13:25
Auf der Jagd nach Bairdi-Krabben sind Sig Hansen und seine Tochter Mandy in viel frequentierten Gewässern unterwegs. Aber plötzlich gibt es technische Probleme an Bord der "Northwestern": Das GPS fällt aus, was gleichzeitig auch die Steuerungsautomatik lahmlegt! Jetzt sind die Seeleute gezwungen, ihren 50 Jahre alten Magnetkompass zu kalibrieren, um das Schiff auf Kurs zu halten und Kollisionen zu vermeiden. Östlich von Kodiak Island hat Kapitänin Sophia "Bob" Nielsen bereits die Hälfte ihrer 14-Tonnen-Quote erreicht. Dennoch arbeitet die Crew rund um die Uhr, um das Momentum in den reichhaltigen Fanggründen zu nutzen.
14:20
Die Wintersaison im Beringmeer läuft auf Hochtouren. Um ihre Quote für Bairdi-Krabben möglichst schnell zu erreichen, haben sich Skipper Sig Hansen und Co-Kapitänin Mandy entschlossen, bis an den äußersten Ostrand der Fanggründe vorzustoßen. Jetzt müssen die Grenzgänger:innen ihren Kompass gut im Griff haben. Denn ansonsten droht die "Northwestern" in illegalen Gewässern zu jagen. Derweil bekommt es Johnathan Hillstrand an Bord der "Time Bandit" mit Rivalitäten innerhalb der Besatzung zu tun, und die Fischer auf der "Saga" müssen aufgrund eines verletzten Crewmitglieds am Limit schuften.
15:20
Parker Schnabel ist quasi über Nacht zu einem der größten Landbesitzer im Klondike geworden. Sein neuer Claim am Dominion Creek umfasst eine Fläche von mehr als 3.000 Hektar. Doch in dem historischen Goldschürfgebiet haben sich bereits Viele zuvor die Zähne ausgebissen. Um das Millionen-Investment wieder reinzuholen, müssen Parker und seine Leute schnell Profit machen. Allerdings befindet sich das Gold in einer 12 Meter tiefen gefrorenen Kiesschicht! Derweil holt Rick Ness am Duncan Creek Verstärkung an Bord, und Tony Beets überlegt, den Fokus seines Goldgeschäfts zum Indian River zu verlagern.
16:15
Bei Rick Ness am Duncan Creek steht viel auf dem Spiel. Jede Woche muss er rund 20 Unzen machen, um Fixkosten zu decken sowie Reserven für Personal und Ausrüstung anzusparen. Heute stattet Rick seinem alten Kumpel Parker Schnabel einen Besuch am Dominion Creek ab, um ihn um einen Gefallen zu bitten: Mit einem geborgten Radlader will Rick sein Comeback im Goldgeschäft untermauern. Derweil zieht die Beets-Familie mit ihrem Fuhrpark zum 65 Kilometer entfernten Indian River um. Dabei muss der Konvoi schlammige Schotterpisten und steile Bergstraßen überwinden.
17:20
Julie, Tim und Jorgo sind in Crossville noch immer mit Umbaumaßnahmen beschäftigt. Beim Entrümpeln des Kellers und des Schuppens kommen skelettierte Säugetiere zum Vorschein, die niemand eindeutig zuordnen kann. Danach versucht das Trio mehr schlecht als recht Julies Schlafzimmer zu dämmen. Robert musste sich unterdessen in Serbien von dem Gedanken verabschieden, sich einen Heli zuzulegen. Aber dort stehen zwei ausgemusterte Kampfjets der Armee zum Verkauf. Auf dem Flugplatz bleibt Michael Manousakis und Robert genug Zeit, um sich die Maschinen anzuschauen.
18:20
Das neunte Flugzeug in seiner Sammlung: Vor zwei Monaten hat Michael Manousakis seine HU-16 erfolgreich nach Arizona überführt. Jetzt wollen die "Steel Buddies" den Flieger flott machen für die "Mission Nordpol". Doch das ist leichter gesagt als getan, denn in der Maschine hat sich Wasser angesammelt. Die Instandsetzung des Oldtimers entwickelt sich zu einem Albtraum. Da fallen andere Probleme wie nistende Vögel in den Motoren oder die fast zu Kohle verbrannten Steaks, die Julie nur mit Wasser aus dem Swimmingpool löschen kann, kaum mehr ins Gewicht.
19:15
Manchmal findet man wertvolle Schätze direkt am Straßenrand. Eine Frau hatte beim Spazierengehen im Hardtwald ein Armband entdeckt und anschließend im Fundbüro abgegeben. Da das Schmuckstück nie abgeholt wurde, ging es in den Besitz der älteren Dame über. Angelockt vom hohen Goldpreis landet es in dieser Folge im Karlsruher Edelmetall-Mekka auf dem Tresen. Im Schwarzwald wird derweil eifrig gehandelt. Dort taxieren Axel Zoor und Daniel Lieser den Wert eines französischen Luxusfeuerzeugs. Und für wie viel Geld werden im Pfandhaus Moon Boots beliehen?
20:15
In Bautzen meldet ein Anrufer ein Feuer in einem alten Militärbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Einsatzkräfte zwängen sich in voller Montur durch einen engen Schacht. Sie wissen nicht, was sie in den verwinkelten Gängen und Räumen erwartet. In Fürstenwalde brennt ein Bungalow in einer Kleingartenanlage. Die Lage ist unübersichtlich, überall lauern Stolperfallen. Beim Löschen stürzt ein Feuerwehrmann in ein Loch im Boden. Und in Essen liegt ein Mann hilflos in seiner Wohnung. Dort zählt jede Sekunde. Doch das Öffnen der Tür gestaltet sich schwierig.
21:15
Dichter Rauch und Temperaturen von über 600 Grad: Bei einem simulierten Zimmerbrand ist das Team der Feuerwache 3 in München extremer Hitze ausgesetzt. Dieses realistische Szenario steht einmal pro Jahr auf dem Trainingsplan. Dabei wird den Männern körperlich und mental sehr viel abverlangt. Die Mittagspause wird in der bayerischen Landeshauptstadt von einem Einsatz unterbrochen. Ein Rauchmelder hat Alarm ausgelöst, aus der Wohnung sind zudem Hilferufe zu hören. Und in der Fahrzeugwerkstatt klagen die Feuerwehrleute in dieser Folge auch nicht über Langeweile.
22:15
Rückenschmerzen und Niereninsuffizienz: In der Hauptstadt sucht eine ältere Dame mit ihrem Sohn die Notaufnahme auf. Die Frau spricht nur türkisch. Doch zum Glück kann sich die Assistenzärztin mit der Patientin in ihrer Muttersprache verständigen. Danach wird im Bundeswehrkrankenhaus ein Mann mit einer tiefen Bisswunde versorgt. Der Patient hat bei einer Auseinandersetzung mit einer Berliner Straßenkatze den Kürzeren gezogen. Und in Saarbrücken leistet das Personal medizinische Detektivarbeit. Dort klagt eine Frau über Schmerzen im Bauchraum.
23:10
23:15
Im Klinikum Kaufbeuren werden in einer Samstagnachtschicht durchschnittlich 40 Notfälle versorgt. Der erste Patient ist erst vier Jahre alt und hat sich beim Spielen das Kinn aufgeschlagen. Beim Nähen der Platzwunde wird die Tapferkeit des kleinen Jungen auf die Probe gestellt. Die nächste Patientin kommt in Polizeibegleitung, denn sie war zuvor handgreiflich geworden gegenüber den Rettungssanitätern. Und in Riesa spült ein ausgelassener Polterabend einen verletzten Partygast ins Elblandklinikum. Der Mann ist in eine Porzellanscherbe getreten.
00:15
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In Bautzen meldet ein Anrufer ein Feuer in einem alten Militärbunker aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Einsatzkräfte zwängen sich in voller Montur durch einen engen Schacht. Sie wissen nicht, was sie in den verwinkelten Gängen und Räumen erwartet. In Fürstenwalde brennt ein Bungalow in einer Kleingartenanlage. Die Lage ist unübersichtlich, überall lauern Stolperfallen. Beim Löschen stürzt ein Feuerwehrmann in ein Loch im Boden. Und in Essen liegt ein Mann hilflos in seiner Wohnung. Dort zählt jede Sekunde. Doch das Öffnen der Tür gestaltet sich schwierig.
01:15
Dichter Rauch und Temperaturen von über 600 Grad: Bei einem simulierten Zimmerbrand ist das Team der Feuerwache 3 in München extremer Hitze ausgesetzt. Dieses realistische Szenario steht einmal pro Jahr auf dem Trainingsplan. Dabei wird den Männern körperlich und mental sehr viel abverlangt. Die Mittagspause wird in der bayerischen Landeshauptstadt von einem Einsatz unterbrochen. Ein Rauchmelder hat Alarm ausgelöst, aus der Wohnung sind zudem Hilferufe zu hören. Und in der Fahrzeugwerkstatt klagen die Feuerwehrleute in dieser Folge auch nicht über Langeweile.
02:00
Rückenschmerzen und Niereninsuffizienz: In der Hauptstadt sucht eine ältere Dame mit ihrem Sohn die Notaufnahme auf. Die Frau spricht nur türkisch. Doch zum Glück kann sich die Assistenzärztin mit der Patientin in ihrer Muttersprache verständigen. Danach wird im Bundeswehrkrankenhaus ein Mann mit einer tiefen Bisswunde versorgt. Der Patient hat bei einer Auseinandersetzung mit einer Berliner Straßenkatze den Kürzeren gezogen. Und in Saarbrücken leistet das Personal medizinische Detektivarbeit. Dort klagt eine Frau über Schmerzen im Bauchraum.
02:50
Im Klinikum Kaufbeuren werden in einer Samstagnachtschicht durchschnittlich 40 Notfälle versorgt. Der erste Patient ist erst vier Jahre alt und hat sich beim Spielen das Kinn aufgeschlagen. Beim Nähen der Platzwunde wird die Tapferkeit des kleinen Jungen auf die Probe gestellt. Die nächste Patientin kommt in Polizeibegleitung, denn sie war zuvor handgreiflich geworden gegenüber den Rettungssanitätern. Und in Riesa spült ein ausgelassener Polterabend einen verletzten Partygast ins Elblandklinikum. Der Mann ist in eine Porzellanscherbe getreten.
03:40
Im September 2007 kommt es zu einem der schlimmsten Unfälle in der Geschichte des Berg-Rennsports. Der Wagen von Herbert Stenger überschlägt sich auf einer kurvigen Straße und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Weil die Überrollbügel abbrechen, ist der mehrfache Automobil-Bergmeister im Fahrzeug völlig ungeschützt. Doch wie durch ein Wunder übersteht Herbert Stenger den Crash fast unverletzt. Und in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, explodiert ein Tanklaster. Die Schockwelle ist noch in elf Kilometern Entfernung zu spüren.
04:00
Karl Geiger hat eine verrückte Idee ausgeheckt. Der US-Car-Experte will mit seinem Team den schnellsten Geländewagen der Welt bauen und damit einen namhaften Hersteller vom Thron stoßen. Die Bestmarke hält der Lamborghini Urus mit einer Geschwindigkeit von 305 km/h. Können Karl und seine Mechaniker diese Leistung mit einem Trackhawk Jeep toppen? Tuning-Chef Michi soll aus dem Wagen 850 PS rauskitzeln. Bei der "Retro Classics"-Messe in Stuttgart wollen die Kfz-Freaks ebenfalls groß auftrumpfen - mit einer 16 Quadratmeter großen Tankstelle als Messestand.
04:50
Wer hat die Nase beim Drag Race auf dem Flugplatz in Mühldorf vorn? Und wer erreicht im Morgengrauen auf der Autobahn die maximale Höchstgeschwindigkeit? Karl Geiger hat sich in den Kopf gesetzt, den schnellsten Geländewagen der Welt zu bauen. In dieser Folge tritt das Team mit einem aufgemotzten Trackhawk Jeep gegen den Lamborghini Urus an. Reichen 859 Pferdestärken aus, um den Super-SUV bei der Rekordjagd zu schlagen? In Stuttgart wartet anschließend die nächste Herausforderung. Dort wollen die Kfz-Freaks einen spektakulären Messestand aufbauen.