TV Programm für DMAX am 22.01.2021
Sechs Flughäfen in vier Tagen: Ein Passagier aus Südafrika gibt sich am Flughafen der italienischen Hauptstadt Rom als wohlhabender Geschäftsmann aus. Aber der Mann wirkt nervös und seine Reiseroute über Madagaskar, Äthiopien, Österreich und Polen wirft Fragen auf. Deshalb wird am Airport sein Gepäck kontrolliert. Dabei entdecken Grenzschützer Heroin im Wert von anderthalb Millionen Euro. Und an der nordafrikanischen Mittelmeerküste setzen illegale Einwanderer als blinde Passagiere ihr Leben aufs Spiel, um auf das spanische Festland zu gelangen.
Ein Pkw ist auf dem Highway 401 östlich von Windsor mit einem Sattelzug kollidiert. Die Aufräumarbeiten gestalten sich schwierig, denn der Wagen wurde bei dem Unfall unter dem Laster eingeklemmt. Um die Fahrzeuge voneinander zu trennen, müssen Brad Coxon und sein Team den Auflieger mit schweren Maschinen rund sechs Meter in die Luft anheben. Und westlich von Cornwall versuchen Taucher in den Ausläufern des St. Lawrence-Stroms, ein Autowrack ausfindig zu machen. Dort ist ein Eisfischer mit seinem Vehikel im Eis eingebrochen.
Drogenschmuggel ist ein schweres Vergehen - vor allem, wenn man riesige Mengen Rauschgift quer durch die Europäische Union befördern will! Heute gehen den spanischen Grenzschützern gleich zwei Kriminelle ins Netz: Am Flughafen von Barcelona ziehen die Beamten einen Koffer mit 14 Kilogramm Marihuana und Haschisch aus dem Verkehr. Für die Besitzerin klicken sofort die Handschellen. Am Airport Madrid wird ein Mann verhaftet, der aus São Paulo eingereist ist. Versteckt in seinem Reisegepäck stoßen die Zöllner auf 7 Kilo unverschnittenes Kokain!
In wenigen Bauwerken fühlt man sich der Natur so nahe wie in einem Baumhaus. Pete Nelson und sein Team ermöglichen ihren Kunden im Geäst von Kiefern, Eichen und Douglasien einen einzigartigen Blick auf die Welt. Aber die Protagonisten aus der beliebten TV-Serie sind nicht die einzigen Schreinergesellen, die im Blätterwald mit luxuriösen Palästen für Furore sorgen. Darüber hinaus halten es die Profi-Handwerker mit der Devise: Ehre, wem Ehre gebührt. In dieser Folge stellt Spitzenarchitekt Pete beeindruckende Projekte von anderen Meistern vor, wie zum Beispiel das "Islands Tree House" in Schweden und "The Nest" in Texas.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Ein Kunde wurde im größten Pfandhaus von Detroit bestohlen und verlangt daraufhin die Aufnahmen der Überwachungskameras zu sehen. Doch Les Gold und seine Mitarbeiter dürfen ihm die Tapes nicht zeigen: Sollte der Mann den Dieb ausfindig machen und seinen Besitz mit Gewalt zurückfordern, könnten die Angestellten des "American Jewelry and Loan" dafür nämlich haftbar gemacht werden. So ist die Rechtslage. Wer sein Eigentum im Pawn-Shop unbeaufsichtigt an der Theke abstellt, ist selber schuld.
Darren McCarty ist eine Legende in Detroit. Der kanadische Eishockey-Profi hat mit den "Red Wings" in der NHL verschiedene Titel gewonnen und war bei den Fans wegen seiner kompromisslosen Spielweise sehr beliebt. Doch privat lief es für den Eishockey-Crack nicht optimal: Nach dem Karriereende ist sein Leben völlig aus den Fugen geraten. Darren ist pleite und sucht dringend einen Job. Ein Schlittschuhexperte im Pawn-Shop? Les Gold findet, dass der Ex-Profi eine zweite Chance verdient und begrüßt ihn als neuen Mitarbeiter.
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Die Modellbau-Freaks Hendrik und Tobias bauen in dieser Folge den Bagger Volvo EC4880D nach. Die Kettenglieder des Nutzfahrzeugs sind kleinteilig, diffizil herzustellen und sollen die Baumaschine sicher über Erde, Sand oder Steine bewegen. Auch die Hydraulik der Schaufel entpuppt sich als große Herausforderung. Das Konkurrenzteam tüftelt derweil an einem Panzer. Robert und Olaf setzen beim Konstruktions-Wettstreit ebenfalls auf Funktionalität. Eine dreiköpfige Experten-Jury schaut den erfahrenen Bastel-Cracks bei der Arbeit auf die Finger und bewertet am Ende ihre Leistung.
Polizeiliche Großkontrolle bei Saarbrücken: Die Beamten Johannes und Markus sind Spezialisten, wenn es darum geht, gefälschte Dokumente zu enttarnen. Um die Identität einer verdächtigen Person zu überprüfen, greifen sie heute auf die effektive VISOTEC-Technologie zurück. Später hat es Bergungsleiter Lucas Bastian mit einer kniffligen Aufgabe zu tun. Er muss einen liegengebliebenen Autotransporter vom Standstreifen ziehen. Bei dem Abschleppvorhaben XXL hilft zwar ein Begleitfahrzeug, doch der Ärger beginnt schon mit der unzureichend gebildeten Rettungsgasse.
Bei Bad Aibling fahren die Polizeibeamten Thomas und Stefan Streife auf der A8. Es dauert nicht lange, bis sich die Routinefahrt in einen akuten Einsatz verwandelt. Denn mehrere Personen sind zu Fuß an der viel befahrenen Autobahn unterwegs - eine heikle Aktion, die schnell tödlich enden kann! Unterdessen überwacht Bauleiter Christian Ernst vom Rieder Betonwerk die Errichtung einer Lärmschutzwand bei Dettendorf. Auch hier verläuft zunächst alles nach Plan. Die einzelnen Bauteile sind maßgefertigt, aber der Teufel steckt wie so oft im Detail...
Draufgänger im Einsatz: "Repo Man" Ken Cage und sein Partner Danny Thompson halten in New Mexico Ausschau nach einer Beechcraft King Air 200. Ein säumiger Schuldner zahlt seine Raten nicht, deshalb sollen die Männer das zwei Millionen Dollar teure Propellerflugzeug im Auftrag der Bank sicherstellen. Kevin Lacey bekommt es in Texas unterdessen mit einem Doppeldecker zu tun. Die über 70 Jahre alte Boeing Stearman wurde zuletzt in Floyd County gesehen.
2600 Unzen Gold im Wert von 3,1 Millionen Dollar: Steve Pomrenke und sein Sohn Shawn konnten in der Sommersaison ein Rekordergebnis einfahren. Die Schatzsucher haben in Nordamerika viel riskiert und einen dicken Jackpot abgeräumt. Landen die Männer in den Wintermonaten wieder einen Coup? Ein neues Geschäftsmodell könnte dem Duo in Alaska satte Mehreinnahmen bescheren. Vernon Adkison steht dagegen mit dem Rücken zur Wand. Dem Abenteurer geht bei der Jagd nach dem Edelmetall das Geld aus. Aber Aufgeben ist für den Kapitän der "Wild Ranger" keine Option.
Shawn Pomrenke hat den Claim 38 für die gesamte Schatzsucher-Flotte geöffnet. Geologischen Gutachten zufolge liegen dort bis zu 11 000 Unzen Edelmetall auf dem Meeresgrund. Dementsprechend groß ist das Interesse der anderen Teams, dort zu tauchen. Als Gegenleistung müssen die Kapitäne zwanzig Prozent ihrer Einnahmen an die Pomrenkes abtreten. Beim Wettrennen um die besten Spots wird in Alaska mit harten Bandagen gekämpft. Vernon Adkison markiert als Erster sein Revier, aber in unmittelbarer Nachbarschaft taucht plötzlich ein zweiter Schwimmbagger auf.
Benny Richards war 25 Jahre lang Wildhüter im "Lone Star State". An seinem letzten Arbeitstag eilt der Jagdaufseher in Texas einer Kuh zu Hilfe, die von entlaufenen Jagdhunden attackiert wird. Im Training-Center des Parks & Wildlife Departments bereiten sich die neuen Kadetten unterdessen auf ihre Einsätze in der Wildnis vor. Dort lernen Jamal Allen und McKenzie Crow in dieser Folge, wie man einen Alligator einfängt, ohne das Tier zu verletzten. Im Jefferson County fährt Jamal anschließend zum ersten Mal mit einem erfahrenen Kollegen Patrouille.
An der A6 setzt sich ein Konvoi in Bewegung. Fünf Fahrzeuge transportieren einen Baukran von Lampertheim nach Wangen. Sollte sich die Kolonne verspäten, steht am Ziel die Baustelle still. Das Team von Alexander Fischer bringt unterdessen 300 Kilometer nordwestlich auf der Fernstraße bei Herne Markierungen an. Und in Südbayern kommt die neueste Waffe gegen Staus zum Einsatz. Der "Roadzipper" versetzt nach dem Reißverschlussverfahren Betonschutzwände. Damit kann die Autobahndirektion bei erhöhtem Verkehrsaufkommen weitere Fahrspuren freigeben.
Von Russland bis in die Vereinigten Staaten: Wenn Michael Manousakis ein profitables Geschäft wittert, hält ihn nichts mehr im Westerwald. Und in dieser Folge verschlägt es den Ober-"Steel Buddy" an den Zuckerhut. Denn der Chef von "Morlock Motors" hat in Brasilien zwanzig VW T1 Bullis an der Angel. In Deutschland kann man mit gut erhaltenen Exemplaren hohe fünfstellige Beträge erzielen. Aber Michael hat die Fahrzeuge "blind" geordert - ohne eine vorherige Besichtigung. Auf dem Business-Trip nach Südamerika schlägt nun die Stunde der Wahrheit.
Von den zwanzig in Brasilien georderten T1-Bullis haben es lediglich sechs in Michaels Warenkorb geschafft. Drei davon will der Ober-"Steel Buddy" höchstpersönlich zum Hafen von Vitoria fahren. Aber was in Deutschland in rund drei Stunden erledigt wäre, entpuppt sich in Südamerika als kräftezehrende Odyssee. Polizeikontrollen und Pannen am Wegesrand bringen den Chef von "Morlock Motors" im 40 Jahre alten Oldtimer ordentlich ins Schwitzen. Daheim im Westerwald erwarten Michaels Mitarbeiter derweil eine Lkw-Lieferung. Ein Willys Jeep soll den Firmenhof bereichern.
Der Tonle Sap in Kambodscha ist der größte natürliche See Südostasiens. Während der Regenzeit breitet er sich auf einer Fläche von über 10 000 Quadratkilometern aus. Von seinem Fischreichtum ernähren sich Millionen von Menschen. Doch in dem Gewässer tummeln sich nicht nur harmlose Süßwasserfische, im Gegenteil: Extrem-Angler Jeremy Wade geht in dieser Folge Horror-Geschichten von einer extrem giftigen Spezies auf den Grund, die mit ihren scharfen Zähnen auch Menschen angreift.
Andrew und Gerrid zerlegen im US-Bundesstaat Alaska einen Elch. Die Männer müssen sich bei der Arbeit sputen, damit das Fleisch in der Wildnis nicht verdirbt. Beim Bau der Koten im Basiscamp ist ebenfalls Eile geboten. Die Behausungen werden mit Moos abgedichtet, das die Aussteiger im Winter vor der eisigen Kälte schützen soll. Bei dem Projekt packen alle mit an - nur Oliver verfolgt seine eigenen Pläne. Teamwork ist für den "Mountain Man" offenbar ein Fremdwort. Die Extratouren des Einzelgängers sorgen bei den anderen Mitgliedern der Gruppe für Unmut.
Ed Stafford tritt in der chinesischen Provinz Ganzu gegen einen ehemaligen Elitesoldaten an. Wu Xinlei ist mit den extremen klimatischen Bedingungen in der Aksay-Hochlandwüste bestens vertraut. Der Outdoor-Profi legt beim Marsch durch die Sanddünen ein hohes Tempo vor. Trotzdem rechnet sich Ed Stafford beim Survival-Duell noch Siegchancen aus. Denn der britische Überlebenskünstler konnte mit einer Schleuder einen Hasen erlegen. Die nahrhafte Mahlzeit sorgt am Lagerfeuer für einen Energieschub - während bei Wu Xinlei spürbar die Kräfte nachlassen.
In den Legenden der nordamerikanischen Ureinwohner geht ein schreckliches Wesen um: der "Duskman"! Überlieferungen des Shawnee-Stammes zufolge soll das grau-schwarz behaarte Ungeheuer in den Wäldern der nördlichen Appalachen leben und über unglaubliche Kräfte verfügen. Demnach ist die Bestie in der Lage einen ausgewachsenen Hirsch in vollem Lauf einzuholen und mit einem Ruck dessen Genick zu brechen. Alles zur Märchen oder steckt ein wahrer Kern in den Indianergeschichten? Die Monster-Jäger begeben sich auf eine abenteuerliche Spurensuche im Washington County, Pennsylvania. In einem dunklen Höhlensystem machen die erfahrenen Fallensteller dabei eine beunruhigende Entdeckung!
In dieser Folge geht Cyril Chauquet am Golf von Chiriqui auf Beutejagd. Auf einer unbewohnten Insel vor der Pazifikküste Panamas hat es der Globetrotter auf Räuber mit großen Fangzähnen abgesehen. Aber der Abenteuertrip verläuft anders als geplant. Denn nach einem unglücklichen Zwischenfall stehen Cyril und das Kamerateam auf dem Eiland plötzlich ohne Proviant da. Kokosnüsse werden als Ersatzverpflegung nicht ausreichen. Die Crew benötigt sauberes Trinkwasser und Nahrungsalternativen. Zieht Cyril mit seiner Angelrute leckere Speisefische an Land?
Barrakudas können mit ihren messerscharfen Zähnen tiefe Wunden reißen. In manchen Gegenden der Erde werden die Raubfische mehr gefürchtet als Haie. Und in Gabun ziehen besonders große Exemplare ihre Kreise. Dort macht Cyril Chauquet Jagd auf die angriffslustigen Unterwasserbewohner. Auf dem Weg zu einer abgelegenen Lagune muss sich der Extremangler zudem vor Krokodilen und Nilpferden in Acht nehmen, denn Cyril ist in Afrika im Einbaum unterwegs. Eine Kollision mit einem ausgewachsenen "Hippo" würde das instabile Boot nicht unbeschadet überstehen.
Der Lake Mistassini ist mit einer Fläche von mehr als 2100 Quadratkilometern der größte natürliche See in der kanadischen Provinz Quebec. Dort hat Cyril Chauquet angriffslustige Räuber im Visier. Hechte neigen zu Kannibalismus - die Unterwasserbewohner fressen auch ihre eigenen Artgenossen. Cyril hält mit einem ortskundigen Helfer in Nordamerika Ausschau nach einem vielversprechenden Angel-Spot. Aber der Abenteuer-Trip entwickelt sich bei Schneeregen und frostigen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt zu einer kräftezehrenden Herausforderung.
Die Leine spannt sich: Cyril Chauquet hat einen dicken Brocken an der Angel. Aber noch kann der Abenteurer nicht erkennen, welcher Fisch unter der Wasseroberfläche am Haken hängt. Der Globetrotter hat es in Brasilien auf den Hoplias aimara abgesehen. Die bis zu 40 Kilo schweren Raubsalmler lauern in den Flüssen des tropischen Regenwaldes auf Beute. Und ein Exemplar hat sich möglicherweise Cyrils Köder geschnappt. Oder handelt es sich um eine andere Spezies? Wenn der Extremangler beim Drill die Oberhand behält, wird sich das sehr bald aufklären.
Cyril Chauquet legt sich im Pazifischen Ozean mit bärenstarken Muskelpaketen an. Dickkopf-Stachelmakrelen werden bis zu 170 Zentimeter lang. Manche Exemplare erreichen ein Gewicht von 80 Kilo. Mit den schweren Brocken ist nicht gut Kirschen essen. Die Räuber nutzen bei der Beutejagd ihre Geschwindigkeit und stürzen sich mit weit geöffnetem Maul auf Fische, Krustentiere und Wasservögel. Cyril rechnet auf seiner Angeltour im Inselstaat Kiribati mit heftiger Gegenwehr, denn die Stachelflosser geben sich am Haken garantiert nicht kampflos geschlagen.
Lachse kehren zum Laichen an den Ort ihrer Geburt zurück, aber eine Spezies findet man immer seltener in den Gewässern Alaskas: den Königslachs. Warum sind die Fische verschwunden? Ein Umweltproblem lässt sich als Begründung für das Ausbleiben des Oncorhynchus tshawytscha nahezu ausschließen, denn andere Arten wie der Rotlachs fühlen sich nach wie vor wohl in den Flüssen des nördlichsten US-Bundesstaates. Wer oder was hat ausrechnet die bis zu 1,50 Meter langen Topathleten der Gattung aus dem Yukon vertrieben? Jeremy Wade begibt sich vor Ort auf Spurensuche.