Auf den letzten Drücker! Das Team "von "4Wheel24" nimmt im Haslochbachtal bei Würzburg ein Gefährt in Betrieb, das acht Jahre lang stillstand. Besteht das Fahrzeug die TÜV-Kontrolle? Im "Camperwerk" in Bad Bramstedt sind in dieser Folge auch die Azubis gefordert. Felix und Phil fertigen in der Werkstatt unter Zeitdruck Spezial-Einbauteile an. Und in Teltow ist beim Abtransport eines 16 Meter langen und 22 Tonnen schweren Hausboots absolute Konzentration gefragt. Erst wenn das mobile Heim im Hafenwasser schwimmt, ist der Auftrag erfolgreich erledigt.
Auf einer Auktion bei Denver werden fabrikneue Kisten aus alten Lagerbeständen angeboten. Mark Meyer hat auf originalverpackte Spitzenware gehofft und bekam Recht. Er ersteigerte 100 unversehrte Quarzuhren aus den 80er Jahren, die als Merchandise-Artikel der Serie "Duke of Hazard" heute 1600 Dollar einbringen. Fast das Dreifache ergattern Sally Martin und Ehemann Laurence. Ihre "Schatzkiste" enthielt ein Lone-Ranger-Kult-Radio von 1951, das eines der meist gesuchten Themenradios überhaupt ist.
Autohofchef Thomas ist verärgert. Denn im Tankstellenshop fehlen Warenbestände. Offenbar sind dort Langfinger am Werk. Deshalb bekommt Parkeinweiser Axel einen Spezialauftrag. Er soll als Detektiv am Tatort die Augen offen halten. Seine Aufgabe als Security-Mann nimmt Axel sehr ernst. Und das Personal im Restaurant wird von stressresistenten Helfern unterstützt. Roboter, die aussehen wie putzige Kätzchen, bringen den Gästen zukünftig das Essen an den Tisch. Wie werden die Trucker an der A3 zwischen Köln und Frankfurt auf diesen Service reagieren?
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ihre Nahrung beziehen die Einwohner Tananas zum großen Teil aus der Wildnis. Doch um Benzin, Medikamente, Kleidung und Munition zu kaufen, sind die Dorfbewohner auf Geld angewiesen. Deshalb haben Stan Zuray und sein Sohn Joey mehr als 200 Fallen aufgestellt. Damit machen die Männer in Alaska bei Minustemperaturen um die 30 Grad Jagd auf Wölfe. Als Köder nutzen sie die Eingeweide von Rentieren. Das Fell eines einzigen Wolfes würde ihnen rund 400 Dollar einbringen. Doch die Räuber sind schlau und nur sehr schwer zu fangen.
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Die neun verbliebenen Teilnehmer müssen in der Wildnis Afrikas noch 20 Tage durchhalten. Aber den Survival-Kandidaten geht im Swati-Tal die Nahrung aus. Deshalb brechen Steven und Darrin in ein anderes Jagdrevier auf. Das Duo legt sich mit Pfeil und Bogen und einer Speerschleuder in der Nähe einer Tränke auf die Lauer. Aber die Antilopen, auf die es die Abenteurer abgesehen haben, sind am Wasserloch besonders aufmerksam, weil dort auch Löwen herumstreifen. Die Beutetour wird zum Reinfall und die Misserfolge schlagen den Männern aufs Gemüt.
Im Swati-Tal macht sich Verzweiflung breit. Die Survival-Kandidaten sind ausgelaugt und frustriert. Darunter leidet auch die Gruppendynamik. Zwischen den Teilnehmern der Challenge kommt es wegen Nichtigkeiten immer wieder zum Streit. Das will sich Ryan nicht länger antun. Der Abenteurer bricht auf eigene Faust in die afrikanische Wildnis auf. Und Tawney kippt nach einem Schwindelanfall einfach um. Die alleinerziehende Mutter ist zu schwach, um weiterzukämpfen. So könnte es gepeinigt von Hunger und Hitze sehr bald auch dem Rest der Truppe ergehen.
Die saftigen Früchte der Kapernsträucher sind reich an Vitamin C. Aber sie schmecken auch Tieren, die Krankheiten übertragen, wie Affen und Fledermäusen. Deshalb hätte Ryan auf diese Mahlzeit besser verzichten sollen. Oder wurden seine Magenkrämpfe von einem halb garen Waran ausgelöst, den er kürzlich verspeist hat? Die Ärzte schlagen Alarm. Der Gesundheitszustand des Survival-Kandidaten ist so besorgniserregend, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert werden muss. Bei Jake, Phaedra und Kim zeigen sich in der Wildnis plötzlich ähnliche Symptome.
Wenn die letzten zwei verbliebenen Kandidat:innen wüssten, dass sie sich bei der Survival-Challenge nur noch gegen einen Wettberber beziehungsweise eine Wettberberin durchsetzen müssen, würde ihnen das nach 52 Tagen sicher einen mächtigen Schub geben. Das wäre eine zusätzliche Motivation. Aber Gina und Mike sind diesbezüglich völlig ahnungslos. Und das Wetter spielt ihnen beim Endspurt nicht in die Karten. Im Gegenteil: In Tasmanien brauen sich dunkle Wolken zusammen. Regen und Hagel erschweren in der Wildnis den ohnehin strapaziösen Überlebenskampf.
Frisch geduscht und mit vollem Magen sieht die Welt ganz anders aus. Beim großen Wiedersehen gibt es für die Kandidatinnen und Kandidaten viel zu besprechen. Einige Teilnehmer:innen sind bei der Survival-Challenge wegen akuter gesundheitlicher Probleme ausgeschieden. Haben sie die Enttäuschung mittlerweile verdaut? Und was waren beim knallharten Überlebenskampf in der abgelegenen Wildnis Tasmaniens die größten Herausforderungen? Dieses Special zeigt bis dato unveröffentlichtes Filmmaterial und blickt noch einmal auf die bewegendsten Momente zurück.
Die Goldsucher:innen am Nugget Creek geraten vom Regen in die Traufe. Als ein Unwetter aufzieht, muss die Arbeit aus Sicherheitsgründen für zwei Tage ausgesetzt werden. Als das Team zum Claim in den Chilkat Mountains zurückkehrt, macht es eine unangenehme Entdeckung. Zwar wurde die Ausrüstung verschont, aber der Starkregen hat Unmengen Kies und Geröll in den Wildbach gespült. Auch ein 8 Tonnen schwerer Granitbrocken ist mitten in die Tauchstelle gestürzt. Der Riese muss weg. Nur leider streikt die Zündung der Sprengladung...
Die Motivation bei den Goldsucher:innen ist am Nullpunkt angelangt. Mehr als die Hälfte der Saison ist vorbei, und die Teams haben noch immer keinen großen Treffer gelandet. Zu allem Überfluss sorgt ein Streit zwischen Team-Boss Dustin und seinem langjährigen Kumpel Wes für zusätzliche Spannungen innerhalb der Gruppe. Gerade als sich alle wieder aufraffen und bei der Installation einer verbesserten Seilwinde neue Hoffnung schöpfen, folgt der nächste Supergau: Eine gewaltige Sturzflut bricht über den Nugget Creek herein!
Die Schatzsucher:innen müssen wegen eines schweren Unwetters in Alaska eine Zwangspause einlegen. Der Sturm richtet an den Schürfspots der Teams erheblichen Schaden an und macht die Arbeit vieler Wochen zunichte. Auch das Equipment der Goldgräber:innen wird in Mitleidenschaft gezogen. Bei den Aufräumarbeiten müssen alle mit anpacken. Aber die "Blitzflut" hat auch einen positiven Effekt. Bei dem Hochwasser verlagert sich das Flussbett. Eine Grube entsteht und es wird Schürfgut freigelegt, das für Dustin Hurt und seine Crew zuvor unerreichbar war.
In Bad Segeberg ist ein Mazda MX5 mit einem riesigen Heckspoiler unterwegs. Die "Speed Cops" schauen sich das Fahrzeug gründlich an. In Wiesbaden hat derweil das alljährliche Stadtfest reichlich Zulauf. Doch trotz der lauten Feierlichkeiten sind die Motorengeräusche eines schwarzen Mercedes nicht zu überhören. In Lüneburg sind die Gesetzeshüter einem rücksichtslosen Raser auf den Fersen, der die Gesundheit spielender Kinder gefährdet. Und in Heilbronn wird ein bekanntes Auto kontrolliert. Bei dem Vehikel handelt es sich um einen ehemaligen Polizeiwagen.
In Lüneburg bewegt sich ein Motorradfahrer unsicher durch den Straßenverkehr. Außerdem ist der Biker auf seiner Maschine nicht angemessen gekleidet. Sind hier möglicherweise Drogen mit im Spiel? In Mühlheim-Kärlich werfen die "Speed Cops" einen Blick unter die Motorhaube eines besonderen Mitsubishis. Und rund um das Örtchen Blankenburg im Nationalpark Harz herrscht reger Betrieb. Dort sind Touristen und Tuner unterwegs. Bei der Kontrolle eines tiefer gelegten BMWs wird schnell klar: Der fehlende Fahrzeugschein ist in diesem Fall das geringste Problem.
Rachel packt mit an. Mark I'Anson Frau soll eine Fuhre Gestein zur Sortieranlage transportieren, damit das Team beim Schürfen keine Zeit verliert. Beim Abladen kämpft die Finanzchefin der "Schwarzlicht-Crew" mit der Hydraulik des Muldenkippers. Die "Buschmänner" legen derweil ihre einsturzgefährdete Mine still. Dort zu arbeiten wäre zu gefährlich. Und auf dem Lunatic-Opalfeld wird es immer heißer. Die hohen Temperaturen setzen den Edelsteinjägern mächtig zu. Deshalb haben Matt und Cozza Kathagen einen Unterstand gebaut, der ihnen als Sonnenschutz dienen soll.
Dan Measey setzt bei der Schatzsuche in Australien auf künstliche Intelligenz. Der Edelsteinjäger hat an der Baggerschaufel eine Kamera installiert. Und ein KI-Programm gleicht die Echtzeitbilder mit Aufnahmen in einer riesigen Datenbank ab. Lassen sich mit dieser Methode in der Felswand kostbare Opale identifizieren? Und Lee Hobden und Roger Williams geht beim Schürfen das Wasser aus. Rund um den Government-Tank-Claim herrscht seit Monaten Dürre. Der Pegel ist bei brütender Hitze so stark gesunken, dass die Pumpe der Waschanlage Schlamm ansaugt.
Um Sam Bellamy ranken sich viele Legenden. Der gebürtige Engländer wurde angeblich nur deshalb zum Piraten, weil der Vater der Frau seines Herzens nicht wollte, dass seine Tochter einen mittellosen Seemann heiratet. Auf seinen Raubzügen kaperte er mehr als 50 Schiffe. Der Sage nach setzte er dabei nicht auf rohe Gewalt. Stattdessen zwang er seine Feinde mit anderen Mitteln zur Kapitulation. Sind diese überlieferten Geschichten tatsächlich wahr? Und wo genau liegt das gestohlene Vermögen, das beim Untergang der "Whydah" vor der Küste von Cape Cod im Meer versank?
Wer an den Weihnachtsmann denkt, hat oft schneebedeckte Landschaften am Nordpol vor Augen. Aber die Legende nahm ihren Ursprung woanders. Um herauszufinden, wie aus einem einfachen Priester ein globales Phänomen wurde, reist Josh Gates in dieser Folge nach Myra in die Türkei. Die antike Stadt wurde in einer Zeit heidnischer Götter erbaut, mit Tempeln für Artemis und einem griechischen Theater. Doch all das änderte sich, als mit Kaiser Konstantin ab dem Jahr 306 das Christentum an Einfluss gewann und ein Mann namens Nikolaus ungestraft predigen durfte.
Nahe der Ortschaft Sterling zieht Sarah Jebsen in eine malerische Blockhütte im Wald. Schon bald passieren dort die seltsamsten Dinge: Die junge Mutter wird von üblen Albträumen geplagt, Gegenstände fliegen durch die Luft und auf Fotos taucht das Abbild einer Geisterfrau auf. Geisterjäger Tony Hernandez und Kollegin Neelie Lythgoe haben das Spukhaus auf paranormale Aktivitäten untersucht - mit schockierenden Ergebnissen! Später geht Autor Hugh Newman einem weiteren Rätsel des Alaska-Dreiecks nach. Denn seit fast 100 Jahren befeuern Knochenfunde die Theorie, dass Riesen im hohen Norden Amerikas real sein könnten...
In Juneau, der Hauptstadt Alaskas, kursieren die wildesten Berichte über paranormale Ereignisse. Vor allem das altehrwürdige "Alaskan Hotel", das 1913 zur Zeit des Goldrauschs Hochkonjunktur hatte, gilt als reinster Geister-Hotspot. Hier sollen bereits Menschen vor Angst aus dem Fenster im 3. Stock gesprungen sein! Während der ortsansässige Geisterexperte Jeff Richards den Phänomenen im berüchtigtsten Spukhaus des amerikanischen Nordens auf den Grund geht, will Heimatforscher Bjorn Dihle mehr über ein mystisches Fabelwesen der Tlingit-Ureinwohner in Erfahrung bringen: den Ottermenschen Kushtaka.
1918 ereignet sich in Alaska eine verheerende Schiffskatastrophe. Am 24. Oktober gerät der voll beladene Passagierdampfer "Princess Sophia" im Lynn Canal, einem 700 Meter tiefen und 100 Kilometer langen Fjord südlich von Skagway, in Seenot. Der Coastal Liner unter kanadischer Flagge kollidiert mit einem Felsen am Vanderbilt Reef. Mehr als 350 Menschen befinden sich an Bord. Alle kommen bei dem Unglück ums Leben! Anthony Dalton, Buchautor und Historiker für maritime Geschichte, hat sich intensiv mit der Tragödie beschäftigt. Bis heute bleibt die Frage: Warum konnten die Passagiere der "Princess Sophia" nicht gerettet werden?
Debbie Zeigelmeyer und Jeremy Ray vom "Mutual Ufo Network", kurz MUFON, haben eine Verbindung zwischen Wasser und Ufo-Beobachtungen festgestellt. Demnach soll es im Gebiet um Smitty's Cove vermehrt zu Sichtungen kommen. Auch ein ehemaliger Navy-Funker berichtet von unglaublichen Vorfällen auf hoher See. Später geht Reporter Andrew Gough der Legende von Geisterschiffen in Alaska nach. Im Fokus seiner Recherchen: Die "Baychimo" und die "Octavius", die auf rätselhafte Weise verschwanden - aber angeblich immer wieder auftauchen! Alles nur Seemannsgarn? Oder steckt ein Fluch dahinter?
Mike verfolgt in der englischen Grafschaft Rutland ambitionierte Ziele. Der Elektroingenieur will einen ausrangierten Doppeldeckerbus in ein komfortables Wohnmobil verwandeln, mit Zentralheizung, Solarpaneelen auf dem Dach und einer Bordküche. Seiner Frau Louise hat der ambitionierte Hobby-Schrauber zudem ein Schlafzimmer und eine Badewanne versprochen. Jimmy Doherty ist von dem XXL-Camper sichtlich beeindruckt. Der Fernsehmoderator wünscht sich auch ein Traumhaus auf Rädern. Findet Mechaniker Jimmy de Ville für das Projekt ein geeignetes Fahrzeug?
Pete und seine Frau Babs haben ein Faible für Oldtimer und Hot Rods. Das Paar tritt mit seinem 200 km/h schnellen Ford Model A auch bei Rennen an. Damit sie vor Ort übernachten können, bauen die Autoliebhaber:innen einen International Harvester Metro Van zum Camper um. Das betagte Schmuckstück, Baujahr 1948, wurde bei der US Air Force als Postfahrzeug eingesetzt. Die Innenausstattung will das Duo im 50er-Jahre-Stil gestalten. Und Jimmy de Ville hat für das Wohnmobil-Projekt seines Kumpels Jimmy Doherty auch ein geeignetes Vehikel ausfindig gemacht.