Hocking Hills, Ohio: Die Monster-Jäger machen sich auf die Suche nach dem so genannten "Hogzilla". Der aggressive 500-Kilo-Keiler hat bereits ortsansässige Farmer attackiert und soll angeblich sogar auf zwei Beinen gehen! Während Fährtenleser Wild Bill eine Spur der vermeintlichen Bestie sucht, konstruiert Fallenbauer Willy einen robusten Stahlkäfig, um das Riesenwildschwein zu fangen.
Im Juni 1988 startet im französischen Mühlhausen ein Airbus A-320 mit 136 Menschen an Bord zu einem Testflug. Die Zuschauer des Spektakels sind von der Größe und Manövrierfähigkeit des neuen Flugzeugmodells begeistert. Doch dann geschieht das Unfassbare: Die Maschine stürzt aufgrund eines Pilotenfehlers ab. Amateurfilmer haben die Katastrophe aus unterschiedlichen Blickwinkeln festgehalten. Außerdem in dieser Episode: Verunglückte Rettungsaktion - im russischen Sachalin stürzt ein MI-14-Helikopter bei einer Übung ins Meer. Und: Sturmwarnung in South Dakota - ein Tornado zerstört eine ganze Ortschaft.
Ein Jaguar E-Type soll zeigen, was er unter der Haube hat. Ausgestattet mit einem Helm gibt Klaus Borrmann der Raubkatze zwischen Maisfeldern die Sporen und erinnert dabei an die "tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten". Ein Anruf treibt dem Kfz-Experten dagegen Sorgenfalten auf die Stirn. Der Opel GT, den er kürzlich erworben hat, entpuppt sich als "Spachtelbomber". Und der Cheetah zählt mit rund 30 Exemplaren zu den seltensten Autos der Welt. Ein Händler hat eines dieser Modelle erworben. Klaus testet den Wagen und holt alles aus dem V8-Motor raus.
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Ky Furneaux sucht in Ecuador nach Heilpflanzen, denn die "Naked Survival"-Kandidatin leidet nach einer kalten Nacht im feuchten Amazonas-Regenwald unter Husten und Halsschmerzen. Um den Infekt zu lindern, inhaliert die australische Stuntfrau und Outdoor-Expertin heißes Wasser mit weißem Copal. Dem Baumharz wird eine antibakterielle und heilende Wirkung nachgesagt. Danach begibt sich die Überlebenskünstlerin im Cuyabeno-Reservat auf Nahrungssuche. Denn Ky muss schnell wieder zu Kräften kommen, um die anstrengende Solo-Prüfung im Dschungel zu meistern.
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Bei ihren ersten "Naked Survival"-Prüfungen sind Chris, Danny, Andrew und Anthony gescheitert. Jetzt bekommen sie eine zweite Chance. Und dieses Mal wollen sie allen Widerständen trotzen und bis zum Ende durchhalten. Darin sind sich alle einig. Aber in der entlegenen südafrikanischen Provinz Limpopo bekommen es die Kandidaten mit Hyänen, Großkatzen, Giftschlangen, Flusspferden und Elefanten zu tun, die ihre Feinde niedertrampeln oder mit ihren Stoßzähnen verletzen können. Es wird nicht leicht, sich in dieser gefährlichen Umgebung 21 Tage lang zu behaupten.
Ein Anstreicher und eine Zirkusartistin wagen sich in gefährliche Gefilde vor. Frank und Sara sind große "Naked Survival"-Fans. Und jetzt dürfen sie in der Wildnis zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt sind. Das Duo wird vor der Ostküste Südamerikas auf der Insel Tobago ausgesetzt, wo es vor giftigen Tausendfüßlern, beißenden Ameisen, blutsaugenden Mückenschwärmen und Skorpionen nur so wimmelt. Frank ist ein erfahrener Jäger und Fallensteller und Sara kennt sich mit essbaren Pflanzen und Heilkräutern aus. Halten die beiden auf dem Eiland zwei Wochen durch?
Dave versucht sich in der unberührten Wildnis zu orientieren. Der Bushcraft-Experte sucht auf Vancouver Island nach seiner Frau Brooke. Zu diesem Zeitpunkt weiß Dave noch nicht, dass ihm in der lebensfeindlichen Umgebung ein kilometerlanger Fußmarsch bevorsteht. Brad verlässt sich auf der größten nordamerikanischen Pazifikinsel ebenfalls auf seinen Kompass. Der Outdoor-Crack kämpft sich im Wald auf dem Weg zu seinem Bruder Josh durch das dichte Unterholz. Schon die erste Prüfung stellt die Kandidatinnen und Kandidaten vor eine echte Herausforderung.
Napfschnecken kann man roh essen. Wirklich schmackhaft ist die Zwischenmahlzeit aber nicht. Doch Ted ist auf Vancouver Island nicht wählerisch. Denn beim Überlebenskampf in der abgelegenen Wildnis zählt jede Kalorie. Teds älterer Bruder Jim sammelt unterdessen beim Marsch durch den Wald Pfifferlinge. Noch sind die Bushcraft-Experten auf dem Eiland nicht vereint. Und Lex wartet am Treffpunkt im strömenden Regen auf seinen Sohn Logan. Über den Baumwipfeln taucht plötzlich ein Helikopter auf. Das verheißt bei der Survival-Challenge nichts Gutes.
Albert Fausel führt in Placerville in der dritten Generation eine Eisenwarenhandlung. Das Geschäft existiert seit 1852. Während des großen Goldrauschs in Kalifornien kauften dort schon die ersten Pioniere Pfannen, Schaufeln und Schubkarren. Und sehr viel Niederschlag hat in der Region in den letzten Jahren neues Edelmetall angespült. Dave Turins nächste Station ist Plymouth. Dort trifft der Schatzsucher einen Mann, der seinen Schreibtischjob in der Computer-Branche an den Nagel gehängt hat und seither mit spektakulären Nugget-Funden für Furore sorgt.
Sand und Berge, soweit das Auge reicht: Rund 250 Kilometer nordöstlich von Los Angeles liegt die Mojave-Wüste. 1977 wurde dort mithilfe eines Metalldetektors ein 156 Unzen schweres Nugget im Wert von 275 000 Dollar gefunden. Und unter der sengenden Sonne liegen noch mehr kostbare Schätze verborgen. Denn früher war die Ödnis von goldführenden Flüssen durchzogen. Das wissen auch die Mitglieder des "O.C. 49ers"-Klubs. Die Männer schürfen auf einigen Hundert Hektar mit originellen Methoden. Und im "Historic Owl Cafe" in Randsburg kann man Geschichte bestaunen.
Klaus und Daniel nehmen in der Umgebung von Offenbach einen südkoreanischen und einen US-Sportwagen ins Visier. Das gefällt den Eigentümern der Fahrzeuge gar nicht, denn sie waren auf dem Weg zu einem Autotreffen. Die Stimmung droht zu kippen, deshalb müssen die Kommissare bei der Kontrolle einen kühlen Kopf bewahren. Knapp fünfhundert Kilometer nördlich stoppen die Beamten Sven und Markus einen tiefergelegten Audi. Der Fahrer hat an drei Türen die Griffe entfernt. Und im Stadtgebiet von Hannover ist ein Raser mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs.
Sascha genießt es, wenn er mit seinem Auto auffällt. Er fährt einen seltenen Golf 1 Caddy. Aber das Vehikel bringt auch Nachteile mit sich. Der Wechsel des Auspuffschalldämpfers gestaltet sich schwierig, weil es keine Ersatzteile gibt. Findet sich trotzdem eine Lösung? Marco will derweil in Berlin-Hoppegarten ein verschlissenes Radlager wechseln. Doch ein fehlendes Gewinde macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Und Yoon Sik Chung arbeitet beruflich als Messeorganisator. Einen Ölwechsel in der Selbsthilfewerkstatt traut er sich aber durchaus zu.
Bevor Michael seinen Golf zum "Organspender" macht, möchte er mit dem Fahrzeug noch einmal in den Urlaub fahren. Deshalb setzt der Autobesitzer in Berlin-Hoppegarten beim Wechsel des Auspuffs auf die Reparaturkünste seines Kumpels Frankie. Ilja traut sich derweil an die Bremsen, an das Fahrwerk und an die Lenkung seines Pontiac Trans Am heran. Und Thorsten erledigt in der Selbsthilfewerkstatt Auftragsarbeiten. In dieser Folge poliert er einen Lincoln Continental auf Hochglanz. Das Modell geriet am 22. November 1963 in Dallas in die Schlagzeilen.
Mit der Waschanlage "Rocky" hat das Team von Rick Ness am Uferabschnitt gute Gewinne erwirtschaftet. Aber wenn die Goldsucher:innen ihr Saisonziel von 1.000 Unzen erreichen wollen, müssen sie ein größeres Gerät zum Einsatz bringen. Die gewaltige Maschine "Monster Red" schafft mindestens dreimal so viel Durchsatz in der gleichen Zeit. Daher verlagert das Team nun seine Kräfte ins Rally Valley, um mit dem Goliath unter den Goldwaschanlagen einen starken Saisonendspurt hinzulegen. Derweil sorgt Tonys Schwimmbagger für Ärger, und am Eureka Creek stößt Brian McCaughan mit einer Trommelfräse bis zum Permafrost durch.
Am Dominion Creek im kanadischen Yukon läuft das Goldgeschäft auf Hochtouren. Aber als ein Dammbruch die einzige Zufahrtsstraße überflutet, hat Anlagen-Chef Mitch Blaschke alle Hände voll zu tun, eine Katastrophe am Money-Pit-Abschnitt zu verhindern. Auch am Duncan Creek, beim Team von Rick Ness, gibt es Probleme: Die Goldwaschanlage "Monster Red" muss zweimal abgeschaltet werden. Erst sorgt eine verstopfte Ansaugleitung für Ärger, dann gerät durch eine zerbrochene Stoßplatte die Arbeit ins Stocken. Derweil will Tony Beets am Indian River mit einer zusätzlichen Anlage die Ausbeute erhöhen.
Im Februar 1944 attackierte die US-Marine einen japanischen Stützpunkt in der Lagune von Chuuk und fügte der kaiserlichen Flotte erheblichen Schaden zu. Bei der "Operation Hailstone" wurden Dutzende gegnerische Schiffe versenkt. Aber auch die Amerikaner hatten Verluste zu beklagen. Mehr als 40 Flugzeuge gingen bei den Kampfhandlungen verloren und 200 Personen werden bis heute vermisst. Findet eine Gruppe von Wissenschaftlern mithilfe neuester Sonartechnik und künstlicher Intelligenz die Überreste der verschollenen Soldaten aus dem Zweiten Weltkrieg?
Die Suche nach den vermissten US-Soldaten, die bei der "Operation Hailstone" 1944 einen der wichtigsten japanischen Stützpunkte im Pazifik außer Gefecht setzten, geht weiter. Ein Sonar-Treffer sorgt bei den Wissenschaftlern für Aufregung. Handelt es sich bei dem Flugzeug ähnlichen Gebilde in circa 30 Meter Tiefe um eine "Avenger"? Und konnte sich die Besatzung vor dem Absturz mit dem Fallschirm retten oder befinden sich die Überreste der Männer noch in dem Wrack des Torpedobombers? Ein Tauchgang in der Lagune von Chuuk soll dazu neue Erkenntnisse liefern.
Ex-Navy-Seal Joel Lambert fordert in dieser Episode die IAPF heraus, eine Eliteeinheit, die in Afrika gegen Wilderer kämpft. Zu den großen Stärken der gut ausgebildeten Ranger gehört das Fährtenlesen. Die Verfolger abzuhängen wird daher garantiert nicht leicht. Außerdem hat der US-Veteran im Busch nur wenig Trinkwasser dabei und er bekommt es mit Löwen, Hyänen und Krokodilen zu tun. Der Ausgang des Kräftemessens ist daher absolut offen.
Joel Lambert hat sein Handwerk beim Militär gelernt. Er weiß, wie man sich aus brenzligen Gefahrensituationen befreit. Doch seine Verfolger sind ihm dicht auf den Fersen. In dieser Episode von "Manhunt" nimmt es der ehemalige Elitesoldat mit polnischen Grenzschützern auf. Und die 50 Mann starke Truppe macht nahe der Ukraine einen ausgezeichneten Job. Die mit Spürhunden, Motorrädern und Pferden ausgerüsteten Soldaten haben Joel kurz vor dem verabredeten Zielpunkt eingekreist. Jetzt wird es eng für den Ex-Navy-Seal.
In dieser Episode fordert US-Veteran Joel Lambert Panamas Grenzschutz-Eliteeinheit "Senafront" heraus. Die Truppe muss ihn aufspüren, bevor er den Zielpunkt auf der Isla San José erreicht. Die 44 Quadratkilometer große Insel ist bedeckt mit tropischem Regenwald. Joels Ausrüstung besteht aus einem Messer, einer Machete, einem Kompass, einer Angelschnur, Schwimmflossen, einem Trittmelder und einem Liter Wasser. Seine Verfolger sind mit Patrouillenbooten und Quads ausgerüstet.
Joel Lambert nimmt es in dieser Episode mit der "Phantom Recon Unit" der US-Army auf. Die 300 Mann starke Truppe setzt sich aus Infanteristen, Spurensuchern und Abhörexperten zusammen und hat ihren Ursprung im Zweiten Weltkrieg. Die Soldaten sind darauf spezialisiert, Zielpersonen aufzuspüren. Joel Lambert springt nahe der Militärbasis in Arizona mit dem Fallschirm ab. Anschließend bleiben ihm 36 Stunden, um es bis zu einem 26 Kilometer entfernten Zielpunkt zu schaffen. Dort wartet ein Hubschrauber auf den Ex-Navy-Seal.
Es ist ein dunkles Kapitel der amerikanischen Geschichte: Als die US-Regierung im frühen 19. Jahrhundert Tausende Cherokee deportiert, sterben auf dem "Pfad der Tränen" zahllose Menschen. Der Legende nach wurde zu dieser Zeit die Todeskatze geboren - ein blitzschnelles Raubtier mit messerscharfen Krallen und tödlichen Fangzähnen! Jetzt gehen die Monster-Jäger dem schaurigen Mythos auf den Grund...
So groß wie ein Grizzlybär und ausgestattet mit einem bestialischen Hundekopf, riesigen Zähnen sowie glühend roten Augen: Was sich anhört, wie die Kreatur aus dem schlimmsten Albtraum, soll tief in den Wäldern West Virginias tatsächlich durchs Unterholz streifen. Sogar Schwarzbären hat das Monstrum angeblich in Stücke gerissen! Können Wild Bill und seine Kollegen das Ungetüm zur Strecke bringen?