Land unter bei den Bootsbauern in Teltow: Dort liegen zwei Wasserfahrzeuge auf dem Trockenen. Der Chef hat vom Innenausbau bis zu den Fassaden alles minutiös geplant. Aber seine Mitarbeiter hängen im Zeitplan. Das Team muss den Auslieferungstermin verschieben. Im "Camperwerk" in Bad Bramstedt ist unterdessen Präzision gefragt. Denn die Möbel im Premiumbereich lassen keinen Raum für Fehler. Und in Laage bei Rostock feiern die Besitzer eines T3s ein Wiedersehen mit ihrem frisch renovierten Fahrzeug. Da schlagen nicht nur die Herzen der Bulli-Fans höher.
Auf den letzten Drücker! Das Team "von "4Wheel24" nimmt im Haslochbachtal bei Würzburg ein Gefährt in Betrieb, das acht Jahre lang stillstand. Besteht das Fahrzeug die TÜV-Kontrolle? Im "Camperwerk" in Bad Bramstedt sind in dieser Folge auch die Azubis gefordert. Felix und Phil fertigen in der Werkstatt unter Zeitdruck Spezial-Einbauteile an. Und in Teltow ist beim Abtransport eines 16 Meter langen und 22 Tonnen schweren Hausboots absolute Konzentration gefragt. Erst wenn das mobile Heim im Hafenwasser schwimmt, ist der Auftrag erfolgreich erledigt.
Das Equipment und die Transportkosten schlagen mit rund 750 000 Dollar zu Buche. Dazu kommen die Ausgaben für das Benzin und die Lohnkosten. Todd Hoffman und sein Team müssen in Alaska hohe Profite einfahren, damit das Comeback im Goldgräber-Geschäft nicht in einem finanziellen Desaster endet. Das Team peilt auf der Seward-Halbinsel eine Ausbeute von 1000 Unzen an. Und Todds Sohn Hunter will im Familien-Clan mehr Verantwortung übernehmen. Der Schatzsucher beansprucht Führungsaufgaben und erkundet mit seinem Bruder einen vielversprechenden Schürfspot.
Hunter will seinem Vater zeigen, was er kann. Während das Team in der "Mammoth Valley Mine" die Ärmel hochkrempelt, nimmt Todd Hoffmans Sohn in Alaska eine riesige Waschanlage in Augenschein. Das 36 Tonnen schwere Monstrum hat schon ein wenig Rost angesetzt, aber eine Saison sollte die Maschine noch schaffen. Damit will Hunter im nördlichsten US-Bundesstaat seinen Beitrag zum anvisierten 1000-Unzen-Ziel leisten. Untergestell, Trommel und Einfülltrichter: Für den Transport wird die 15 Meter lange und fünf Meter breite Anlage in drei Teile zerlegt.
Ein Passagier aus Istanbul gibt sich am Stockholmer Flughafen Arlanda ahnungslos. Aber das ist nur ein Täuschungsmanöver. Denn der Mann hat in seinem Gepäck nicht deklarierte Zigaretten versteckt und er ist sich dessen vollkommen bewusst. Im Postzentrum lassen sich die Grenzschützer:innen ebenfalls nicht hinters Licht führen. Dort fällt den schwedischen Beamten und Beamtinnen ein Paket auf, das angeblich zwei Staubsauger enthält. Die Sicherheitskräfte sind misstrauisch und sehen sich die Haushaltsgeräte genauer an. Dabei entdecken sie 1,6 Kilo Cannabis.
Larry Oakes fehlen noch 17 000 Dollar. Mit dem Geld möchte der Marketing-Manager seinen Töchtern einen leistungsstarken Buggy kaufen. Die jungen Damen eifern in den USA ihrem Vater nach. Sie sind verrückt nach "Mud Racing". Mit einem Sieg beim "Trail Race" käme Larry seinem Ziel ein großes Stück näher, denn der schnellste Fahrer streicht auf dem drei Meilen langen Hindernisparcours ein fettes Preisgeld ein. Megan Rion ist beim Offroad-Event ebenfalls hoch motiviert. Die Fotografin tritt bei der PS-Schlammschlacht gegen ihre beste Freundin an.
Halsbrecherische Rennen und harte Zweikämpfe: Am letzten Wochenende der Herbstsaison wird sich entscheiden, wer das meiste Geld mit nach Hause nimmt. AJ Robertson hat bis dato 27 000 Dollar gewonnen. Da würde der "Mud Racer" gerne noch ein Sümmchen draufpacken. Beim "Bounty Hole Race" will der PS-Freak mit seiner "Eleanor" bei potenziellen Sponsoren Eindruck hinterlassen. Das ATV hat 63-Zoll-Reifen und jede Menge Power. Aber die Konkurrenz ist auch gut aufgestellt. Larry Oakes und Megan Rion geben sich bei der Schlammschlacht noch nicht geschlagen.
Das Geschäft von Parker Schnabel läuft auf Hochtouren. Heute wird die 50 Tonnen schwere Anlage "Big Red" zum Dominion Creek transportiert und in Betrieb genommen. Nach fast 3 Monaten Arbeit ist endlich die Goldschicht am 16 Hektar großen Money-Pit-Abschnitt freigelegt! Auch die Ausbeute am Eldorado-Abschnitt kann sich sehen lassen: 250 Unzen im Wert von 500.000 Dollar. Am Indian River bekommt unterdessen das Team von Monica Beets Probleme. Da Gesteinsbrocken das Rüttelsieb zerschmettert haben, muss eine notdürftige Reparatur die Maschine zusammenhalten.
Für Tony Beets war die bisherige Saison ein absoluter Albtraum. Von den geplanten 6.000 Unzen Gold hat der "Klondike-König" erst weniger als 500 im Sack. Nach dem Fiasko am Indian River zieht der Boss des Familienunternehmens nun alle Kräfte am Paradise Hill zusammen. Dort muss das Team die 40 Tonnen schwere Stahltrommel der Waschanlage in Position bringen, damit Tonys Goldimperium wieder rund läuft. Derweil klingelt bei Parker Schnabel am Dominion Creek die Kasse. Dort liefert die monströse Anlage "Big Red" saubere Ergebnisse: In nur einer Woche hat das Ungetüm 410 Unzen Gold gewaschen.
Geisterstimmen oder schemenhafte Figuren: An den weltberühmten Niagarafällen kommt es oft zu unerklärlichen Phänomenen. Vor Ort wollen Jessica und Phil mehr über die paranormale Kraft des Naturwunders herausfinden. Zunächst trifft das Duo einen Augenzeugen, der eine übernatürliche Lichterscheinung an den Wasserfällen gesehen haben will. Später besucht das Team die Höhle der Winde sowie das berüchtigte Devil's Hole. Dort soll bereits der französische Entdecker René-Robert La Salle im 17. Jahrhundert einem bösen Geist begegnet sein. In einem unterirdischen Kanal nutzen Jessica und Phil zudem eine EVP-App sowie eine SLS-Kamera, um mit der Geisterwelt der Niagarafälle in Kontakt zu treten.
In Großbritannien verbreitet eine mysteriöse Kreatur Angst und Schrecken. Die Monsterkatze wurde sowohl in der walisischen Grafschaft Flintshire, als auch im Nationalpark Peak District gesichtet. Vor Ort versuchen Jessica und Phil mehr über die Existenz der Bestie herauszufinden. Nachdem das Duo mehrere Augenzeugen befragt hat, stehen eigene Feldforschungen auf dem Programm. Dabei stoßen die beiden zunächst auf Bissspuren, Kratzmarken und ein gerissenes Schaf. Außerdem nutzt das Team Nachtsichtgeräte, einen Duftlockstoff sowie DNA-Analysen, um der unheimlichen Raubkatze auf die Schliche zu kommen.
Am Ende des Regenbogens: Der Inselstaat Palau im Pazifischen Ozean wirkt auf den ersten Blick, wie ein idyllisches Touristenparadies. Aber dieser Eindruck täuscht, denn im Brackwasser tummeln sich hungrige Salzwasserkrokodile und auf den scharfen Felsen an den Küsten drohen schwere Verletzungen. Amazonas-Bezwinger Ed Stafford tritt beim "Survival-Duell" auf einem menschenleeren Eiland gegen die erfahrene Überlebenskünstlerin Cat Bigney an. Die Enkelin eines amerikanischen Ureinwohners ist mit den Gefahren in der Wildnis bestens vertraut.
Ed Stafford und sein Rivale John Hudson wagen sich in Indien in gefährliche Gefilde vor. Das Duo kämpft sich beim "Survival-Duell" auf einer festgelegten Route durch das Himalaja-Gebirge. Dort müssen die Männer steile Anhöhen erklimmen und karge Geröllfelder durchqueren. Aber in viereinhalbtausend Meter Höhe fällt den Outdoor-Profis das Atmen schwer und die Überlebenskünstler haben für ihren Gewaltmarsch durch die Wildnis nicht den optimalen Zeitpunkt ausgewählt. Denn während des Monsuns gießt es auf dem Dach der Welt wie aus Kübeln.
Ed Stafford tritt in der chinesischen Provinz Shaanxi gegen seinen eigenen Lehrmeister an. Will Lord hat dem Briten beigebracht, wie man in der Wildnis primitive Waffen und Buschwerkzeuge baut, um damit Tiere zu jagen und Fleisch zu zerlegen. Die beiden Männer kämpfen sich im Bashan-Gebirge durch einen Irrgarten mit Felswänden und Höhlen. Danach führt ihr Weg durch einen Bambuswald. Beim Laufen und Klettern verbrennen die Kontrahenten rund 3500 Kalorien am Tag. Aber energiespendende Nahrungsquellen sind in der lebensfeindlichen Umgebung rar gesät.
Ed Stafford und sein Rivale Josh James müssen sich in der chinesischen Provinz Yunnan die Kräfte einteilen, damit ihnen beim Survival-Duell nicht die Puste ausgeht. Denn ihre Route ist mit zahlreichen Hindernissen gespickt. Die Überlebenskünstler kämpfen sich in dieser Folge durch einen dichten Gebirgswald. Danach sollen sie oberhalb der Baumgrenze eine Bergkette überwinden und einen großen See umrunden, bevor sie sich zum vereinbarten Treffpunkt durchschlagen. Je näher die Outdoor-Cracks ihrem Ziel kommen, desto dünner wird in 4000 Metern die Luft.
Es ist ein sonniger Tag in Nottingham. Aber bei einer Nachricht aus der Zentrale läuft es den Polizisten in der Stadt eiskalt den Rücken herunter. Ein Anrufer hat einen Mann mit einem Messer gesehen. Mehrere Einheiten versuchen den Verdächtigen zu finden, bevor er mit der Waffe Unheil anrichtet. Dan Buttler und James McClintock machen sich unterdessen auf den Weg zu einer Unfallstelle. Ein flüchtiger Autofahrer hat mit seinem Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit einen Crash verursacht. Und Lisa Desantis und Paul Charlesworth haben einen Biker im Visier.
Am St. Patrick's Day trinken nicht wenige Leute bis in die Nacht hinein. Und manche fahren danach mit dem eigenen Wagen nach Hause. James McClintock und Gav Hall haben an diesem Tag ein Fahrzeug im Fokus, dessen Halter obendrein als Dealer aktenkundig ist. Ken Tinley patrouilliert derweil in einem Studentenviertel. Dort erfordern nicht nur Schlaglöcher seine Aufmerksamkeit. Dem Gesetzeshüter fallen zwei Personen auf, die sich verdächtig benehmen. Und Matt Daley verfolgt mit seinem Kollegen Dan einen lebensmüden Raser, der auf der Flucht Vollgas gibt.