Überstunden auf der North Star Ranch: Für die Wintermonate in den Bergen braucht Familie Brown jede Menge Holz zum Heizen. Je mehr Vorräte angelegt sind, desto besser. Außerdem soll ein Zaun gebaut werden, um ungebetene Gäste vom Grundstück fernzuhalten. Denn in letzter Zeit haben sich immer wieder unbekannte Jäger ins Territorium der Browns verirrt. Dringend muss auch die vereiste Zufahrtsstraße für den anrückenden Betonmischer gesichert werden und Gabe erhält Nachhilfeunterricht im Windelnwechseln. Schließlich steht die Geburt von Tochter Sophie unmittelbar bevor...
Ein Pkw-Fahrer behauptet, er hätte die Traktionskontrolle seines Wagens versehentlich ausgeschaltet. Aber mit faulen Ausreden lässt sich die "Highway Patrol" nicht hinters Licht führen. Der Verkehrsrowdy ist an einer Kreuzung Burnouts gefahren, deshalb wird sein Auto beschlagnahmt. Und in einem Fluchtfahrzeug suchen Kriminaltechniker nach Fingerabdrücken und DNA-Spuren. Die erfahrenen Experten können sehr schnell Erfolge vorweisen. Und dem Straftäter, der mit dem Vehikel einen Unfall verursacht hat, droht ein Aufenthalt hinter schwedischen Gardinen.
In dieser Folge von "Deutschland 24/7 - Ohne uns läuft nichts!" wagen sich Voll-Profis bei der Arbeit in schwindelerregende Höhen vor. Johann und sein Team stellen in Frankfurt am Main einen Baukran auf. Freileitungsmonteur Alexander tauscht an der Stromtrasse ein defektes Teil aus. Brückenprüfer Frank klopft bei Trier in einem Spezialfahrzeug mit begehbarem Ausleger ein 500 Meter langes Betonbauwerk auf Schäden ab. Und Industriekletterer Steffen schrubbt mit seinen Kolleg:innen die riesige Glasfassade der Hamburger Elbphilharmonie blitzeblank.
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Moderne Architektur und klare Linien: KC und seine Frau Larissa wissen genau, wie ihr neues Freizeitdomizil aussehen soll. Das Ehepaar aus Texas wünscht sich einen stylishen Rückzugsort, in dem man nach der Arbeit herrlich relaxen kann. Das Refugium soll große Fenster haben, die einen Ausblick auf die Umgebung ermöglichen. Und ein Badezimmer wäre auch nicht schlecht, denn auf Komfort möchten die Naturliebhaber in ihrer Freizeit auf keinen Fall verzichten. Hat Pete Nelson für seine Kundschaft den passenden Bauplan parat?
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Konstantinos Satrazanis kämpft sich auf dem Weg zum Einsatzort bei Aichelberg mühsam durch den Stau. Als der erfahrene Pannenhelfer endlich sein Ziel erreicht, gilt es das nächste Problem zu lösen. Denn es stellt sich die Frage: Wie soll man bei dieser angespannten Verkehrslage havarierte Fahrzeuge von der Fahrbahn schaffen? Die Bundespolizei kontrolliert unterdessen im Saarland mit einem Schutz- und Sprengstoffspürhund aus Luxemburg einreisende Vehikel. Und bei Stuttgart ist auf der Bundesautobahn 8 ein Personenkraftwagen in Brand geraten.
Bei Rosenheim sehen Andreas Schober und Sebastian Ludwig von der Verkehrspolizei einem ereignisreichen Tag entgegen. Wegen eines italienischen Feiertags gilt ein Transitfahrverbot für Lkws. Die Brummifahrer müssen eine Zwangspause einlegen. Aber auf dem Standstreifen haben die tonnenschweren Fahrzeuge nichts zu suchen. Bauingenieur Christoph Wiegard und sein Team sanieren unterdessen einen Rastparkplatz. Dabei geraten die Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Pansuevia unter Zeitdruck, denn der Job muss am nächsten Tag erledigt sein.
Die Zollpolizei stoppt an der Grenze zwischen der Schweiz und Italien einen Autofahrer, der mit seinem Pkw auf der Busspur unterwegs ist. Daraufhin wird der Wagen des Mannes in Como gründlich untersucht. Dabei entdecken die Beamten illegale Betäubungsmittel. Am Flughafen in Venedig kommt bei einer Gepäckkontrolle zwischen Kleidungsstücken ein verdächtiges Paket zum Vorschein. Und im Hafen von Neapel hat die Guardia di Finanza einen Frachter im Visier. Denn im Trockendock wurden Auffälligkeiten am hinteren Teil des Schiffsrumpfes festgestellt.
Ein italienischer Staatsbürger versucht am Flughafen Orio al Serio fünf Kilometer südöstlich von Bergamo der Gepäckkontrolle zu entgehen. Damit zieht er die Aufmerksamkeit der Guardia di Finanza auf sich. Hat der Mann etwas zu verbergen? Im Hafen Civitavecchia erschnüffelt ein Spürhund im Auto von Touristinnen synthetische Drogen. Und in der Zollbehörde in Mailand untersuchen Experten Musikinstrumente, die möglicherweise die Richtlinien des Washingtoner Artenschutzabkommens verletzen. Denn die Tasten der Cembalos wurden aus Elfenbein hergestellt.
Dan Measey und seiner Partnerin Renee Everest läuft in Australien die Zeit davon. In Coober Pedy steigen die Temperaturen auf 50 Grad. Dort wird es bald zu heiß sein, um kostbare Edelsteine auszugraben. Und der Wind bläst direkt in den höhlenartigen Claim des Duos und wirbelt dort jede Menge Staub auf. Die Schatzsucher sehen im Tunnel kaum die eigene Hand vor Augen. Die Brüder Matt und Cozza Kathagen haben in Down Under ebenfalls mit widrigen Umständen zu kämpfen. Je näher die "Mooka Boys" den Opalen kommen, desto mehr läuft bei der Arbeit schief.
Mark I'Anson wurde vom Bagger am Kopf getroffen. Er hat starke Schmerzen, möglicherweise ist sein Kiefer gebrochen. Ein Rettungswagen bringt den Opalschürfer zum Flugplatz, von dort aus wird er nach Adelaide in ein Krankenhaus geflogen. Erreicht die "Schwarzlicht-Crew" in Coober Pedy trotzdem das anvisierte Saisonziel? Und die "Mooka Boys" bangen um ihre letzte einsatzfähige Maschine. Der Motor des alten Baggers droht bei extremen Temperaturen zu überhitzen. Außerdem geht dem Team der Sprit aus. Die letzten finanziellen Reserven reichen noch für eine Tankfüllung.
In Hagen brennt ein Auto. Dort will die Feuerwehr verhindern, dass die Flammen auf einen parkenden Anhänger übergreifen. Die Berufskollegen in Kaiserslautern sollen derweil für den Rettungsdienst eine Tür öffnen. Dabei ist Eile geboten, doch eine Baustelle versperrt den Einsatzfahrzeugen den Weg. Deshalb machen sich die Notfallhelfer zu Fuß auf den Weg durch die engen Gassen. Und in Saarbrücken wird "Baum auf PKW" gemeldet. Als die Retter das zerstörte Wrack sehen, vermuten sie für den Fahrer das Schlimmste. Aber manchmal kommt es anders, als man denkt.
Eine Mieterin ist in Saarbrücken aus ihrer Wohnung ausgezogen und hat darin mehrere Hunde und Katzen hinterlassen. Die Feuerwehr will die Vierbeiner in ein Tierheim bringen. Doch der vermeintliche Routineeinsatz gestaltet sich schwierig. In Hagen haben die Notfallhelfer ebenfalls mit Widrigkeiten zu kämpfen. Das Team soll dort einen umgeworfenen Baum von der Straße schaffen, der bei einem Sturm ein Auto unter sich begraben hat. Und auf der Wache in Flensburg wird ein gemütlicher Fernsehabend pünktlich um 20.15 Uhr von einem Alarm unterbrochen.
Das Auto eines älteren Paares liegt nach einem Unfall im Wald auf dem Dach. Der Mann steckt im Wagen fest. Doch die ernste Situation nimmt eine überraschende Wendung. Denn die beiden Senioren sind erstaunlich gelassen und nehmen die missliche Lage mit Humor. Die Feuerwehr in Bautzen rückt unterdessen zu einem Dachgeschossbrand aus. Dort müssen sich die Notfallhelfer vor herabstürzenden Ziegeln in Acht nehmen. Und aus einer Lagerhalle auf einem Recyclinghof in Mainz schlagen hohe Flammen. Das Feuer ist so heiß, dass die Einsatzkräfte Abstand halten müssen.
Dieses Special von "112" blickt noch einmal auf die bedrohlichsten und prekärsten Einsätze der 9. Staffel zurück. In Potsdam brannte der Alte Landtag. Als der Dachstuhl einstürzte, mussten sich die Feuerwehrleute schnell in Sicherheit bringen. In Dresden war eine Straßenbahn entgleist. Bei dem Versuch, den 55 Tonnen schweren Zug wieder auf die Schienen zu stellen, kam moderne Technik zum Einsatz. Und in Fürstenwalde/Spree versuchten sich die Notfallhelfer Zugang zu einer Wohnung zu verschaffen. Doch hinter der Tür versperrte ihnen ein Vierbeiner den Weg.
Die Ludolfs versinken im Chaos. Die Sammelwut der Brüder hat zur Folge, dass es auf ihrem Schrottplatz im Westerwald aussieht, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Ordnungs-Freak Manni platzt der Kragen: So kann es nicht weitergehen! Das Ausmisten gestaltet sich für die Schrott-Experten allerdings schwierig. Was geht noch als Ersatzteil durch und was gehört auf den Müll? Hier scheiden sich die ludolfschen Geister. Als Manni auch noch Peters Haufenprinzip in Frage stellt und Regale aufstellen will, gibt es richtig Zoff.
Die Ludolfs schwelgen in Erinnerungen. Zu Ehren ihrer verstorbenen Oma, die in Sachsen geboren wurde, veranstalten die Schrottplatz-Brüder eine "Ostalgie-Woche". Oma Gertrud war ein großer Trabbi-Fan, Papa Horst dagegen favorisierte seinerzeit den Wartburg. Deshalb kommt es in dieser Episode zum ludolfschen Wettrüsten: Trabi gegen Wartburg. Auf der Rennstrecke wollen die Ludolfs die Vorzüge der Klassiker-made-in-East-Germany testen. Nicht ohne sich vorher am Familiengrab den "Segen der Vorfahren" abzuholen. Mit Begeisterung jagen sie die "Zweitakter" dann über die Rennstrecke!
Mutter Natur bringt Jamie im Rupununi-Dschungel an sein Limit. Die letzte Nacht in der Wildnis war der blanke Horror. Der Survival-Profi ist müde, hungrig und klatschnass. Sein Feuer ist erloschen und er zeigt erste Symptome einer Unterkühlung. Der Outdoor-Crack muss sich in Guyana schnellstens aufwärmen. Den anderen Kandidatinnen und Kandidaten ergeht es nicht besser. James und Terra knurrt der Magen. Ohne Nahrung ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis sie beim Überlebenskampf das Handtuch werfen. Und Terra plagen in Mexiko heftige Nierenschmerzen.
Seine Survival-Skills hat Fernando schon bei diversen Herausforderungen unter Beweis gestellt. In der Wildnis geht er klug und taktisch vor. Und er ist fest entschlossen, auch in Südafrika bis zum Ende durchzuhalten. Was der Outdoor-Crack jetzt dringend zum Überleben braucht, ist sauberes Trinkwasser. Cheeny bläst derweil ein eisiger Wind um die Ohren. Das spielt ihr bei der Challenge nicht in die Karten. Denn die Kandidatin leidet unter einer Gefäßerkrankung, die mit Durchblutungsstörungen einhergeht. Das macht sie besonders anfällig für Kälte.
In der abgelegenen kanadischen Provinz Neufundland und Labrador herrschen extreme klimatische Bedingungen. Dort ist es kalt und feucht. Aber in der Wildnis droht den Kandidatinnen und Kandidaten der Challenge nicht nur Gefahr durch Unterkühlung und Erfrierungen. Abseits der Zivilisation stellen auch Wölfe, Kojoten und Bären eine ernste Bedrohung dar. Mit diesen Räubern streiten sich die Outdoor-Cracks bei der härtesten Prüfung ihres Lebens um die natürlichen Nahrungsressourcen. Die Survival-Profis stürzen sich in ein kräftezehrendes Abenteuer.
Teimojin hat sechs Jahre beim Militär gedient. Dort lernte der Bushcraft-Experte, wie man unter extremen Bedingungen in der Wildnis überlebt. Ein trockener Unterschlupf, in den man sich zurückziehen kann, wenn es ungemütlich wird, ist dabei von entscheidender Bedeutung. Tom erkundet unterdessen auf der Suche nach Nahrung die Umgebung. Denn mit Beeren allein kann sich der Outdoor-Crack in Labrador nicht lange über Wasser halten. Der Survival-Profi benötigt Fleisch, um bei Kräften zu bleiben. Ein Eichhörnchen käme ihm da als warme Mahlzeit gerade recht.
Die Bushcraft-Expert:innen richten sich in der Wildnis häuslich ein. Denn ohne einen sicheren Zufluchtsort, der sie vor Wind, Regen und Kälte schützt, werden die Teilnehmer:innen der Challenge abseits der Zivilisation nicht lange durchhalten. Das ist den Survival-Profis vollkommen bewusst. Deshalb dürfen sie bei der Arbeit in der Provinz Neufundland und Labrador keine kostbare Zeit verlieren. Igor baut eine Blockhütte und Jessie wählt einen Spot zwischen vier Bäumen aus, deren Stabilität sie sich beim Bau ihres Unterschlupfs zunutze machen will.
Die Survival-Challenge in der kanadischen Wildnis ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Und es wird Tage geben, an denen die Bushcraft-Expert:innen bei der Jagd leer ausgehen. Deshalb müssen sie auf der Halbinsel Labrador ausreichend Nahrungsvorräte anlegen. Benji hat mit Pfeil und Bogen einen Biber erlegt. Damit ist der Outdoor-Crack für eine Weile auf der sicheren Seite. Vorausgesetzt, er kann das nahrhafte Fleisch in einem improvisierten Räucherofen haltbar machen. Und wie schlagen sich seine Konkurrentinnen und Konkurrenten beim Überlebenskampf?
Der Wetterdienst von Washington gibt eine Warnung heraus. Eine arktische Kaltfront mit Temperaturen von bis zu -30 Grad bricht über die Region herein! Familienoberhaupt Billy ist alarmiert und stellt einen Katastrophenplan auf. Egal ob Pferde, Hühner oder Ziegen: Vor allem die Tiere brauchen jetzt Schutz. Die Longhorn-Kälber haben zudem noch nicht genügend Fettreserven angesetzt, um der nahenden Eiszeit zu trotzen. Zum Glück stellt Nachbar Lance altes Bauholz zur Verfügung mit dem die Ställe winddicht gemacht werden können. Doch das benötigte Recyclingmaterial befindet sich mitten auf einem eingeschneiten Berg.
Alphawolf Billy Brown hat gute und schlechte Nachrichten für seine Welpen. Die gute ist: Unten im Tal liegt die erste Holzlieferung für das neue Haus bereit. Das Problem dabei? Die 11 Kilometer lange Straße hinauf zum Berggrundstück der Familie ist total vereist und wegen den winterlichen Verhältnissen kaum befahrbar! Außerdem fehlt es am passenden Geländewagen mit Allradantrieb. Zusätzlich müssen die Aussteiger noch eine weitere Mammutaufgabe lösen, die unter keinen Umständen warten kann. Denn der Dauerfrost hat der Windpumpe schwer zugesetzt und jetzt ist die Leitung für die Trinkwasserversorgung eingefroren!