Süßes oder Saures? An Halloween steigt die Verbrechensrate landesweit um knapp zwanzig Prozent. Deshalb sind Manfred Gilow und seine Beamtenkollegen in Hawkins besonders wachsam. Und in Kürze steht in den USA ein Großereignis auf der Agenda, das die Gesetzeshüter ebenfalls in Alarmbereitschaft versetzt. In den Vereinigten Staaten wird ein neuer Präsident gewählt und die Stimmung im Land ist aufgeheizt. Es könnte zu Ausschreitungen kommen - nicht nur in den Großstädten, sondern auch in der Provinz. Der Polizeichef und sein Team müssen auf alles gefasst sein.
Buschpilot Wes Head und seine Frau Angela haben sich vor zwei Jahren im Bundesstaat Alaska selbstständig gemacht. Er fliegt mit seiner Maschine entlegene Orte in der Wildnis an und sie leitet das Büro. Das Paar besichtigt am Big Lake in der Nähe von Anchorage ein Haus mit Schwimmsteg. Dort könnte Wes nach der Landung auf dem See sein Wasserflugzeug festmachen. Trifft Maklerin Jill McCauley mit ihrer Auswahl den Geschmack der Kundschaft? Die Immobilie soll 1,2 Millionen Dollar kosten.
In dieser Best-of-Folge von "Deutschland 24/7" dreht sich alles um Lebensmittel. Bäckermeister Axel produziert mit seinen 45 Mitarbeiter:innen in Frankenwinheim in einer Nacht 500 Brote, 800 Brezen und bis zu 5000 Brötchen. In der Nähe von Ludwigshafen holen Berufsfischer am Otterstätter Altrhein ihre Fangnetze ein. Molkereifahrer Roland transportiert im Berchtesgadener Land frische Milch von den Almen und Bauernhöfen ab. Im Spreewald werden pro Stunde rund 700 Kilo Gurken gepflückt. Und Hopfenbauer Joe erntet mit seinem Team 35 Hektar Nutzfläche ab.
Das TV-Shopping Erlebnis bietet innovative, qualitativ hochwertige Produkte die den Alltag erleichtern zu einem sehr attraktiven Preis. Innovationen aus aller Welt werden zu einem unterhaltsamen Einkaufserlebnis. Das umfassende Produktportfolio beinhaltet die neuesten Produkte aus den Bereichen: Küche, Haushalt, Freizeit, Fitness, Wellness und Beauty. Die im Fernsehen gezeigten Produkte können telefonisch und auf der Website des Anbieters bestellt werden.
Kein Luftschloss, sondern eine Burg in der Baumkrone: Ronnie MacDonald und seine Frau Ty haben ein Faible für die Serie "Game of Thrones", deshalb müssen Pete Nelson und seine Crew in dieser Folge improvisieren. Steine sind nämlich zu schwer fürs Geäst. Wie werden die Vollprofis diese Herausforderung meistern? Was die Einrichtung des Baumhauses anbelangt, liefert das mittelalterliche Sujet allerdings jede Menge Steilvorlagen - von der Ritterrüstung über den Thron bis zum "Mondtor". Hier kann sich das Team handwerklich nach Herzenslust austoben.
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Im hessischen Haiger geht ein acht Meter breiter Tunnelbohrantrieb auf Reisen. Der Großraumtransport wird von bis zu sechs Begleitfahrzeugen eskortiert. Die Beamten der Bundespolizei Bexbach kontrollieren unterdessen einen Fernbus. Unter den Fahrgästen befindet sich eine gesuchte Person. Und auf der A42 bei Herne reißen Jens Bartsch und seine Arbeiter die Fahrbahn auf. Solche Baumaßnahmen sorgen für erhebliche Beeinträchtigungen im Verkehr. Das Team muss sich bei der Arbeit sputen, damit die Vollsperrung bald wieder aufgehoben werden kann.
An der A5 wurde eine Brücke abgerissen. Beim Abtransport des Gerölls ist Eile geboten, denn der Verkehr soll schnellstmöglich wieder rollen. In Thüringen an der A9 nehmen Heiko Redig und Alexander Specht von der Autobahnpolizei unterdessen die verrosteten Bremsen eines Lkws unter die Lupe. Und auf der A1 bei Hamburg kommt Abschlepper Walther Subey einem Havaristen zu Hilfe. Auf dem Standstreifen sollte man sich aus Sicherheitsgründen nicht länger aufhalten, als unbedingt nötig. Aber Gepäck im Kofferraum behindert den Zugriff auf das Reserverad.
Virtuelle Realität in Peterslahr: Michael Manousakis und seine "Steel Buddies" verwandeln einen Chevy-Pick-up für eine Computerspiel-Messe in ein postapokalyptisches Endzeit-Vehikel im "Mad Max"-Style, inklusive Panzerung und Bewaffnung. Der Auftrag ist eigentlich ein Traum für jeden Schrauber. Doch das Projekt entwickelt sich schon bald zum Himmelfahrtskommando. Denn der Wagen soll bereits in sechs Wochen die Besucher der "Gamescom" begeistern, und in dieser kurzen Zeit ist der Umbau eigentlich nicht zu schaffen.
Michael Manousakis will in Florida einen Flugschein für zweimotorige Maschinen machen. Aber mit der Vorbereitung nimmt es der Ober-"Steel Buddy" nicht so genau, obwohl er vor einem Jahr schon einmal durch die Prüfung gerasselt ist. Werden vier Flugstunden und eine Nacht lang Theorie pauken beim zweiten Anlauf ausreichen? Auf dem Firmengelände in Peterslahr wechselt derweil ein K30-Pick-up den Besitzer. Doch das gigantische Vehikel ist nicht leicht zu handhaben. Deshalb geben die Fahrzeug-Profis von "Morlock Motors" dem jungen Käufer wichtige Tipps mit auf den Weg.
Seit 130 Jahren lockt die Hoffnung auf Ruhm und Reichtum unerschrockene Abenteurer wie Alex Stead nach Western Australia. Der Brite hat im Outback ein 1200 Hektar großes Stück Land gepachtet, um dort fette Nuggets auszugraben. Bei der Schatzsuche wird er von seinem Schwiegervater Eric und seinem besten Freund Jimbo unterstützt. Aber die Männer hängen im Zeitplan. Die neue Aufbereitungsanlage des Teams hätte eigentlich schon vor fünf Wochen in Betrieb gehen sollen. Bleibt bis zum Ende der Saison noch genug Zeit, um die anvisierten Ziele zu erreichen?
Greg und Chris Clark leben in Australien ihren großen Traum. Die Schatzsucher würden ihre Arbeit niemals gegen einen Bürojob eintauschen. Aber der Goldregen fiel in diesem Jahr spärlich aus. Mit knapp sieben Unzen kann das Ehepaar gerade mal seine Spritkosten decken. Schaffen die Abenteurer am Horseshoe Gully die Wende? 250 Kilometer westlich ziehen die "Dirt Dogs" mit ihrem "Dryblower" in ein neues Schürfgebiet um. Damit die Glücksritter beim Transport der 45 Tonnen schweren Maschine wenig Zeit verlieren, packen alle Teammitglieder mit an.
Ein Passagier, der aus dem Thailandurlaub nach Schweden zurückkehrt, trägt ein verbotenes Souvenir bei sich. War der Mann einfach nur ahnungslos und naiv? Oder hat er ganz bewusst versucht, das Springmesser durch den Zoll zu schmuggeln? Am Postterminal in Malmö machen die Sicherheitskräfte ebenfalls einen interessanten Fund. Beim Röntgen der Pakete stößt das Personal auf eine große Menge an Glasfläschchen, die möglicherweise Dopingmittel enthalten. Und auf der Öresundbrücke wird ein Autofahrer nervös, als Grenzschützer:innen seinen Wagen durchsuchen.
In Ystad sind Profis am Werk. Die Grenzschützer:innen merken sofort, wenn sich jemand auffällig verhält. Der Spürhund hat zwar nichts angezeigt, aber die Beamtinnen und Beamten verlassen sich bei einer Fahrzeugkontrolle an der Fähre auf ihr Bauchgefühl. Am Airport in Stockholm macht sich derweil eine Reisende aus Marokko verdächtig. Die Dame trägt mehrere große Koffer bei sich und scheint es absolut nicht eilig zu haben. Und am Flughafen Skavsta in Nyköping hält das Sicherheitspersonal aus nachvollziehbaren Gründen eine Leibesvisitation für angebracht.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Notaufnahme des Klinikums in Magdeburg kümmern sich um 52 000 Notfälle im Jahr. In dieser Nachtschicht reicht das Spektrum von einem gebrochenen Arm nach einem Sturz mit dem Fahrrad bis hin zu Beschwerden im Bauchraum. Das Team wird außerdem von einer psychisch auffälligen Patientin mit hohem Blutdruck und starkem Nasenbluten auf Trab gehalten, die immer wieder versucht, aus dem Krankenhaus zu fliehen. Im Schockraum des evangelischen Klinikums in Gelsenkirchen ist ebenfalls medizinisches Fachwissen gefragt.
Warum hat sich der Gesundheitszustand eines demenzkranken Patienten im evangelischen Krankenhaus in Gelsenkirchen so rapide verschlechtert? Die Auswertung der Laboruntersuchungen bringt das Ärzteteam auf die richtige Spur. Der Mann leidet an Hyponatriämie. Im Bonifatius-Hospital in Lingen steigt unterdessen der Stresslevel. Dort wird ein Patient mit Verdacht auf Darmverschluss eingeliefert. Sollte sich die Diagnose bewahrheiten, besteht Lebensgefahr. Und ein Mann, der seine Beine nicht mehr spürt, gibt den Medizinerinnen und Medizinern Rätsel auf.
Manni Ludolf geht in Therapie. Um etwas gegen die Wohnwagen-Allergie ihres Bruders zu unternehmen, beschließen die Ludolfs: Ausnahmsweise darf ein Wohnanhänger auf dem hauseigenen Schrottplatz abgestellt werden. Damit das De-sensibilisierungsprogramm seine Wirkung nicht verfehlt, muss Manni natürlich auch eine Nacht im Wohnwagen verbringen. Da Manni ohne seine Gartenzwerge aber nirgendwo hingeht, platziert er sie erst einmal im "Vorgarten" des Caravans. Eine wirkliche Zukunft hat der Wohnwagen auf dem Schrottplatz allerdings nicht.
Der heilige Firmen-Lkw der Ludolfs soll mal wieder richtig gewienert und poliert werden. Technik-Experte Manni ist im Putzfieber und läuft dabei zur Höchstform auf, aber Uwe hat mit Putzen wenig am Hut. Im wahrsten Sinne des Wortes zum Wasserträger auserkoren, wird Uwe von seinem Bruder trotzdem über den Schrottplatz gescheucht. Außerdem steht bei den Ludolfs ein Geburtstag vor der Tür: Günters Party muss natürlich gebührend gefeiert werden.
Kabel und Treibstofftanks checken: Das klingt nach einer Routineaufgabe für die Vollblutschrauber im Westerwald. Vorausgesetzt, es handelt sich um ein Vehikel mit vier Rädern. Denn bei einem betagten Flugzeug mit fast 30 Metern Spannweite stellt sich das Ganze komplizierter dar. Das beginnt schon bei der Auswahl des richtigen Werkzeugs. Um das Fahrwerk des "Rosinenbombers" unter die Lupe nehmen zu können, müssen die "Steel Buddies" ihre Douglas DC-3 obendrein aufbocken. Und mit einem gewöhnlichen Wagenheber lässt sich dieser Plan nicht in die Tat umsetzen.
Firmenboss Michael Manousakis will mit Julie an seiner Seite in einer Beechcraft Model 18 Richtung Osten abheben. Aber der Flieger springt nicht an. Streikt auf dem Flugplatz Mendig nur die Batterie? Und in Merseburg geht es anschließend ans Eingemachte. Flugzeuge, Feuerwehrautos, Motorräder und Ostalgie auf Rädern: In Sachsen-Anhalt wird dem Ober-"Steel Buddy" ein komplettes Museum zum Kauf angeboten. Das klingt nach einem Jahrhundert-Deal. Aber bevor der Chef von "Morlock Motors" das Scheckbuch zückt, will er die Exponate erst mal unter die Lupe nehmen.
Erst der Unterschlupf, dann die Nahrung: Gina hält in Tasmanien an ihrer Strategie fest. Die Survival-Kandidatin will ihre Behausung isolieren, damit sie es darin auch ohne viele Kleidungsschichten warm hat. Die 52-Jährige baut eine mechanische Vorrichtung, mit der sie eine Tür aus Gras weben kann. Und Kate setzt in der menschenfeindlichen Wildnis auf die Heilkräfte der Natur. Die Biologin stellt aus Akazienblättern Seifenschaum her. Und die Schnitte an ihren Händen versorgt sie abseits der Zivilisation mit einer Paste aus zermahlenen Farnwedeln.
Mike hat viel Zeit und Energie in sein Kajak investiert. Bei der Probefahrt muss er sehr vorsichtig sein. Denn der Boden besteht nur aus Plane. Die kleinste Reibung an einem Stein könnte ein Leck verursachen, das nur schwer zu reparieren wäre. Und Chris macht Jagd auf Krebse. Der Ex-Soldat hatte nach seiner Zeit beim Militär mit Angstzuständen zu kämpfen. Wenn er laute Sirenen hört oder einen Krankenwagen sieht, wird er auch heute noch unruhig. Aber all das gibt es in der Wildnis nicht. Deshalb fühlt er sich dort mitunter wohler als in der Stadt.
Jeder Tag fühlt sich anders an. Chris kämpft in der Wildnis mit Stimmungsschwankungen. Die Survival-Challenge ist für seine Psyche nach einer posttraumatischen Belastungsstörung eine harte Bewährungsprobe. Die Zeit beim Militär liegt zwar schon einige Jahre zurück und der Ex-Soldat hat viel an sich gearbeitet. Aber die Strapazen bringen ihn an seine Grenzen. Der 39-Jährige spielt mit dem Gedanken aufzugeben. Kate sucht unterdessen in Tasmanien nach Würmern. Die Survival-Kandidatin benötigt Köder, um sich mit proteinreicher Nahrung zu versorgen.
Bei zu hohem Gewichtsverlust droht bei der Survival-Challenge das Aus. Das letzte Wort haben in dieser Hinsicht die Ärzte, die den Gesundheitszustand der Kandidatinnen und Kandidaten überwachen. Denn die Outdoor-Cracks sollen bei dem kräftezehrenden Wettkampf keine bleibenden Schäden davontragen. Das bedeutet: Mike muss in der Wildnis schnellstmöglich Nahrung finden. Ansonsten rückt das Preisgeld in Höhe von 250 000 Dollar in sehr weite Ferne. Gina hat in Tasmanien mehr Glück. Bei ihr steht seit drei Tagen regelmäßig Fisch auf dem Speiseplan.
Ein Passant hat im Nordwesten von Hawkins einen schweren Autounfall gemeldet. Dort ist ein Pkw mit einem Strommast kollidiert. Ein Rettungswagen transportiert die Fahrerin ins Krankenhaus, denn nur dort können die Ärzte sicherstellen, dass sie keine inneren Verletzungen erlitten hat. Danach tritt der Chief of Police in Texas eine Tür ein, um ein suizidgefährdetes Mädchen zu retten. Die Ursachen für den Selbstmordversuch liegen im privaten Umfeld. Die 16-Jährige hat Fürchterliches durchgemacht. Sie wurde jahrelang vom Freund des Vaters missbraucht.
Officer Clint Perkins nimmt an einer Tankstelle in Hawkins ein verdächtiges Fahrzeug in Augenschein. Die Frontscheibe des Wagens ist zersplittert, möglicherweise war das Vehikel in einen Unfall verwickelt. Und die Fahrerin konsumiert illegale Rauschmittel. Bei der Kontrolle entdeckt der Gesetzeshüter Methamphetamin. Deshalb klicken in der texanischen Kleinstadt die Handschellen. Und Polizeichef Manfred Gilow setzt in dieser Folge einen Gemeinderatsbeschluss in die Tat um. Der Chief of Police organisiert den Abriss eines potenziellen Drogenlagers.