Der Lake Superior zählt mit einer Fläche von 82 000 Quadratkilometern zu den größten Süßwasserseen der Erde. Den tosenden Fluten des riesigen Gewässers fielen in den vergangenen zwei Jahrhunderten unzählige Schiffe und Seeleute zum Opfer. Wegen der vielen Tragödien glauben manche Menschen, dass es dort nicht mit rechten Dingen zugeht. Immer wieder gibt es Schilderungen über merkwürdige Erscheinungen und in einem Augenzeugen-Video sind seltsame Lichter zu sehen, die über dem Wasser schweben. Handelt es sich dabei um Signale aus dem Jenseits?
Retro-Look und Monster-Power: Der Falcon F7 wird in Holly, Michigan, produziert - in der Nähe der "Motor City" Detroit. Mit seinem Biturbomotor beschleunigt der Flitzer in weniger als drei Sekunden von null auf 100 km/h. Das Auto kombiniert zahlreiche Merkmale bahnbrechender Supersportwagen. Die keilförmigen Scheinwerfer zollen Vorbildern aus den 80ern Tribut, während die Nase an einen Lamborghini und das Heck an einen Ferrari erinnern. Zudem haben sich die amerikanischen Autobauer von Kampfflugzeugen der US Air Force inspirieren lassen.
Auf diesen Moment hat Arno Parli lange gewartet. Der Heli-Pilot sitzt in dieser Folge am Steuerknüppel eines Ecureuil B3. Der Mehrzweck-Hubschrauber eignet sich perfekt für Lastentransporte. Aber das Fluggefühl ändert sich schlagartig, wenn schweres Baumaterial am Haken hängt. Deshalb hat Arno im Cockpit einen erfahrenen Kollegen an seiner Seite. Die Luftretter im "Christoph 5" werden derweil zu einem Unfall an einer Motocross-Strecke gerufen. Und der "Phoenix 93" ist mit Wärmebildkameras und Suchscheinwerfern das "fliegende Auge" für die Polizeikollegen am Boden.
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Der Hanmer Forest liegt im Norden von Neuseelands Südinsel. Das Labyrinth aus Nadelbäumen und Dornenbüschen wird von einem Netz aus Schotterpisten durchzogen, auf denen man zu Fuß gut vorankommt, aber auch leicht entdeckt wird. Deshalb müssen sich die Teilnehmer:innen der Challenge gut überlegen, welche Route sie im Wald wählen. Die Kandidatinnen und Kandidaten machen sich bereit für eine zermürbende 24-Stunden-Prüfung. An Schlaf ist bei der Herausforderung nicht zu denken. Außerdem sind ihnen dieses Mal doppelt so viele "Tracker" auf den Fersen.
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Silvio Hieronymus darf den Joystick in der Kabine seines 121 Meter langen Krans am Güterbahnhof in Ulm nur sachte bewegen, damit das 55 Tonnen schwere Brückenteilstück am Haken bei starkem Wind nicht mit dem Mast kollidiert. Polier Vitalis Lange und sein Team errichten unterdessen im Münsterland ein Fertighaus. Die Monteure schaffen in Ahaus 250 Quadratmeter Luxuswohnraum. Und auf dem Vorfeld des Münchner Flughafens sind ebenfalls Voll-Profis am Werk. Dort wird ein 1,5 Kilometer langer Rückstaukanal gebaut, in den bei Starkregen das Wasser abfließt.
Eine 476 PS starke Maschine bohrt auf der größten Wasserbaustelle Europas 26 Meter tiefe Löcher. Im Nord-Ostsee-Kanal bei Brunsbüttel entsteht eine neue Schleusenkammer. Im "Nautiland" sind die Arbeiten schon weiter fortgeschritten. Das Erlebnisbad steht kurz vor der Abnahme. Vorarbeiter Mark Fleischhacker und seine Männer haben in Würzburg Tausende Tonnen Beton und Stahl verbaut. Und Markus Friedrich lenkt in Süddeutschland einen Schreitbagger. Dort wird in 2200 Meter Höhe die Nebelhornbahn grunderneuert. Die 10er-Kabine benötigt stabile Stützen.
Balanceakt über der Autobahn: Auf der A9 bei Nürnberg bringen drei Kräne eine 270 Tonnen schwere Stahlkonstruktion in Position. Michael Eck und sein Team errichten auf der sechsspurigen Fernstraße eine Brücke. Matteo Marino hat unterdessen am Pflegeheim in Dortmund mit Rückschlägen zu kämpfen. Kann der Bauunternehmer den Termin für das Richtfest halten? Und Stephan Berbig wird mit seinem Trupp beim Betonieren einer viergeschossigen Tiefgarage in der Innenstadt von Ulm von einer defekten Pumpe ausgebremst. Finden die Voll-Profis eine Ersatzmaschine?
Schweißtreibende Arbeit in schwindelerregender Höhe: Johannes Kolb und sein Team bauen in den Allgäuer Alpen neue Stützen für die Nebelhornbahn. Die Voll-Profis verschrauben die 1,5 Tonnen schweren Eckpfeiler mit den Querstreben und montieren riesige Tragseilsättel. In Chamerau in der Oberpfalz kommt unterdessen bei der Montage einer Trinkwasserleitung unter dem Fluss Regen eine Spülbohranlage zum Einsatz. Und im Neusser Industriehafen errichten 70 Bauarbeiter im Rekordtempo ein Getreidesilo. Der gigantische Speicher wächst jeden Tag um 3,5 Meter.
Das Bild des Röntgenscanners zeigt im Koffer einer Reisenden aus Ecuador am Flughafen in Barcelona viereckige Objekte an. Dabei handelt es sich um Kokain. Die Frau wird wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Drogenschmuggel festgenommen. In Madrid konfisziert eine Zöllnerin unterdessen verdorbenen Fisch. Der Passagier hat zudem Maca-Knollen im Gepäck, denen eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt wird. Und am Hafen in Algeciras erschnüffelt ein Spürhund illegale Substanzen in einem Lkw. Die Drogen waren im Tank des Kühlsystems versteckt.
Knollengemüse, Bohnen, Maiskolben und gebackene Nagetiere: Spanische Grenzschützer:innen kontrollieren am Flughafen Madrid-Barajas das Gepäck eines Paares aus Ecuador. Dabei stellen die Zöllner und Zöllnerinnen übel riechende Lebensmittel sicher. Die 15 Meerschweinchen waren offenbar für den Verzehr bestimmt. Und in La Línea de la Concepción überführt die Guardia Civil einen Zigarettenschmuggler. Bei der Kontrolle seines Fahrzeugs kommt ein Versteck nach dem anderen zum Vorschein. Darin entdecken die Beamten Tabakwaren im Wert von 9000 Euro.
Eine Reisende, die mit dem Flieger aus Istanbul gelandet ist, wirkt in der schwedischen Hauptstadt Stockholm zerstreut. Die Dame schaut den Grenzschützern nicht in die Augen und sie trägt vier Koffer bei sich. Das ist sehr viel Gepäck für eine Person. Ein Teil davon gehört angeblich ihrem Begleiter. Aber der ist zunächst nicht auffindbar. Auf der Öresundbrücke reagiert Spürhund "Paddy" derweil bei einer Fahrzeugkontrolle auf einen Rucksack, der im Kofferraum eines Pkws lag. Was genau hat der Vierbeiner mit seiner empfindlichen Spürnase erschnüffelt?
Ein Passagier aus Ägypten verhält sich am Stockholmer Flughafen wenig kooperativ. Der Mann will mit der Grenzbeamtin diskutieren. Aber die Regeln sind eindeutig. Die verschreibungspflichtigen Medikamente und illegal eingeführten Zigaretten werden konfisziert. Nur einen Steinwurf entfernt gibt ein Vierbeiner eindeutige Signale. Spürhund "Dusty" steht am Fracht-Terminal still und fixiert ein Paket. Und auf der Öresundbrücke weckt eine große Menge Alkohol das Interesse des Sicherheitspersonals. Das Bier ist angeblich für den Eigenbedarf vorgesehen.
In Neuwied hat sich ein Mädchen beim Sturz durch eine Glasscheibe verletzt. Nach der Erstversorgung muss die Patientin jedoch ein wenig warten, bis die Schnitte an den Armen und Händen genäht werden, denn der Assistenzarzt wird in der Unfallchirurgie des Marienhaus Klinikums St. Elisabeth zu einem weiteren Notfall gerufen. In den Sana Kliniken Lübeck beginnt die Samstagnachtschicht ebenfalls blutig. Denn am Hauptbahnhof ist ein Mann schwer gestürzt. Im Schockraum behandeln die Mediziner und Medizinerinnen zudem eine Frau mit Verdacht auf Schlaganfall.
Das Ärzteteam in den Sana Kliniken Lübeck versucht den Aufenthalt einer Palliativpatientin mit einem Leberkarzinom so erträglich wie möglich zu gestalten, als der Rettungsdienst einen Notfall ankündigt. Eine Frau leidet unter Atemnot. Bei einem Verdacht auf Schlaganfall ist anschließend Zeit ein entscheidender Faktor. In Lübeck versuchen sich Medizinerinnen unterdessen mithilfe einer Computertomografie wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand eines Patienten zu verschaffen. Und eine weitere Person wird von Schmerzen im Brustkorb geplagt.
Ein interdisziplinäres Team kämpft in Neustadt an der Weinstraße um das Leben einer Patientin mit akuter Atemnot. Das Marienhaus Klinikum Hetzelstift ist für solche Fälle nicht optimal ausgerüstet. Während die Mediziner:innen versuchen, die Frau zu stabilisieren, beginnt zeitgleich die Suche nach einem Intensivbett in einem anderen Krankenhaus. Und in Saarbrücken hat sich eine ältere Dame bei einem Sturz am Kopf verletzt. Bevor die Platzwunde versorgt wird, wollen die Ärzt:innen mithilfe einer Computertomografie eine mögliche Hirnblutung ausschließen.
Das Blech klebt fest am Flügel. Dieser Arbeitsvorgang hat die "Steel Buddies" Zeit und Nerven gekostet. Und die nächste Herausforderung lässt nicht lange auf sich warten. Jetzt muss sich das Team von "Morlock Motors" im US-Bundesstaat Arizona um andere Bauteile kümmern. Denn aus einem Propeller des mehr als 60 Jahren alten Amphibienflugzeugs tropft Öl. Andy, Ingo, Bogdan und Marek haben währenddessen in Peterslahr ganz andere Sorgen. Das Quartett soll zwei Container stapeln. Dabei kommen im Westerwald ein Kran und meterlange Stahlseile zum Einsatz.
Kyle hat in Las Vegas keine Lust auf Ärger. Und je schneller er seinen Auftrag erledigt, desto größer sind seine Chancen, dass ihm bei der Arbeit kein aufgebrachter Autobesitzer in die Quere kommt. Aber der Abschleppfahrer muss von einem Pkw, der unbefugt an einer Brennerei abgestellt wurde, Fotos machen, bevor er ihn an den Haken nimmt. Und das kostet Zeit. Deshalb geht seine Strategie nicht auf. "Pineapple" trifft es noch schlimmer. Der Schwerlast-Profi soll im Spielerparadies einen Partybus abschleppen. Und der Fahrer des Vehikels schäumt vor Wut.
In Northumberland ist Teamwork gefragt. Dort steckt ein Lkw mit Bierfässern im Graben fest. Ein Bergungsfahrzeug soll das Vehikel rückwärts auf die Straße ziehen, während ein zweiter Abschleppfahrer mit den Seilwinden seines Trucks sicherstellt, dass der Trailer nicht umkippt. In der englischen Grafschaft Hertfordshire kann sich ein 42 Tonnen schwerer Lastzug nicht aus eigener Kraft aus dem Schlamm befreien. Stuart Guess bleibt am Einsatzort nicht viel Platz zum Rangieren. Und Merry Newham bekommt es in dieser Folge mit rücksichtslosen Autofahrern zu tun.
Daniel Abbott und Sean Beirne packen vor der Abfahrt zum Einsatzort eine Kettensäge und Äxte ein. Denn in Surrey steckt ein 300 000 Pfund teurer Sportwagen im Gebüsch fest. Der Ferrari liegt mitten in der Bepflanzung eines Kreisverkehrs. Um das Wrack freizulegen, betätigen sich die Männer als Waldarbeiter. Mark Snodin lenkt derweil per Fernsteuerung ein hydraulisches Raupenfahrzeug. Damit transportiert der 41-Jährige an einer einsturzgefährdeten Brandruine einen Pkw ab. Und Jordan Chetty verlässt sich auf der Autobahn auf die Power seines 480 PS starken Volvos.
Außergewöhnliche Athleten und Athletinnen, spannende Handlung und actiongeladene Matches: "All Elite Wrestling" bringt frischen Wind in den Ring. Der Fokus liegt auf sportlicher Leistung, Authentizität und Vielfalt. In den USA zählen "AEW Dynamite", "AEW Collision" und "AEW Rampage" zu den quotenstärksten Wrestling-Shows und auch in Deutschland finden die Formate Anklang, denn brandheiße Begegnungen garantieren Unterhaltung pur. Zum Weltklasse-Kader von "AEW" zählen Chris Jericho, Jon Moxley, Bryan Danielson, Claudio Castagnoli, Kenny Omega und Saraya. Darüber hinaus bringt die 2019 gegründete Promotion auch eigene Stars hervor.
Hollywood meets Survival: Jake Gyllenhaal ("Brokeback Mountain") hat zwar einen durchtrainierten Körper, den er regelmäßig im Fitnessstudio in Topform bringt, doch am Polarkreis war er noch nie. Trotzdem wagt sich der Schauspieler in diesem Special zusammen mit Bear Grylls ins lebensfeindliche Niemandsland vor. Der Filmstar möchte trotz ausgeprägter Höhenangst am Eyjafjallajökull seine Grenzen austesten. Eisige Windböen, tückische Gletscherspalten und schneebedeckte Lava-Felder: Jake Gyllenhaal erlebt in der Wildnis Islands das Abenteuer seines Lebens.
Über 130 Vulkane machen Island geologisch betrachtet zu einem der gefährlichsten Orte weltweit. Doch wer kann bei eisiger Kälte in der Wildnis einem Dampfbad widerstehen? Der Inselstaat hat nämlich auch angenehme Überraschungen parat. So kann sich Bear Grylls nach einer mühevollen Gletscherüberquerung in einer heißen Quelle zum Nulltarif aufwärmen. Kulinarisch betrachtet ist der Survival-Trip südlich des Polarkreises dagegen ein Reinfall. Das Fleisch eines Wal-Kadavers eignet sich nicht zum Verzehr. Bear muss sich nach anderen Nahrungsquellen umsehen.
Josh Gates spielt Jessica Chobot und Phil Torres zu Beginn dieser Folge eine Tonaufnahme vor. Die Furcht einflößenden Laute, die darauf zu hören sind, stammen angeblich von einer monströsen Kreatur, die im Ozark-Plateau ihr Unwesen treibt. Der Pionier und Forschungsreisende Daniel Boone beschrieb das mysteriöse Wesen als dunkelfarbig mit Hörnern auf dem Schädel. Aber seine Schilderungen passen zu keiner bekannten Spezies. Ebenso wenig wie die Berichte von anderen Augenzeugen. Bis heute ist völlig unklar, welche Art von Raubtier durch das Hochland streift.
Jessica Chobot und Phil Torres haben in dieser Folge Bärenspray im Gepäck, um in Alaska hungrige Raubtiere abzuwehren. Die beiden Forscher:innen gehen in der abgeschiedenen Wildnis des nördlichsten US-Bundesstaates Berichten über ein Ungeheuer auf den Grund. Das Monster lauert angeblich im bis zu 300 Meter tiefen Iliamna-See auf Beute. In den Legenden der Ureinwohner ist von einem zehn Meter langen Wesen mit einem wolfsartigen Kopf und rasiermesserscharfen Zähnen die Rede. Und ein Buschpilot behauptet, er hätte die Kreatur mit seinen eigenen Augen gesehen.