Während seine Fahrer das gerodete Holz mit ihren tonnenschweren Lkws auf extrem rutschigen Pisten zum Sägewerk transportieren, wagt sich Craig LeBeau in der kanadischen Provinz British Columbia in schwieriges Terrain vor. Der Firmenboss will in "Wolf's Den" am Ende der Saison noch einige ausgesuchte Bäume fällen. Dabei kommt in der nordamerikanischen Wildnis Spezialausrüstung zum Einsatz. Zwei Stahlseile und eine Winde halten die Erntemaschine an einem steilen Abhang auf ihrer Position. Aber dann gerät der Sammler plötzlich aus dem Gleichgewicht.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Der Ford Super Deluxe, Baujahr 1941, den Mike und Avery auf dem Firmengelände unter die Lupe nehmen, kommt mit einem Chevy-Fahrgestell und einem Oldsmobile-Motor daher. Puristen, die großen Wert auf Originalersatzteile legen, lassen sich für solche Fahrzeuge nur selten begeistern. Aber die Karosserie des Wagens ist in einem exzellenten Zustand und manche Kunden suchen einfach nur ein cooles Auto mit Seltenheitswert. Deshalb will das Team von "Rust Bros Restaurations" den Oldtimer nicht zum Schnäppchenpreis hergeben. Geht die Rechnung der Kfz-Profis auf?
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Achim Unseld und Timo Großhans bekommen es bei Pforzheim mit einem besonders dreisten Autofahrer zu tun. Als die Polizisten einen Laster herauswinken, taucht auf dem Standstreifen plötzlich ein überholender Pkw auf. ADAC-Helfer Konstantinos Satrazanis staunt ebenfalls nicht schlecht, als ihm auf dem Weg zum Einsatz ein Rückwärtsfahrer entgegenkommt. Und Jürgen Hochenadl transportiert mit seinem Schwerlast-Brummi eine Kunststoffspritzgussmaschine nach Hockenheim. Dabei werden die Brücken auf der Route für den restlichen Verkehr gesperrt.
Auf der A8 ist nach einem Verkehrsunfall in der Nähe von Pforzheim Eile geboten. Um weitere Karambolagen zu vermeiden, muss die Fahrbahn schnellstmöglich geräumt werden. Hauptkolonnenführer Anatoli Mund von der Autobahnmeisterei Pansuevia rückt unterdessen zwischen Augsburg und Ulm bei feuchter Witterung und Minusgraden mit einer Salzstreumaschine zum Einsatz aus. Und in der Nacht ist auf der Bundesautobahn ein Transporter im Gegenverkehr unterwegs. Polizeibegleitung ist beim Transport des 93 Tonnen schweren Bohrgerätes unerlässlich.
Freddy Dodge ist auf einer Farm aufgewachsen. Im US-Bundesstaat Colorado spielte er schon als Kind mit Goldpfannen. Diese Leidenschaft ist bis heute nicht erloschen. Und Juan Ibarra hat früher als Klempner gearbeitet. Aber die Geschäfte liefen nicht besonders gut. Der Mechanikexperte stand kurz davor, seine Firma und sein Haus zu verlieren. Deshalb nahm er einen Job in einer Mine an, bevor er 2015 im Yukon zum Team Hoffman stieß. Dort traf er zum ersten Mal auf Freddy Dodge. In dieser Folge berichten die Männer über ihren Werdegang im Schatzsucher-Business.
Freddy Dodge und Juan Ibarra machen sich in Oregon auf den Weg zu einer 4000 Quadratmeter großen Mine. Tyler Beers versucht sich dort im Frühjahr als Goldgräber, den Rest des Jahres verdient er sein Geld als Bauarbeiter. Der 38-Jährige würde seinen Job gerne aufgeben, um sich voll und ganz auf die Schatzsuche zu konzentrieren. Aber sein Claim wirft keinen Gewinn ab. Die Ausbeute deckt nicht einmal die Benzinkosten. Tyler schürft offenbar an der falschen Stelle und die Wasserversorgung ist ebenfalls ein Problem. Haben die Profis nützliche Tipps parat?
Die Schatzsucher nähern sich am McKinley Creek dem Grundgestein, damit steigen die Aussichten, im Chillcat-Gebirge endlich Gold zu finden. Doch um an die kostbaren Nuggets zu gelangen, müssen Dustin Hurt und seine Gefährten im Flussbett zunächst schwere Felsbrocken aus dem Weg räumen. Deshalb stürzen sich die Abenteurer in Alaska erneut in Unkosten. Das Team will die Steine mit einem 3500 Dollar teuren Greifer aus dem Wasser heben. Das 80 Kilo schwere Gerät wird in der Wildnis mit einem Hubschrauber eingeflogen.
Der Sprit für den Bagger reicht noch für eine Woche. Schaffen die Schatzsucher in dieser kurzen Zeit die Wende? Laut ihren Berechnungen sind die Männer nur circa 30 Zentimeter vom Grundgestein entfernt, wo sie die Nuggets vermuten. Das bestätigt auch der letzte Cleanout - dabei kommt mehr Edelmetall zum Vorschein, als in den gesamten Wochen zuvor. Aber Mutter Natur meint es beim Saisonendspurt nicht gut mit dem Team. Denn starke Regenfälle lassen den Wasserspiegel stark ansteigen - am McKinley Creek könnte sich eine Flutwelle aufstauen.
Ein 110 Jahre alter Kühlschrank, der aus einer Zeit stammt, als man noch Eisblöcke aus dem Detroit River geschlagen hatte, und eine Präzisionswaage aus dem Jahr 1964: Pfandhaus-Manager Seth Gold kann nicht verstehen, warum sein Dad für solchen Plunder Geld ausgibt. Denn aus seiner Sicht lassen sich Gegenstände, die nicht mehr einwandfrei funktionieren, nur schwer weiterverkaufen. Droht dem "American Jewelry and Loan" ein Minusgeschäft? Von wegen - wie sich schon sehr bald herausstellt, hatte der Senior genau den richtigen Riecher.
1000 Dollar für ein Autogramm von George "Babe" Ruth: Der Amerikaner zählt zu den bedeutendsten Figuren in der Geschichte des Baseballsports. Er gewann siebenmal die US-Meisterschaft und spielte unter anderem für die New York Yankees. Seth Gold hat seinem Kunden im "American Jewelry and Loan" für die Originalunterschrift des Ausnahmesportlers einen stattlichen Betrag ausbezahlt. Trotzdem winkt ihm beim Weiterverkauf ein ansehnlicher Profit, denn Sammler blättern für solche Raritäten horrende Summen auf den Tisch.
Pfandleiher Les Gold hat seinem Kunden im "American Jewelry and Loan" für ein bedrucktes T-Shirt des amerikanischen Künstlers Stanley Mouse läppische 50 Dollar bezahlt - ohne zu ahnen, dass es sich um ein seltenes Original handelt. Wie sich schon bald herausstellt, ist der Glücksgriff wesentlich mehr wert, denn der Maler hat in den Sechzigerjahren unter anderem für die Beatles, Eric Clapton und Grateful Dead gearbeitet. Pawn-Shop-Mitarbeiter Rich erklärt seinem Boss, welchen Schatz er gerade an Land gezogen hat.
Les Gold bricht seine eigenen Regeln: Ein junger Mann möchte im "American Jewelry and Loan" eine Spielkonsole umtauschen, die er für seinen Sohn gekauft hat. Das elektronische Gerät funktioniert offenbar nicht einwandfrei. Auf der Rechnung findet sich allerdings der Vermerk: Gekauft wie gesehen. Deshalb sind die Pawn-Shop-Mitarbeiter nicht dazu verpflichtet, die Ware zu ersetzen. In diesem Fall macht der erfahrene Pfandleiher jedoch eine Ausnahme nach dem Motto: Kundenservice zahlt sich aus!
Einem Gerichtsvollzieher Prügel anzudrohen, ist das Dümmste, was man tun kann. Denn dann tritt obendrein die Polizei auf den Plan und man hat neben den Schulden zudem eine Anzeige am Hals. Trotzdem treffen Brian O'Shaughnessy und Graham Aldred bei der Arbeit immer wieder auf Menschen, die partout nicht gewillt sind, mit ihnen zu kooperieren. In dieser Folge werden die Zwangseintreiber sogar eingesperrt. Doch dank ihrer großen Erfahrung bewahren sie einen kühlen Kopf und deeskalieren den Konflikt, bevor jemand zu Schaden kommt.
Paul Bohill und Steve Pinner sind Gerichtsvollzieher mit jahrelanger Berufserfahrung. Allein in den letzten zwölf Monaten haben die Briten über 400 Zwangsräumungen durchgeführt. Und dieser Folge soll das Duo im Auftrag des "High Court of Justice" ein weiteres Gerichtsurteil vollstrecken. Doch der Fall geht nicht spurlos an den hartgesottenen "Sheriffs" vorbei. Denn eine Familie mit zwei Kindern vor die Tür zu setzen, ist nicht leicht. Trotzdem haben die Beamten keine andere Wahl - die Rechtslage lässt ihnen wenig Spielraum.
Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
Einmal Cop, immer Cop! Ein Jahr nach seiner Kündigung als Chief of Police in Texas und seinem "Einsatz in Florida" als Katastrophenhelfer startet der deutsche Auswanderer Manfred Gilow eine Rundreise quer durch die USA. Auf seinem Roadtrip will der "Germinator" das Polizeiwesen in den verschiedenen Bundesstaaten kennenlernen. In der ersten Folge verschlägt es den gebürtigen Berliner nach New Mexico. In dem kleinen Ort Estancia unterstützt er als "Field Trainings Officer" das örtliche Police Department bei der Ausbildung eines jungen Gesetzeshüters.
Die Polizei verfolgt einen weißen Lieferwagen, der bei einem Überfall auf einen Lkw zum Einsatz kam. Solche Raubzüge, bei denen Diebe die Planen der Lastkraftwagen zerschneiden und die Ladung stehlen, sind in England keine Seltenheit. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich jährlich auf 95 Millionen Pfund. Einheiten aus drei Grafschaften versuchen das Vehikel der verdächtigen Personen zu stoppen. Und in einem Vorort von Nottingham suchen die "Police Interceptors" nach einem Missetäter, der angeblich auf eine Gruppe von Menschen geschossen hat.
Jon Lee und Dan Butler treten in Großbritannien aufs Gaspedal. Die Beamten verfolgen in England ein verdächtiges Fahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen. Eine weitere Polizeieinheit legt derweil an einer Kreuzung eine Nagelkette aus, um den Wagen zu stoppen. Aber der Fahrer lässt sich auch von zwei geplatzten Reifen nicht aufhalten. Er scheint zu allem entschlossen und macht keine Anstalten, anzuhalten. In dieser Folge sind die Gesetzeshüter zudem mutmaßlichen Drogendealern und einem Lieferwagen auf den Fersen. Das Vehikel kam bei einer Straftat zum Einsatz.
Bei Michael Manousakis dreht sich alles um sein neues Spielzeug. An der Grumman HU 16 Albatross wird weiter eifrig geschraubt. Der Ober-"Steel Buddy" hat außerdem einen nahezu farbgleichen Ford als Crew-Mobil eingekauft. Im Westerwald wird unterdessen eine Sammlung Willys angeliefert. Ingo und Günther sollen die Fahrzeuge für den Weiterverkauf vorbereiten. Aber das ist leichter gesagt als getan. Denn in einem Vehikel haben sich Wespen eingenistet und ein anderer Jeep springt nicht an. Bei der Reparatur des Wagens ist in dieser Folge Erfindungsreichtum gefragt.
Einmal Cop, immer Cop! Ein Jahr nach seiner Kündigung als Chief of Police in Texas und seinem "Einsatz in Florida" als Katastrophenhelfer startet der deutsche Auswanderer Manfred Gilow eine Rundreise quer durch die USA. Auf seinem Roadtrip will der "Germinator" das Polizeiwesen in den verschiedenen Bundesstaaten kennenlernen. In der ersten Folge verschlägt es den gebürtigen Berliner nach New Mexico. In dem kleinen Ort Estancia unterstützt er als "Field Trainings Officer" das örtliche Police Department bei der Ausbildung eines jungen Gesetzeshüters.
Die Polizei verfolgt einen weißen Lieferwagen, der bei einem Überfall auf einen Lkw zum Einsatz kam. Solche Raubzüge, bei denen Diebe die Planen der Lastkraftwagen zerschneiden und die Ladung stehlen, sind in England keine Seltenheit. Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich jährlich auf 95 Millionen Pfund. Einheiten aus drei Grafschaften versuchen das Vehikel der verdächtigen Personen zu stoppen. Und in einem Vorort von Nottingham suchen die "Police Interceptors" nach einem Missetäter, der angeblich auf eine Gruppe von Menschen geschossen hat.
Jon Lee und Dan Butler treten in Großbritannien aufs Gaspedal. Die Beamten verfolgen in England ein verdächtiges Fahrzeug mit gestohlenen Kennzeichen. Eine weitere Polizeieinheit legt derweil an einer Kreuzung eine Nagelkette aus, um den Wagen zu stoppen. Aber der Fahrer lässt sich auch von zwei geplatzten Reifen nicht aufhalten. Er scheint zu allem entschlossen und macht keine Anstalten, anzuhalten. In dieser Folge sind die Gesetzeshüter zudem mutmaßlichen Drogendealern und einem Lieferwagen auf den Fersen. Das Vehikel kam bei einer Straftat zum Einsatz.
Ein junger Mann klagt nach dem Rauchen einer E-Shisha über Beschwerden. Eine ältere Dame ist zu Hause gestürzt. Und eine weitere Person leidet unter stark erhöhtem Blutdruck. Stationsleiter Alexander muss sein Team in Landshut-Achdorf sorgsam einteilen, um die Notfallversorgung der gleichzeitig eintreffenden Patienten zu gewährleisten. Im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach behandeln die Mediziner unterdessen eine Frau mit Atembeschwerden. Und im Ausnüchterungsraum schläft ein Fußballfan nach dem Bundesligaspiel der Borussia seinen Rausch aus.
Die Borussia spielt gegen den Ligakonkurrenten Leverkusen. Das Rheinderby sorgt auch in der Notaufnahme für Betrieb. Im Elisabeth-Krankenhaus in Mönchengladbach werden zwei Patienten mit Kopfverletzungen versorgt. Und eine Person mit Atembeschwerden gibt dem Team Rätsel auf. In Lingen hat ein Teenager beim Fußballspielen einen Schlag auf die Nase bekommen. Seitdem spuckt er Blut. Der 15-Jährige hat zudem große Angst vor Nadeln. Das macht die Behandlung nicht einfacher. Und ein Mann, der kein Wort Deutsch spricht, wird von Nierensteinen geplagt.