In drei Wochen sollen die "Star Vans" des "Camperwerks" auf einer Messe die Blicke auf sich ziehen. Tischlermeister Heiko nimmt mit seinen Azubis Phil und Felix in Bad Bramstedt den Innenausbau der beiden Prototypen in Angriff. Das Team von "4Wheel24" krempelt in der Werkstatt ebenfalls die Ärmel hoch. Im Haslochbachtal bei Würzburg wird in dieser Folge die Fahrerkabine eines Explorationsmobils mit einem Chassis verschraubt. Und Tobi hinterlässt der Crew von "Mein Hausboot" vor der Abreise in den wohlverdienten Urlaub eine ambitionierte To-do-Liste.
Schatz-Jäger Billy Leroy hat mal wieder aufs richtige Pferd gesetzt: In Stockton, Kalifornien, konnte er auf einer Cowboyauktion eine Westerntruhe ersteigern, in der sich das Werkzeug eines Kartenbetrügers befand. Sammler geben für einen sogenannten Holdout um die 3000 Dollar. Und auch Auktionsprofi Tracy Lombardo hatte den richtigen Riecher. Der Inhalt ihres unscheinbaren Lederkoffers ist 5000 Dollar wert wegen eines alten Gürtels, den Buffalo Bill einst seinem Ziehsohn geschenkt hatte.
Der neue Pächter tritt nach der Übernahme einen mehrwöchigen Urlaub an. Und Parkeinweiser Axel relaxt an der Nordsee. Deshalb ist Stationsleiter Johnny im stressigen Tagesgeschäft auf dem Autohof Bad Honnef-Linz auf die Hilfe seines ehemaligen Chefs angewiesen. Auch in der Waschstraße herrscht reger Betrieb. Die Stammkunden geben sich dort die Klinke in die Hand. Aber nicht jeder Brummi ist nach der Reinigung rundum sauber. Und im Restaurant streikt das EC-Kartenlesegerät. Zur Mittagszeit, wenn die Mägen der Gäste knurren, ist das ein echtes Problem.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
"Float like a butterfly, sting like a bee": Dieses Zitat von Muhammad Ali prangt in großen Lettern über dem neuen Aquarium von Antonio Brown. Denn der Football-Profi ist ein großer Fan des Ausnahmesportlers und hat sogar seinen Sohn nach dem Box-Champion benannt. Im Zentrum der Unterwasserwelt platzieren Wayde King und Brett Raymer mit der Rückennummer 84 zudem das Markenzeichen des Wide Receivers von den Pittsburgh Steelers. Damit ist das vier Meter lange Becken bezugsfertig und die Fische können kommen.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Mark Fleischhacker und sein Bautrupp sind auf einer Großbaustelle in Würzburg für die Beton- und Erdarbeiten zuständig. Dort entsteht auf einer Fläche von 5700 Quadratmetern das neue Erlebnisbad "Nautiland". Daniel Bley und Achim Rafrafi demontieren unterdessen in Salzgitter einen Obendreherkran mit 40 Metern Hakenhöhe. Eine falsche Bewegung und der Ausleger könnte in die Fassade des Rathauses krachen. Und in Ulm werden 13 000 Quadratmeter Straße mit neuem Asphalt beschichtet. Das heißt in diesem Fall: Straßensperren, Nachtarbeit und Starkregen.
In drei Monaten soll das neue Spaßbad "Nautiland" in Würzburg eröffnet werden. Deshalb stehen Mark Fleischhacker und seine Männer unter Zeitdruck. Doch die Betonpumpe lässt auf sich warten - und Lkw und Autokran behindern sich auf der Baustelle gegenseitig. Bei Osnabrück steckt derweil ein Kieslaster im Sand fest. Der Auflieger des Fahrzeugs wurde anscheinend überladen. Und in Ulm wird eine 118 Tonnen schwere Stahlfachwerkbrücke eingehoben und millimetergenau an die Brückenpfeiler angepasst. Die Baumaßnahme ist Teil eines Großprojektes der Deutschen Bahn.
Am Flughafen der Lagunenstadt Venedig landen viele Maschinen aus Casablanca, Istanbul und Dubai mit Passagieren aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Diese Routen werden von der Guardia di Finanza besonders streng überwacht. In dieser Folge gerät dort ein Mann aus Mali ins Visier der Beamten, der mit Gepäckstücken reist, die ihm angeblich nicht gehören. An der Grenze zur Schweiz führen Sicherheitskräfte ebenfalls regelmäßig Kontrollen durch. Für diese Arbeit ist der Einsatz der Hundestaffel unerlässlich. Die Vierbeiner sollen Bargeld und Drogen erschnüffeln.
Egal, in welcher Währung: Wer 10 000 Euro oder mehr in bar bei sich trägt und diese vor dem Grenzübertritt nicht angibt, macht sich strafbar. Deshalb ist in dieser Folge am Flughafen in Mailand ein Bußgeld fällig. Im Hafen von Neapel öffnen Beamte der Guardia di Finanza unterdessen einen verdächtigen Schiffscontainer aus Südostasien. Die Fracht läuft auf den Namen einer Geisterfirma, hinter der möglicherweise eine mächtige kriminelle Organisation steckt. Und in Venedig behauptet ein Passagier aus Ghana, er hätte die Schlüssel für seine Koffer verloren.
Michael und Cherie brauchen neue Ware für ihren Laden. Um an die kostbaren Saphire zu gelangen, ist auf dem Claim des Paares im Bundesstaat Queensland Schaufeln angesagt. Die "Oldtimer" schwingen unterdessen den Schraubenschlüssel. Denn der Bohrtruck des Duos ist defekt. Um den Schaden zu beheben, müssen die Edelsteinjäger in Down Under den Motorblock der Maschine freilegen. Und in Rubyvale heißt es: Learning by Doing. Dort unterstützt Rosa bei der Schatzsuche ihren Mann Nigel. In ihrer Heimat Peru hat Rosa früher als Grundschullehrerin gearbeitet.
Matt und Amber wagen einen Neuanfang. Das Paar nimmt in "Sleepy Hollow" einen Claim unter die Lupe. Eine Förderanlage wäre im Preis mit inbegriffen. Aber in der Region kommt es häufig zu Überflutungen. Schlagen die Schatzsucher:innen in Queensland trotzdem zu? Auch Cherie und Michael wollen vor der Regenzeit möglichst viele Saphire freilegen. Das Duo bricht in seiner Grube in Divide einen Felsbrocken aus der Wand. Und Ray besucht in Rubyvale den Laden seiner Geschäftspartnerin, um zu erfahren, welche Edelsteine auf dem Markt gerade nachgefragt werden.
Der Untergrund ist hart, aber vielversprechend: Die "Hobbyschürfer" legen sich am Bedford Hill mächtig ins Zeug, um dort kostbare Saphire freizulegen. Jodie zerschlägt die Felsbrocken in kleine Stücke, während Anthony das lose Gestein in die Schubkarre schaufelt. Die "Betteridges" nehmen unterdessen auf ihrem neuen Claim in "Sleepy Hollow" die Arbeit auf. Amber macht unter Tage ihre ersten Erfahrungen mit dem Drucklufthammer. Und Nigel plant eine Überraschung. Der Schatzsucher möchte seine Partnerin Rosa in Divide für ihr unermüdliches Engagement belohnen.
Am Grenzübergang La Línea de la Concepción, nördlich von Gibraltar, hat ein Zollbeamter genau den richtigen Riecher. Bei der Kontrolle einer Rollerfahrerin findet der Grenzschützer mehrere Versteckfächer am motorisierten Zweirad der Frau. Der Verdacht liegt nahe, dass sie damit nicht zum ersten Mal Zigaretten geschmuggelt hat. Denn wer sich derart viel Mühe mit Umbaumaßnahmen gibt, könnte sogar zu einem organisierten Verbrecherring gehören! Am Airport Madrid bekommt später eine Passagierin mit undeklariertem Kunsthandwerk Probleme...
Algeciras, Campo de Gibraltar: In einem Container aus Panama, der laut Frachtpapieren Eisenschrott geladen hat, entdecken Zollbeamte über 200 Kilo Kokain! Um die Hintermänner der Schmugglerbande dingfest zu machen, verfolgen sie die Spur der Lieferung bis in ein Industriegebiet bei Malaga. Auch die Kollegen in Barcelona haben Erfolg: Sie stoppen einen Kleintransporter, der voll beladen mit gestohlenen Autoteilen ist! Später stellen die Grenzschützer in Melilla eine Gruppe Jugendlicher, die versucht, unbemerkt an Bord eines Schiffes zu gelangen.
Lodernde Flammen in einem Krankenhaus? Das wäre der absolute Super-GAU, deshalb versucht ein Großaufgebot der Dortmunder Feuerwehr unter Hochdruck die Ursache für den Brandgeruch im Gebäude ausfindig zu machen. In Krefeld ist die Gefahrenquelle dagegen schon lokalisiert - im Keller eines achtstöckigen Hochhauses, in dem 92 Menschen gemeldet sind, ist ein Feuer ausgebrochen. Mit Drehleitern eilen die Einsatzkräfte vor Ort Bewohnern zu Hilfe, die auf ein Vordach geflüchtet sind, während ihre Kollegen den Brand löschen.
Großalarm in Krefeld: Dort brennt ein Schuppen lichterloh und 40 Einsatzkräfte versuchen zu verhindern, dass das Feuer auf eine Fabrikhalle übergreift. Den Kollegen in Delmenhorst bereitet unterdessen ein Sturm mit Böen bis Windstärke 11 jede Menge Arbeit. Eine 20 Meter hohe Birke droht, auf ein Haus zu stürzen. Können die Notfallhelfer den Baum so fällen, dass er keinen Schaden anrichtet? Weitere Herausforderungen für die Lebensretter in dieser Episode: ein Pkw in Flammen und die Bergung eines Patienten mit Drehleiter und Schleifkorb.
Sturmschäden, Überschwemmungen, Stromausfälle: 2021 richtet Hurrikan Ida in mehreren Bundesstaaten der USA ein Bild der Zerstörung an. Am 29. August trifft der tropische Wirbelsturm bei Port Fourchon, in Louisiana, auf Land - mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240 km/h. New Orleans und angrenzende Gebiete werden schwer getroffen. Es gehen sintflutartige Regenfälle nieder. Von der Golfküste zieht Ida weiter, über Mississippi, West Virginia und Pennsylvania bis nach New York. Reporter:innen, Handy- und Überwachungskameras haben die ganze Zerstörungskraft des Kategorie-4-Hurrikans dokumentiert.
Über dem Mittleren Westen der USA brauen sich gewaltige Stürme zusammen. Das Wetterphänomen trägt den Namen "Derecho" und entsteht, wenn sich mehrere Gewitterzellen mit atmosphärischen Konvektionsströmungen verbinden. Die Folgen sind fatal. Denn die langgezogene Sturmfront erstreckt sich über viele Kilometer und erreicht Windgeschwindigkeiten von bis zu 220 km/h. Diese Folge dokumentiert zwei "Derecho"-Ereignisse aus den Jahren 2020 und 2022, die in Iowa sowie in South Dakota massive Schäden angerichtet haben.
Die Teams versammeln sich in Südafrika an einem großen Affenbrotbaum. Dort stellen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Challenge einer neuen Herausforderung. In Phase 1 sollen die Survival-Profis ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen. Sie müssen einen an einer Angelschnur befestigten Pfeil durch einen 23 Meter entfernten Ring schießen, um sich eines von zwei Warzenschweinen zu sichern. Und im zweiten Schritt sollen sie das Tier häuten und zerlegen, ohne dabei Fleisch zu verschwenden. Auf die Sieger:innen wartet eine reichhaltige Belohnung.
Dem Survival-Duo weht im US-Bundesstaat Maine ein eiskalter Wind um die Ohren - zudem regnet es in der Wildnis seit Stunden in Strömen. Die extremen Wetterbedingungen zehren an den Kräften der Abenteurer, deshalb marschieren sie Richtung Osten in ein Waldgebiet. Dort bauen die Männer aus Ästen und Tannenzweigen einen sicheren Unterschlupf für Nacht. Am nächsten Tag kämpfen sich die Überlebenskünstler bis zur Atlantikküste vor, denn dort finden sie hoffentlich ausreichend Nahrung.
Verloren in den Weiten des Amazonas kämpft sich das Ehepaar Hawke auf einem primitiven und sehr wackeligen Kanu durch die grüne Hölle. Da ihr Menu-Plan in der Wildnis eher spärlich ist, müssen sich Myke und Ruth von Maden und Piranhas ernähren. Doch damit nicht genug: Es ist gerade Regenzeit und das gesamte Amazonasbecken hat sich in ein Labyrinth aus sumpfigen Wasserwegen verwandelt. Die Navigation durch Mangroven und dichtes Gestrüpp ist die reinste Tortur, trotzdem muss sich Ruth keine Sorgen machen. Wozu ist sie mit einem Spezialeinheiten-Ausbilder verheiratet! Ex-Soldat Myke hat in den 90ern im kolumbianischen Drogenkrieg hier gekämpft und dadurch eine Menge Tricks auf Lager, wie man sich Anakondas, giftige Insekten, Raubkatzen und sogar Zitteraale vom Hals hält.
Es ist nicht immer leicht, die Romantik in einer Ehe aufrecht zu erhalten. Vor allem, wenn einem das Wasser bis zum Hals steht. Mykel und seine Frau Ruth sind auf einer unbewohnten Insel im Golf von Panama gestrandet und werden langsam unruhig, denn die Flut kommt. Die beiden müssen sich jetzt schleunigst ein trockenes Plätzchen suchen, doch der felsige Küstenstreifen hat wenig zu bieten. Also verschaffen sich der ehemalige Spezialeinheiten-Ausbilder und die Journalistin zunächst ein Bild ihrer ungemütlichen Lage: Hoch oben auf einem Hügel sondieren sie das Eiland und halten nach einem Lagerplatz und potentiellen Nahrungsquellen Ausschau. Eine Grundregel sollte Ruth bei der Zubereitung des Dinners unbedingt beachten: Pflanzen, die weißen Saft enthalten, dürfen nicht in den Kochtopf, weil meistens giftig! Ex-Soldat Mykel improvisiert für seine Frau unterdessen ein Nachtlager im "Hotel Baum".
Schwarzbär voraus! In Montana sollte man besser nicht auf leisen Sohlen durch den Wald schleichen. Trotz ihrer mächtigen Statur haben die dort heimischen Schwarzbären nämlich ein recht schreckhaftes Naturell und schätzen es gar nicht, von Menschen überrascht zu werden. Besser ist es, wenn einen die bis zu 400 Kilo schweren Kolosse schon von weitem hören und selber die Flucht ergreifen. Bei einer Konfrontation sollte man ihnen niemals in die Augen schauen, um sie nicht noch mehr zu reizen. Diese und andere Überlebensregeln erklärt Outdoor-Profi Mykel seiner Ehefrau Ruth, als die beiden im Indianer-Reservat ihr Lager aufschlagen. Und die Survival-Tipps kommen keine Minute zu früh: Kaum brutzeln frisch gefangene Forellen über dem Feuer, raschelt es schon im Gebüsch. Der Fischgeruch ist für die Raubtiere einfach zu verlockend.
Große Ereignisse werfen in Rostock ihre Schatten voraus. Das Team von "Van360" zieht mit 65 Transportern an einen anderen Standort um. Koordinatorin Lia schickt in dieser Folge die ersten Bullis auf die 30 Kilometer lange Reise. Die Vollprofis von "Mein Hausboot" müssen sich unterdessen mächtig sputen, um verabredete Termine einzuhalten. Die Wasserfahrzeugexperten hängen bei der Arbeit im Zeitplan. "In die Gänge kommen" ist auch im Haslochbachtal angesagt. Die Crew von "4Wheel24" sollte sich schnellstmöglich auf den Weg machen zur Messe am Bodensee.
Nach sechs Wochen Bauzeit schlägt im "Camperwerk" die Stunde der Wahrheit. In vier Stunden will der Auftraggeber dort seine messefertigen Prototypen in Empfang nehmen. Die Vollprofis dürfen sich auf den letzten Metern keine Missgeschicke erlauben. Auch im Haslochbachtal bei Würzburg tickt die Uhr. Das Team von "4Wheel24" macht einen Lkw fit für eine Offroad-Tour durch die Sahara. Und bei der Crew von "Van360" macht sich Wehmut breit. Die Bulli-Experten ziehen nach 14 Jahren mit einem lachenden und einem weinenden Auge an einen anderen Standort um.