20:15
Zwei Beine oder vier Beine, für die Feuerwehrleute spielt das keine große Rolle. Sobald Gefahr für Leib und Leben besteht, rücken sie zum Einsatz aus. In Chemnitz steckt in dieser Folge von "112" ein Reh in einem Bauzaun fest. Die Retter bemühen sich, das ohnehin verängstigte Tier behutsam zu befreien, ohne es zusätzlich zu erschrecken. In Bielefeld steht ein Schornstein auf dem Dach eines Gebäudes in Flammen. Möglicherweise ist auch die Lüftungsanlage betroffen. Und in Aschaffenburg sind in einer Recyclinghalle Elektroschrott und eine Maschine in Brand geraten.
21:15
Training zahlt sich aus: Bernhard, der Spezialist für Gefahrguteinsätze bei der Münchner Feuerwehr, hat sich für das Team der Wache 3 zwei gezielte Übungen ausgedacht. Michael benötigt eine neue Jacke. Er bricht gemeinsam mit seinem Kollegen Noah nach Ramersdorf auf. Dort wird die gesamte Dienstkleidung der Einsatzkräfte gelagert, gereinigt und instand gehalten - vom Sportdress bis zur Schutzausrüstung. Und Steve ist auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) eingeteilt. Er versorgt in dieser Folge eine Dame, die möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten hat.
22:15
Daniel Abbott und seine Kollegen unterstützen in der Nähe von Hatfield die Feuerwehr, denn auf der Autobahn brennt die Ladung eines Sattelaufliegers. Die Einsatzkräfte haben bereits große Mengen Schaum und Wasser eingesetzt, doch das Feuer lässt sich nicht vollständig kontrollieren. Jetzt sollen die Spezialisten für Schwerlasttransporte mit einem Ladekran Platz schaffen, damit der Löschtrupp ganze Arbeit leisten kann. Und außerhalb des Stadtzentrums von Derbyshire steckt ein Lkw auf dem Grünstreifen im Morast fest. Die Bergung des Kolosses wird ein Kraftakt.
23:10
23:15
Mick Kell ist auf dem Heimweg von der Arbeit, als er auf dem Randstreifen die schräg stehenden Leuchten bemerkt. Ein 17 Meter langer Tanklastzug voller Schlachtabfälle ist in Lincolnshire von der Straße abgekommen und steckt im Morast fest. Das Vehikel könnte umkippen, deshalb ist an der Unfallstelle Eile geboten. Und am Stadtrand von Brighton bringt Merrie Newham den Hubarm ihres Bergungsfahrzeugs in Position, um einen 24-Tonner abzustützen. Dort ist ein mit Lebensmitteln beladener Kühlwagen mit einem Motorschaden liegen geblieben. Der Lkw blockiert eine Fahrspur
00:10
00:15
Zwei Beine oder vier Beine, für die Feuerwehrleute spielt das keine große Rolle. Sobald Gefahr für Leib und Leben besteht, rücken sie zum Einsatz aus. In Chemnitz steckt in dieser Folge von "112" ein Reh in einem Bauzaun fest. Die Retter bemühen sich, das ohnehin verängstigte Tier behutsam zu befreien, ohne es zusätzlich zu erschrecken. In Bielefeld steht ein Schornstein auf dem Dach eines Gebäudes in Flammen. Möglicherweise ist auch die Lüftungsanlage betroffen. Und in Aschaffenburg sind in einer Recyclinghalle Elektroschrott und eine Maschine in Brand geraten.
01:10
Training zahlt sich aus: Bernhard, der Spezialist für Gefahrguteinsätze bei der Münchner Feuerwehr, hat sich für das Team der Wache 3 zwei gezielte Übungen ausgedacht. Michael benötigt eine neue Jacke. Er bricht gemeinsam mit seinem Kollegen Noah nach Ramersdorf auf. Dort wird die gesamte Dienstkleidung der Einsatzkräfte gelagert, gereinigt und instand gehalten - vom Sportdress bis zur Schutzausrüstung. Und Steve ist auf dem Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) eingeteilt. Er versorgt in dieser Folge eine Dame, die möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten hat.
02:00
Daniel Abbott und seine Kollegen unterstützen in der Nähe von Hatfield die Feuerwehr, denn auf der Autobahn brennt die Ladung eines Sattelaufliegers. Die Einsatzkräfte haben bereits große Mengen Schaum und Wasser eingesetzt, doch das Feuer lässt sich nicht vollständig kontrollieren. Jetzt sollen die Spezialisten für Schwerlasttransporte mit einem Ladekran Platz schaffen, damit der Löschtrupp ganze Arbeit leisten kann. Und außerhalb des Stadtzentrums von Derbyshire steckt ein Lkw auf dem Grünstreifen im Morast fest. Die Bergung des Kolosses wird ein Kraftakt.
02:45
Mick Kell ist auf dem Heimweg von der Arbeit, als er auf dem Randstreifen die schräg stehenden Leuchten bemerkt. Ein 17 Meter langer Tanklastzug voller Schlachtabfälle ist in Lincolnshire von der Straße abgekommen und steckt im Morast fest. Das Vehikel könnte umkippen, deshalb ist an der Unfallstelle Eile geboten. Und am Stadtrand von Brighton bringt Merrie Newham den Hubarm ihres Bergungsfahrzeugs in Position, um einen 24-Tonner abzustützen. Dort ist ein mit Lebensmitteln beladener Kühlwagen mit einem Motorschaden liegen geblieben. Der Lkw blockiert eine Fahrspur
03:35
Die Dokumentar-Serie ¿Zerstört in Sekunden¿ zeigt Katastrophen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen: Gigantische Tornados, verheerende Erdbeben, tragische Zugunglücke, riesige Explosionen oder der Zusammenstoß zweier Flugzeuge in der Luft. Ex-Footballprofi Ron Pitts dokumentiert in dramatischen Bildern - meist von Augenzeugen zufällig gefilmt - wie das Leben der Betroffenen von einer Sekunde auf die andere am seidenen Faden hängt, sei es durch die unglaubliche Kraft der Natur oder durch ein tragisches Unglück.
03:55
Raus aus der Komfortzone, rein ins Abenteuer: Hamid Mossadegh hat sich sehr viel vorgenommen. Ob auf seiner Reise von Hamburg nach Lissabon alles so läuft, wie er sich das vorstellt, bleibt abzuwarten. Denn auf der 5300 Kilometer langen Strecke kann allerhand schieflaufen. Um sich von A nach B zu bewegen, nutzt der Supercar-Influencer sein Netzwerk. Freunde und Sammler sollen ihm dabei helfen, sein Ziel zu erreichen - wie zum Beispiel Johan in Belgien. Der erfolgreiche Geschäftsmann hat ein ausgeprägtes Faible für Fahrzeuge des Herstellers Porsche.
04:45
In Basel ist Hamid Mossadegh in einem Ferrari unterwegs. Der FS 90 gehört seinem Kumpel Daniel und kostet rund 600 000 Euro. Deshalb ist der Supercar-Influencer am Lenkrad ein wenig angespannt. Daniel soll Hamid dabei helfen, nach Turin zu kommen. Und der Autoliebhaber wäre sicher nicht begeistert, wenn seine sündhaft teure Luxuskarosse bei der Spritztour Schaden nimmt. Die Reise nach "Bella Italia" tritt Hamid schließlich in einem Fiat Abarth an. Das Kraftpaket bringt ihn bis zu einer Raststätte in den Bergen. Und wie geht es von dort aus weiter?