Bis das neue Haus der Browns fertig ist, wird die neunköpfige Familie in einer selbstgebauten Trapperhütte schlafen. Solche Domizile werden im Norden Alaskas seit Jahrhunderten von Fallenstellern benutzt. Während Noah Baupläne für die Unterkunft entwirft, kümmern sich Billys Söhne Matt und Gabe um die Vorräte. Die Brüder stechen mit einer Jolle in See, um Krebsfallen auszulegen. Diese Art der Nahrungsbeschaffung ist wesentlich einfacher, als Wild zu jagen, das einem leicht entwischt - wenn man weiß, wo man suchen muss.
Wenn Fundgegenstände versteigert werden, sind Billy, Valerie und Mark in ihrem Element. Sie reisen von Auktion zu Auktion - immer auf der Suche nach den besten Deals. In dieser Folge gehen die "Koffer-Jäger" in Quebec auf Beutejagd. Die Stadt war eine der ersten Siedlungen Nordamerikas. Sie wurde vor über 400 Jahren am Sankt-Lorenz-Strom gegründet und war die Hauptstadt von Neufrankreich. Der europäische Charme ist dort noch immer allgegenwärtig. Außerdem ist Quebec reich an Geschichte - dieser Umstand ist bare Münze wert.
Er sorgt für freie Busspuren und Haltestellen: Remo Ruf von der Wiesbadener Verkehrsüberwachung ist auf der Jagd nach Falschparkern, die den Busverkehr der hessischen Landeshauptstadt blockieren. Über 700 Bußgelder verteilen der 56-Jährige und seine Kollegen pro Woche! Bei besonders dreisten Fällen schreckt Remo auch nicht davor zurück, den Abschleppwagen zu rufen. Mit ganz anderen täglichen Tücken hat es Landschaftsgärtner Matthias Strobl zu tun. In Pfaffenhofen baut der 27-Jährige den Innenhof einer Wohnanlage um - viel Stress, einen Tag vor seinem Urlaub.
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In dieser Folge bauen Wayde King und Brett Raymer eine märchenhafte Unterwasserwelt für Amerikas bekanntesten Arzt. Der Herzchirurg und Buchautor Dr. Mehmet Oz gibt Fernsehzuschauern in seiner TV-Show nützliche Gesundheitstipps. Weil der Name "Oz" Assoziationen weckt, lassen die Profi-Handwerker in dem 1100 Liter großen Süßwasserbecken die Geschichte eines Kinderbuchklassikers aufleben. Darin ziehen Prachtharnisch-Welse, Moosbarben und Skalare auf der gelben Ziegelsteinstraße ihre Bahnen - vom Land der Munchkins über die Smaragdstadt bis in den verwunschenen Wald.
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Die Autobahnpolizisten Jörg Gläser und Ines Großhans machen auf der A2 in Brandenburg Jagd auf Raser und Drängler. Ein belgischer Fahrer gibt mitten in einer Baustelle richtig Gas - doch von Einsicht keine Spur! Oberbauleiter Jan Wegener und seine Crew kämpfen hingegen auf der Großbaustelle "Sesekebrücke" gegen die Zeit. In wenigen Monaten muss das gesamte Bauwerk abgerissen werden. Doch ein abgebrochener Hydraulikmeißel macht ihnen einen Strich durch den Zeitplan. Dieser wird schnell zur Nebensache als ein Arbeiter ungesichert von der Brücke stürzt.
Bedrückende Bilder in Bad Nenndorf: Der Anhänger eines Viehtransports mit 65 Rindern ist umgekippt. Feuerwehr und Tierärzte sind vor Ort, und setzen alles daran, die Tiere zu retten. In Oelde müssen sich Oberstraßenmeister Carsten Kolbe und seine Team während der Arbeit am Mittelstreifen besonders selbst in Acht nehmen: Der Grünschnitt ist ein gefährlicher Einsatz, denn auf die Männer in Orange achten nur die wenigsten Autofahrer.
Campo de Gibraltar: Im Hafen von Algeciras erweckt ein vermeintlich leerer Lkw-Anhänger das Interesse der Zollbeamten. Die Kontrolle mit dem mobilen Röntgenscanner bestätigt den Verdacht. In den Zwischenwänden des Kühltransporters scheint illegale Ware versteckt zu sein. Insgesamt sind es fast 700 Kilo Haschisch! Später klettern die Grenzschützer in Melilla über steile Felsen, um illegale Einwanderer zu stellen und im Hafen von Barcelona stoßen die Beamten der Guardia Civil auf ein herrenloses Fahrzeug, das vermutlich gestohlen wurde...
Razzia in der andalusischen Hafenstadt Algeciras: Schwerbewaffnete Spezialkräfte der Guardia Civil stürmen ein Haus, in dem eine illegale Fischzucht betrieben wird! Die Bande hat sich darauf spezialisiert, hochpreisige Aale für den Schwarzmarkt zu produzieren. Das Einsatzkommando stellt Wassertanks mit streng geschützten Aal-Arten sowie eigens präparierte Kühlkoffer sicher, mit denen die glitschige Ware in die ganze Welt exportiert werden sollte. Unterdessen sprengen die Zollkollegen in Madrid einen Ring von professionellen Batteriefälschern!
International Airport Madrid-Barajas: Ein Ehepaar, das soeben aus China in die EU eingereist ist, muss eine akribische Kontrolle über sich ergehen lassen. Der Grund für die Inspektion findet sich im Inneren der Koffer und Kisten. Ohne sich der Gefahr bewusst zu sein, haben die Flugpassagiere verbotene Meeresfrüchte und sogar vergammelten Fisch inklusive Wurmbefall nach Spanien gebracht! Auch in Barcelona werden die Zollbeamten fündig: In einem Warenlager stoßen die Beamten auf importierte Billigware, die für Kinder tödlich enden könnte.
Handyladekabel, Freisprecheinrichtungen und palettenweise Kosmetikprodukte: Im Hafen von Algeciras ziehen die spanischen Zollbeamten einen ganzen Container mit gefälschten Markenartikeln aus dem Verkehr. Die Importware aus China ist aber nicht nur urheberrechtlich ein Problem. Denn für den Verbraucher stellen billige Kopien sogar ein Risiko für Leib und Leben dar! Später sorgen mit Würmern verseuchte Lebensmittel und ein kiloschwerer Kokainfund für Fassungslosigkeit bei den Grenzschützern an der Gepäckkontrolle...
Pete Cooke hat sich in Down Under an der Schulter verletzt. Es wird einige Wochen dauern, bis der Schatzsucher wieder einsatzfähig ist. Deshalb soll Lehrling Sam Westra unter Tage den schweren Hydraulikbagger bedienen. Bei der Reifeprüfung des 20-Jährigen ist in Lightning Ridge Präzisionsarbeit gefragt. Rod Manning und Les Walsh wagen sich mit ihrem Equipment ebenfalls in ein unterirdisches Labyrinth vor. Dort ist bei der Edelsteinjagd Vorsicht geboten. Denn in der alten Mine, in der die "Buschmänner" den Bohrer ansetzen, herrscht akute Einsturzgefahr.
Rod Manning und Les Walsh tragen in New South Wales 15 Meter unter der Erdoberfläche mit einem Bagger Gestein ab, um schwarze Opale freizulegen. Ein Gramm könnte den Männern bis 43 000 australische Dollar einbringen. Aber die tonnenschwere Maschine des Duos gerät auf dem unbefestigten Untergrund in Schräglage und kippt um. Mit einem Kettenzug wollen die Schatzsucher das Monstrum wieder aufrichten. Die extremen klimatischen Bedingungen sind bei der Edelsteinjagd ebenfalls ein Problem. Jaymin Sullivans Team wird im Outback von einem Sandsturm überrascht.
In White Cliffs schüttet es wie aus Eimern. Das Regenwasser bahnt sich seinen Weg in die unterirdischen Stollen, in denen Jaymin Sullivan und sein Team meterweise Kabel verlegt haben, um ihre Maschinen mit Elektrizität zu versorgen. In der Edelstein-Mine droht Gefahr durch Stromschläge. Chris Cheals Leben wurde dagegen durch eine extreme Dürreperiode auf den Kopf gestellt. Der Lkw-Fahrer hat in Down Under seinen Job verloren - jetzt muss er zusehen, wie er seine Familie ernährt. In der Not versucht der arbeitslose Trucker sein Glück als Schatzsucher.
Algeciras in Andalusien ist der einzige Mittelmeerhafen, in dem jährlich über 100 Millionen Tonnen Fracht umgeschlagen werden. Trotz der gigantischen Warenmengen nehmen es die Zollbeamten bei der Kontrolle genau. Heute erregen ein LKW sowie ein dazugehöriger Container aus Tanger die Aufmerksamkeit der Zöllner. Denn der Inhalt stimmt nicht mit den Frachtpapieren überein! Auch in dieser Folge: Mit Hilfe eines Online-Dolmetschers wollen die Grenzschützer Sprachbarrieren zu einem Fluggast aus China überwinden und am Airport von Barcelona schlägt ein Rentenaufbesserungsversuch fehl.
Im Transitbereich am Flughafen Madrid ist Beamten der Guardia Civil ein manipuliertes Gepäckstück aufgefallen. Der Koffer wurde vom automatischen Sicherheitssystem erkannt und muss daher vom Zoll genauer in Augenschein genommen werden. Allerdings befindet sich der Passagier, zu dem das Reisegepäck gehört, bereits auf dem Weg zur Anschlussmaschine nach Paris. Jetzt muss die Kontrolle schnell erfolgen, bevor der potenzielle Schmuggler entwischt! Später geht den Zöllnern eine dreiste Zigarettenschmugglerin ins Netz und zwei kubanische Priester müssen ihre Devotionalien enthüllen.
In Hagen brennt das Vereinsheim einer Schrebergartenkolonie. Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und hauptamtliche Kräfte nehmen gemeinsam den Kampf gegen die Flammen auf. Aber die ungünstige Lage am Waldrand stellt bei der Löschwasserversorgung eine große Herausforderung dar. In Gießen sind ebenfalls Notfallhelfer im Einsatz. Dort ist eine Person nach einem Verkehrsunfall in einem Fahrzeug eingeklemmt. Und in Flensburg ruft ein Rauchmelder-Alarm die Lebensretter auf den Plan. Einem gehbehinderten Mann droht Gefahr in einer verqualmten Wohnung.
Mit Blaulicht in den Biergarten: Feuerwehrleute versuchen, das Hauptgebäude eines beliebten Ausflugslokals vor lodernden Flammen zu retten. Doch vor Ort gibt es keinen Hydranten. In Flensburg stellen Gasflaschen in einem brennenden Gartenhaus eine Gefahr für Leib und Leben dar. In der Nachbarschaft soll zudem eine unbekannte Person umherirren. Und zwei Löscheinsätze lassen bei den Notfallhelfern in dieser Folge von "112" einen bitteren Beigeschmack zurück. Denn die Kraftfahrzeuge am Straßenrand wurden dem Anschein nach von Brandstiftern angezündet.
Ein Capri und ein Mustang inspirieren Peter dazu, eine alte Leidenschaft wieder aufleben zu lassen: den Opel Manta! Früher besaß Peter 18 verschiedene Modelle des Klassikers und findet, es sei an der Zeit sich wieder eines seiner Lieblings-Autos zuzulegen. Kaum ist ein passendes Modell im Internet gefunden, stürzt sich Peter auf das Objekt seiner Begierde. Zum Unmut von Bruder Günter: Denn, wer kümmert sich dann um das Tagesgeschäft? Manni versucht den Zoff auf dem Schrottplatz mit einer Familienaufstellung und seinen Gartenzwergen zu beschwichtigen.
Großmaul Uwe und seine Heldentaten! Als Jugendlicher hat sich der Womanizer mit seinen Autos in die benachbarte Kiesgrube gestürzt. Es wird Zeit, dass Uwe wieder zeigt, was noch in ihm steckt. Ein ramponierter VW Scirocco wird zum Stock-Car umgebaut. Und Uwe soll damit an einem Rennen teilnehmen. Manni hat den Wagen für die Bewährungsprobe liebevoll als Maikäfer dekoriert. Außerdem steht auf dem Schrottplatz ein weiteres Großereignis ins Haus: Peter wird Fünfzig! Während der Jubilar wieder einmal für das ganze Team Nudeln mit Gulasch kocht, üben seine Brüder das Geburtstagsständchen.
Die nächste Prüfung könnte in der südafrikanischen Wildnis über Sieg oder Niederlage entscheiden. Bei der Survival-Challenge sollen die Kandidatinnen und Kandidaten mit einfachsten Mitteln Wasser aufbereiten, um darin alle Keime abzutöten. Einen Topf dürfen die Männer und Frauen dabei nicht benutzen. Stattdessen werden sie in der Savanne ein Loch graben und das Wasser mit heißen Steinen zum Kochen bringen. Dem Verlierer drohen folgenschwere Konsequenzen. Er oder sie muss nützliche Werkzeuge an die Konkurrenz abtreten. Das würde Gary besonders hart treffen.
Raus aus den Klamotten! Kaum in der Wildnis angekommen, droht Mykel der erste Ehekrach. Das einstige Mitglied einer Spezialeinheit hat seiner Gattin nämlich eröffnet, dass sie für ihn strippen soll. Und Ruth kann es kaum fassen: Die Kerle sind doch alle gleich! Dabei hat das Anliegen ihres Mannes einen völlig unerotischen Hintergrund: Überflüssige Kleidungstücke wie T-Shirt, Socken und Unterwäsche sind im Dschungel tatsächlich fehl am Platz. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit droht bei schweißnassem Stoff nämlich Fäulnisgefahr auf der Haut. Außerdem zeigt Mykel seiner Frau, wie sie sich die Hosenbeine mit Isolierband zukleben soll, damit keine giftigen Insekten hineinkriechen. Und schon kann die Reise losgehen: 13 Kilometer Fußmarsch mitten durch tiefsten Urwald...
In dieser Episode kämpfen sich Ex-Soldat Mykel und seine Frau Ruth gemeinsam durch den afrikanischen Busch. Das Survival-Paar wagt sich ins Okavango-Delta, im Nordwesten Botswanas. Im Frühjahr überschwemmen Regenfluten die riesige Ebene mitten in der Kalahari-Wüste und sorgen dort für einen gigantischen Artenreichtum. Nur in wenigen anderen Regionen des Kontinents leben so viele wilde Tiere, darunter Löwen, Leoparden und Hyänen. Diesmal haben Ruth und Mykel fast nichts bei sich, was ihr Überleben sichern könnte. Ein paar Autoteile aus einem defekten Jeep, zwei Messer und eineinhalb Flaschen Trinkwasser sind alles, was die beiden der Wildnis entgegenzusetzen haben.
Immer locker bleiben! Ex-Soldat Mykel trifft beim ersten Orientierungsversuch in den Sümpfen Louisianas bereits nach fünf Minuten auf einen stattlichen Alligator. Und der Survival-Experte beschließt spontan, seiner Frau diese Begegnung zu verschweigen. Schließlich hat Ruth schon auf die Mokassinschlangen, die dort überall herumkriechen, äußerst unentspannt reagiert. Außerdem hat das Paar genügend andere Probleme zu bewältigen: Einen trockenen, halbwegs sicheren Schlafplatz finden die zwei zur Not hoch oben in den Bäumen. Doch Mykel und Ruth müssen auch schnellstens ein Feuer entfachen, um Trinkwasser abzukochen. In der trüben Brühe, in der die beiden seit Ewigkeiten herum waten, wimmelt es nämlich von Bakterien und Parasiten.
Während Ex-Soldat Mykel Hawke im unzugänglichen Küstengebiet Tasmaniens an einem Not-Unterstand für die Nacht bastelt, träumt seine Frau Ruth von kuscheligen Betten und knisterndem Kaminfeuer. Solchen Luxus muss die TV-Moderatorin jedoch fürs erste abschreiben. Ihr Survival-Trip ist schließlich kein Wochenendausflug. Auch die vielen Schlangen, die sich auf dem Eiland, rund 240 Kilometer vom australischen Festland entfernt, im Gras tummeln, flößen Ruth wenig Vertrauen ein. Dafür ist das Abendessen standesgemäß: Mykel serviert seiner Gattin fangfrische Seeohren - eine Schneckenart, die vor allem in Asien als echte Delikatesse gilt. Das abgekochte Sumpfwasser ist dagegen hart an der Ekelgrenze.
Biber, Braunalgen und Meerlattich: Eine neunköpfige Familie satt zu bekommen, ist nicht leicht. Die Browns haben in Alaska nur noch Vorräte für eine Woche, deshalb gehen die Aussteiger in der Wildnis auf Nahrungssuche. Bears ausgezeichnete Spürnase weist ihnen dabei den Weg. Der 27-Jährige war schon als Kind ein hervorragender Fährtenleser. Er verlässt sich bei der Jagd auf seine natürlichen Instinkte. Mit Schlamm getarnt, der seinen Körpergeruch überdeckt, hält er in den Wäldern nach Wild Ausschau.
Die Browns haben auf Chichagof Island in Alaska den idealen Platz für ihr neues Haus gefunden - mit einer tollen Aussicht und Zugang zum Strand. Bevor sie mit der Konstruktion beginnen, legen die Wildnisbewohner zunächst den Grundriss fest. 70 Quadratmeter: So viel Platz hatten die "Alaskan Bush People" bis dato noch nie zum Wohnen. Um so ein großes Domizil zu errichten, braucht man eine Menge Holz. Und Familienoberhaupt Billy hat auch schon einen Plan in petto, wo er das Baumaterial herbekommt.