Jessica Chobot und Phil Torres brechen nach Oregon auf, denn dort ereignen sich seltsame Dinge. Ein Viehzüchter hat auf seiner Ranch in Seneca fünf tote Rinder entdeckt. Den Kadavern wurden offenbar mit chirurgischer Präzision Organe entnommen. Aber es gibt weder Blut- noch Kampfspuren. Die Sache ist äußert mysteriös und in den USA absolut kein Einzelfall. Dort wurden seit 1973 mehr als 10 000 Tiere auf diese Art und Weise abgeschlachtet. Wer oder was hat die Rinder getötet und verstümmelt? Die beiden Forscher:innen suchen im Pazifischen Nordwesten nach Antworten.
Ein Rennwagen mit Straßenzulassung: Der Ultima Evolution zählt zu den schnellsten Serienfahrzeugen der Welt. Leistung und optimale Aerodynamik hatten beim Design des Flitzers oberste Priorität. Unter seiner Motorhaube schlummert ein Chevrolet-LS-Motor. Dieser stammt ursprünglich aus der Corvette. Kunden haben die Wahl zwischen 15 Leistungsstufen - von 350 bis 1034 PS. Die stärkste Variante beschleunigt das nur knapp 1000 Kilo schwere Highspeed-Vehikel in 2,3 Sekunden von null auf 100 km/h. Das schafft nicht einmal der legendäre Bugatti Veyron.
Ladenhüter im Angebot: Kathi will ihr Verkaufstalent unter Beweis stellen und schließt mit Klaus Borrmann eine Wette ab. Wenn die Bürokraft eine 77er Corvette schneller an den Mann bringt als ihr Chef einen 57er Chevy-Pick-up, hat sie die Prüfung bestanden. Das Werkstatt-Team setzt derweil einen Packard-Motor, Baujahr 1959, instand. Die Kolben wurden als Sonderanfertigung aus den USA angeliefert, beim Einbau ist Maßarbeit gefragt. Wenn den Kfz-Experten beim Schrauben ein Fehler unterläuft, könnte ihnen die Maschine beim Anlassen um die Ohren fliegen.
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Bei der 14-tägigen "Naked Survival"-Fan-Challenge in Panama hat Max Djenohan einen starken Willen gezeigt und bis zum Ende durchgehalten. Auf den Philippinen riskierte er in haiverseuchten Gewässern sein Leben. Und wie schlägt sich der Outdoor-Crack in Südafrika? Dort muss der 30-Jährige über sich hinauswachsen, denn tagsüber ist es in der Wildnis heiß und nachts bitterkalt. An den langsam austrocknenden Wasserlöchern konkurriert Max mit gefährlichen Raubtieren um wertvolle Proteine - 21 Tage lang ohne fremde Hilfe. Ist er diesen Strapazen gewachsen?
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Die Sonne im Buschland brennt gnadenlos. Und Nicole hat sich in der glühend heißen Savanne schon einige Dornen eingetreten. Aber die Ex-Soldatin aus dem Bundesstaat Virginia hat in Südafrika obendrein mit anderen Herausforderungen zu kämpfen. Denn ihr Survival-Partner Diogo spricht kaum Englisch. Das Duo muss sich in der Wildnis mit Händen und Füßen verständigen. Das macht die kräftezehrende Prüfung nicht einfacher. Die Überlebenskünstler:innen marschieren bei Temperaturen von knapp 40 Grad zum Fluss Limpopo, in dem bis zu sechs Meter lange Krokodile leben.
Der äußerste Süden Namibias ist eine erbarmungslose Einöde, in der die Temperaturen auf über 40 Grad klettern. Die einzige Wasserquelle weit und breit ist der Oranje. Der Fluss sorgt für einen schmalen Grünstreifen in der ansonsten kargen Wüste. Und mit den tierischen Bewohnern in der Region ist nicht zu spaßen. Samantha und Adam umzäunen ihr Lager mit Dornengestrüpp, um sich vor Raubkatzen zu schützen. Aber dann treten in der Wildnis plötzlich angriffslustige Paviane auf den Plan. Die Horde ist offenbar scharf auf den Honig der Survival-Kandidat:innen.
Falls Greg das Preisgeld in Höhe von 500 000 Dollar gewinnt, will er für seine Tochter ein Haus bauen. Aber bis dahin ist es noch ein langer, beschwerlicher Weg. Dem Bushcraft-Experten knurrt in der Wildnis der Magen. Denn beim Fischen und Jagen konnte Greg schon seit Tagen keinen Erfolg mehr verbuchen. In dieser Folge sticht der Survival-Kandidat mit einem selbst gebauten Floss in See, um sein Glück an einer anderen Stelle zu versuchen. Und Fowler hat in der Nähe seines Unterschlupfs Wildschweinspuren entdeckt. Der Outdoor-Crack baut in Patagonien eine Falle.
Seit 45 Tagen harren die sieben verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten bereits in der Wildnis aus. Und die Survival-Challenge hat bei einigen Outdoor-Cracks deutliche Spuren hinterlassen. Callie wurde in Patagonien von einer Spinne gebissen. Die Überlebenskünstlerin stellt aus Waldpflanzen eine Paste her, um damit ihre entzündeten Wunden zu heilen. Gregs Körper ist ebenfalls geschwächt. Jede Anstrengung wird für ihn zur Tortur. Bei dem Versuch, einen Fisch an Land zu ziehen, rutscht der Bushcraft-Experte aus und landet im eiskalten Wasser eines Sees.
Die beiden Waschanlagen der Schatzsucher verarbeiten jeweils 150 Kubikmeter Erdreich pro Stunde und das alte Flussbett ist fast leer geräumt. Deshalb halten die Teams in Alaska nach neuen Schürfspots Ausschau. Andy Spinks hat am Dahl Creek Eisenerz entdeckt, das man oft in der Nähe von Edelmetallvorkommen findet. Und Todd Hoffmans Sohn Hunter versucht bei North Fork sein Glück. Aber dann streikt plötzlich ein Bulldozer. Das Getriebe ist im Eimer. Ohne die Maschine sind die Goldgräber vollkommen aufgeschmissen. Aber wo finden sie auf die Schnelle Ersatz?
Der letzte Cleanout war ein Fortschritt. Todd Hoffman und seine Mitstreiter sind zurück in der Erfolgsspur. Aber die Teams müssen hart kämpfen, um ihre Ziele zu erreichen. Die Männer haben in der Nähe des Camps einen Bären gesichtet. Das Raubtier näherte sich den Muldenkippern bis auf 50 Meter. Solche Begegnungen darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen. Und es gibt noch ein Problem, das es zu lösen gilt. Eine der beiden Waschanlagen hat ein Leck, an dem goldhaltiger Schlick austritt. Die Schatzsucher verlieren beim Schürfen kostbares Edelmetall.
In Stockholm gibt ein Passagier patzige Antworten. Der Mann hat den Zoll ohne seine Frau passiert, die angeblich noch auf ihre Koffer wartet. Warum hat es der Reisende bei der Ankunft am Flughafen so eilig? An der Öresundbrücke stoppen Grenzschützer unterdessen ein Paar aus Deutschland. Der Mann und die Frau haben nicht nur Alkohol im Gepäck. Bei der Fahrzeugkontrolle kommt auch eine Dose mit Cannabis zum Vorschein. Und in Svinesund sitzen vier Nationen in einem Pkw. Die Männer tragen sehr viel Bargeld bei sich. Das kommt den Beamten verdächtig vor.
Ein Passagier, der aus dem Thailandurlaub nach Schweden zurückkehrt, trägt ein verbotenes Souvenir bei sich. War der Mann einfach nur ahnungslos und naiv? Oder hat er ganz bewusst versucht, das Springmesser durch den Zoll zu schmuggeln? Am Postterminal in Malmö machen die Sicherheitskräfte ebenfalls einen interessanten Fund. Beim Röntgen der Pakete stößt das Personal auf eine große Menge an Glasfläschchen, die möglicherweise Dopingmittel enthalten. Und auf der Öresundbrücke wird ein Autofahrer nervös, als Grenzschützer:innen seinen Wagen durchsuchen.
In Ystad sind Profis am Werk. Die Grenzschützer:innen merken sofort, wenn sich jemand auffällig verhält. Der Spürhund hat zwar nichts angezeigt, aber die Beamtinnen und Beamten verlassen sich bei einer Fahrzeugkontrolle an der Fähre auf ihr Bauchgefühl. Am Airport in Stockholm macht sich derweil eine Reisende aus Marokko verdächtig. Die Dame trägt mehrere große Koffer bei sich und scheint es absolut nicht eilig zu haben. Und am Flughafen Skavsta in Nyköping hält das Sicherheitspersonal aus nachvollziehbaren Gründen eine Leibesvisitation für angebracht.
Am Paradise Hill steht Tony Beets das Wasser bis zum Hals. Da nennenswerte Erfolge bislang ausgeblieben sind, muss der Unternehmer schleunigst Gold waschen, damit sein Business nicht den Bach runter geht. Zumindest gelingt es dem Team nach einer schier endlosen Pannenserie, die Waschtrommel in Gang zu bringen. Goldhaltiger Abraum ist zur Genüge vorhanden. Mit einem Durchsatz von 230 Kubikmetern pro Stunde stehen die Chancen gut, dass Familie Beets nun endlich Gewinne erwirtschaftet. Derweil hat Brian McCaughan am Eureka Creek eine zündende Idee: Das überschüssige Schmierfett, das die Anlage verlangsamt, wird kurzerhand abgefackelt!
Ob festgefahrene Trucks, geplatzte Rohre oder kaputte Motoren: Wer in Alaska und Kanada Gold schürft, darf sich von Rückschlägen nicht abhalten lassen. Bei der Minenarbeit in der Wildnis Nordamerikas sind Probleme an der Tagesordnung, und die Goldsucher:innen müssen sich meist selbst aus der Patsche helfen. Von Transportunfällen bei der Beets-Familie über abstürzende Waschanlagen im Team Schnabel bis hin zu zwischenmenschlichen Zerwürfnissen: In dieser Folge stehen die katastrophalsten Fehler, die größten Desaster und die cleversten Reparaturen im Fokus.
Auf der japanischen Insel Okinawa gehen seltsame Dinge vor sich. Es soll dort häufig zu übernatürlichen Begegnungen kommen. Augenzeug:innen berichten von bizarren Erscheinungen in Geistergestalt! Da im Zweiten Weltkrieg mehr als 150.000 Menschen auf der Insel gestorben sind, stellt sich die Frage, ob möglicherweise die ruhelosen Seelen der Toten für die paranormalen Phänomene verantwortlich sind? Jessica und Phil gehen der blutigen Vergangenheit Okinawas auf den Grund, als sie uralte Klippengräber am Kap Maeda und das Matsuda-Höhlensystem erkunden, in dem viele Kriegsopfer ihr Leben ließen.
Lautes Getöse und eine riesige Flamme: Am 24. April 1964 entdeckte der Polizeibeamte Lonnie Zamora nahe der Stadt Socorro im US-Bundesstaat New Mexico eigenen Angaben zufolge ein außerirdisches Flugobjekt und zwei kleine Gestalten. Als er sich näherte, hob das eiförmige Raumschiff angeblich ab und verschwand im Himmel über der Wüste. Zu der vermeintlichen Ufo-Sichtung wurden von der Regierung kürzlich bislang unter Verschluss gehaltene Dokumente freigegeben. Deshalb rollen Josh Gates, Jessica Chobot und Phil Torres den Fall in dieser Folge neu auf.
Ed Stafford wagt sich in dieser Folge in die Höhle des Löwen vor, im Rift Valley wimmelt es nur so vor Raubtieren. Der Brite tritt in Kenia gegen Amber und Serena Shine an. Die Route führt mitten durch die Savanne, wo Raubkatzen bis in die frühen Morgenstunden nach Beute jagen. Auf dem Weg zum Zielpunkt am Fuße des Mount Poi müssen Ed und die "Wild Twins" außerdem einen Fluss überqueren, in dem sich Krokodile und Nilpferde tummeln. Unverhoffte Begegnungen mit unberechenbaren Wildnisbewohnern stellen bei der Survival-Prüfung eine große Gefahr dar.
Ness Knight liebt die Natur und das Abenteuer. Sie hat die Themse durchschwommen und den Essequibo-Fluss in Guyana in voller Länge mit dem Kajak befahren. Obendrein ist sie die Patin von Ed Staffords Sohn Ran. Die beiden Survival-Profis sind gut befreundet. Das macht die Challenge in Taiwan besonders. Dort bewegen sich die Überlebenskünstlerin und der britische Amazonas-Bezwinger auf gefährlichem Terrain. Im Tal der Götter nehmen sie es mit tückischen Stromschnellen, steilen Bergen und dichtem Dschungel auf. Und wer erreicht zuerst den Zielpunkt?
Ed Stafford ist beim "Survival Duell" gegen einige der besten Überlebenskünstler der Welt angetreten. Dabei ging nicht nur der britische Ex-Soldat bis an seine Grenzen, sondern auch das TV-Team. In den Bergen, im Dschungel und in der Savanne: Die Kameraleute mussten stets mit Ed Schritt halten, um die packenden Kopf-an-Kopf-Rennen im Bild festzuhalten. Und an einigen Orten, so wie in Kenia beispielsweise, kam es zu bizarren Zwischenfällen. Dort gab es einen blutigen Streit zwischen Dorfbewohnern. Dieses Special liefert einen Einblick hinter die Kulissen.
Im Mai 1846 machten sich 87 Männer, Frauen und Kinder von Missouri aus auf den langen und beschwerlichen Weg nach Kalifornien. Die Siedler:innen gerieten unterwegs in Verzug, deshalb änderten sie ihre Route. Aber die vermeintliche Abkürzung führte sie durch eine riesige Salzwüste. Und damit war das kräftezehrende Martyrium noch nicht beendet. Denn als die Gruppe mit ihren Ochsenfuhrwerken die Sierra Nevada erreichte, wurde sie dort eingeschneit. Den sicheren Tod vor Augen griffen die Überlebenden auf einem 2000 Meter hohen Pass zum allerletzten Mittel.
Wird Nevada City von seiner Vergangenheit heimgesucht? 1863 fanden Pioniere im Südwesten des US-Bundesstaates Montana kostbares Edelmetall. Innerhalb von fünf Jahren wurde dort Gold im Wert von 40 Millionen Dollar abgebaut. Aber die Reichtümer zogen in der neu gegründeten Siedlung auch Räuber, Betrüger und Mörder an. Einem berüchtigten Bandenführer wurde nach einer Bluttat von einer Bürgerwehr kurzerhand der Prozess gemacht. Seinen Leichnam verscharrte man nach der Hinrichtung in einem anonymen Grab. Liegt über der Geisterstadt deshalb ein Fluch?
Jessica Chobot untersucht paranormale Phänomene und in Saratoga ist die wissensdurstige Lady voll und ganz in ihrem Element. Denn auf einer Landstraße am Rande eines Sumpfgebietes beunruhigen merkwürdige Lichter die Bevölkerung. Augenzeugen berichten von schwebenden Körpern, die gespenstisch umherzucken und elektronische Gegenstände abschalten. Und in der Region machen auch Gruselgeschichten von einer kopflosen Gestalt mit einer Laterne in der Hand die Runde. Können Jessica und ihr Kollege Phil Torres das Geheimnis der flimmernden Phantomlichter lüften?