser Folge nicht nur das Training im Fokus. Die Feuerwehrleute reanimieren in der bayerischen Landeshauptstadt eine in Not geratene Person, in einem Kaufhaus wird Feueralarm ausgelöst und ein Mann steckt in einem Aufzug fest. Bei der abendlichen Essensausgabe zeigt Adrian nach den Einsätzen im hauseigenen Kiosk Charme und Verkaufstalent.
13:15
Regelmäßige Übungen gehören bei der Feuerwehr zum Berufsalltag. Dabei trainieren die Wachmannschaften die taktische Vorgehensweise bei verschiedenen Einsatzszenarien. In dieser Folge soll das Team in Iserlohn eine Puppe in einer Höhle finden. Der Funkverkehr nach draußen gelingt nur mit einem Trick. Ist die Truppe bei der simulierten Rettungsaktion erfolgreich? In Bautzen herrscht Ausnahmezustand in der Agentur für Arbeit. Dort brennt die Heizungsanlage. In der Stadt an der Spree ist zudem ein Auto mit einem Lkw kollidiert. Ein Insasse schwebt in Lebensgefahr.
14:15
Die gefährlichen Chemikalien müssen runter vom Körper! In Chemnitz helfen Feuerwehrleute einem Mann, der sich mit Rohrreiniger verätzt hat. In Mainz rückt ein Team in dieser Folge von "112" zu einem Löscheinsatz aus. Dort sind in einer Hofeinfahrt mehrere Mülltonnen in Brand geraten. Die Flammen drohen auf ein Wohngebäude überzugreifen. Und nach einem schweren Verkehrsunfall müssen die Lebensretter in Rheinland-Pfalz schnell handeln. Ein Auto soll frontal in eine Hauswand gekracht sein. Zwei Personen sind möglicherweise im Fahrzeug eingeklemmt.
15:15
In Fürstenwalde brennt ein E-Roller lichterloh. Das Vehikel steht unter einem Balkon. Können die Einsatzkräfte verhindern, dass das Feuer auf das Gebäude übergreift? Im bayerischen Aschaffenburg rückt ebenfalls ein Team zu einem Löscheinsatz aus. Dort steht Elektroschrott in Vollbrand. Meterhohe Flammen nähern sich einer Lagerhalle. Und in Rheinland-Pfalz steht ein Auto mitten auf der Straße. Eine Person sitzt zusammengesackt hinter dem Lenkrad. Erst als die Feuerwehrleute das Fenster des Pkws einschlagen und den Fahrer wachrütteln, regt sich der Mann
16:15
Chemie-Unfall im Freistaat Sachsen: In Chemnitz ist im Labor eines Krankenhauses eine unbekannte Flüssigkeit ausgetreten und tropft im darunterliegenden Büro von der Decke. Feuerwehrleute sperren den Bereich weiträumig ab und suchen mit Spezialausrüstung nach der Ursache. In Mainz droht ebenfalls Gefahr für Leib und Leben. Nach einem Brand in einer Wohnung ist eine Person bewusstlos. Die Rettung der Frau ist ein Kraftakt. Und auf der Autobahn ist ein Lkw in eine Leitplanke gekracht. Hier stellt ausgelaufener Dieselkraftstoff eine Gefahr dar.
17:15
Dramatischer Vorfall in Bielefeld? In einer Wohnung soll es zu einer Explosion gekommen sein, bei der zwei Personen verletzt wurden. Die Feuerwehr macht sich vor Ort ein Bild von der Lage. Der Einsatz gibt Rätsel auf. In Dresden rufen Flammen in einer Küche die Lebensretter auf den Plan. Die Brandursache ist ungewöhnlich. Und in Rheinland-Pfalz hat sich ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Dort ist ein Auto mit einer Straßenbahn kollidiert. Die Mainzer Rettungskräfte müssen das Dach des Pkws abtrennen, um den verletzten Fahrer aus seinem Wagen zu befreien.
18:15
In Bautzen meldet ein Anrufer ein Feuer in einem alten Militärbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Einsatzkräfte zwängen sich in voller Montur durch einen engen Schacht. Sie wissen nicht, was sie in den verwinkelten Gängen und Räumen erwartet. In Fürstenwalde brennt ein Bungalow in einer Kleingartenanlage. Die Lage ist unübersichtlich, überall lauern Stolperfallen. Beim Löschen stürzt ein Feuerwehrmann in ein Loch im Boden. Und in Essen liegt ein Mann hilflos in seiner Wohnung. Dort zählt jede Sekunde. Doch das Öffnen der Tür gestaltet sich schwierig.
19:15
Im Nordwesten Bayerns brennt es lichterloh. Das Feuer wütet heftig. Ein Teil des Einfamilienhauses in Aschaffenburg ist bereits eingestürzt. Trotzdem versuchen sich die Einsatzkräfte Zugang zu dem Gebäude zu verschaffen, denn darin halten sich möglicherweise noch Personen auf. Im brandenburgischen Fürstenwalde eilen die Retter am frühen Morgen zu einer Unfallstelle. Dort ist ein Kleintransporter von der Straße abgekommen und im Graben gelandet. Und in Chemnitz sollen Feuerwehrleute einen Brand in einer Gartenlaube löschen. Hier droht Gefahr durch Asbest.
20:15
Zwei Beine oder vier Beine, für die Feuerwehrleute spielt das keine große Rolle. Sobald Gefahr für Leib und Leben besteht, rücken sie zum Einsatz aus. In Chemnitz steckt in dieser Folge von "112" ein Reh in einem Bauzaun fest. Die Retter bemühen sich, das ohnehin verängstigte Tier behutsam zu befreien, ohne es zusätzlich zu erschrecken. In Bielefeld steht ein Schornstein auf dem Dach eines Gebäudes in Flammen. Möglicherweise ist auch die Lüftungsanlage betroffen. Und in Aschaffenburg sind in einer Recyclinghalle Elektroschrott und eine Maschine in Brand geraten.
21:15
Alarm in Hamburg: In der Hansestadt brennt ein Fahrzeug. Die Rauchentwicklung ist schon bei der Anfahrt deutlich sichtbar. Die Feuerwehr will verhindern, dass die Flammen auf nahegelegene Gebäude übergreifen. Im ostwestfälischen Bielefeld rückt ebenfalls ein Team zum Löscheinsatz aus. Ob sich noch Personen in dem Schuppen befinden, ist zunächst unklar. Und auf der Autobahn bei Iserlohn im Sauerland befreien Rettungskräfte einen schwer verletzten Autofahrer aus seinem Wagen. Ein Hubschrauber soll den Mann schnellstmöglich in ein Krankenhaus bringen.
22:15
Ungewöhnliche Einsatzorte und brenzlige Gefahrenlagen: In der 12. Staffel von "112" wurden die Feuerwehrleute mit schwierigen Herausforderungen konfrontiert. In Aschaffenburg stand ein Einfamilienhaus in Flammen - und dann stürzte plötzlich ein Dach ein. In Bautzen hatte ein Anrufer ein Feuer in einem alten Bunker gemeldet. Ein Angriffstrupp drang mit kompletter Ausrüstung durch eine Luke in die verwinkelten Räume vor. Und in Bautzen herrschte Ausnahmezustand in der Agentur für Arbeit. Dieses Best-of zeigt Einsätze, die nachhaltig in Erinnerung bleiben.
23:15
Feuerwehrleute wissen nie, was sie im nächsten Moment erwartet. Bei einem Einsatz in Chemnitz machen die Notfallhelfer auf der Drehleiter eine überraschende Entdeckung. In Chemnitz leistet ein Mann, den sie aus einer brennenden Hütte befreien wollen, plötzlich Gegenwehr. Und in Mainz ist ein Reh auf Abwegen. Das verirrte Tier ist über den Rhein geschwommen. Dieses Special von "112" zeigt: Die Lebensretter:innen werden in ihren Job oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Sie müssen flexibel sein und in Gefahrensituationen schnell reagieren.